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Timon Seubert bester Jungprofi beim Giro del Trentino
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20.04.2010

Timon Seubert bester Jungprofi beim Giro del Trentino

Info: Giro del Trentino (2.1)
Autor: Sandra Schmitz (Team NetApp)
Bericht: Paukenschlag zum Auftakt des Giro del Trentino: Vinokourov dominiert Zeitfahren



Gleich zum Auftakt des 34. Giro del Trentino hat Timon Seubert für ein Topresultat gesorgt. Der Profi des Team NetApp fuhr beim Einzelzeitfahren der norditalienischen Rundfahrt auf den sechsten Platz und eroberte damit auch das Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Den Sieg nach den 12,5 Kilometern zwischen Riva del Garda und Torbole sul Garda holte sich der Kasache Alexander Winokourow (Astana) vor Stefano Garzelli (Aqua & Sapone) und Matteo Montaguti (De Rosa).

"Das war die beste Siegerehrung, die ich je erlebt habe. Zum ersten Mal stand ich mit Winokourov und Garzelli auf einem Podium.", sagte ein überglücklicher Timon Seubert. "Zum Rennen hatte ich mir einen Platz unter den Top Ten vorgenommen und schon beim Warmfahren fühlte ich mich sehr gut. Im Ziel wusste ich noch nichts von meiner guten Zeit bis Enrico mir über Funk gratulierte und mich zum Podium zurück rief.", so Timon weiter.

„Da hat nicht viel gefehlt um unter den Ersten drei zu kommen“, strahlte Ralph Denk nach dem Auftakt des Giro del Trentino am Gardasee. „Timon ist richtig, richtig gut gefahren“, lobte der Manager des Team NetApp. Vom Start an lief es perfekt für den Hamburger, der in seiner Lieblingsdisziplin auftrumpfte. Auf dem verwinkelten Kurs kam Seubert schnell in Sichtweite des vor ihm gestarteten Fahrers, was ihn zusätzlich motivierte. „Die Strecke war mit den Fahrbahnteilern und den Verkehrsbuckeln zudem nicht einfach zu fahren“, erklärte Ralph Denk. Am Ende der überwiegend flachen 12,5 Kilometer fehlten Seubert nach 15:34 Minuten nur neun Sekunden zum dritten Platz.

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Bergiger wird es auf dem morgigen zweiten Abschnitt über 172,5 Kilometern von Dro nach San Martino di Castrozza. Dort wartet auch die erste Bergankunft. „Mal sehen was für uns drin ist. Cesare Benedetti (Rang 32) und Andreas Schillinger (Rang 44) haben ebenso ein gutes Zeitfahren gezeigt und sind gut drauf. Aber wir sind auch realistisch und sind uns bewusst, dass wir hier gegen einen Teil der Weltspitze fahren, die sich für den Giro vorbereitet“, dämpft Ralph Denk die Erwartungen.





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