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Strecken-Vorschauen Vorschau 78. Tour de Suisse |
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14.06.2014 | |||||
Vorschau 78. Tour de SuisseInfo: BildergalerieInfo: TOUR DE SUISSE 2014 | Rückblick 2013 | Startliste | Reglement Autor: Christine Kroth (Cofitine) Die Tour de Suisse ist das zweite Rennen, das viele Fahrer als Vorbereitung auf die bevorstehende Tour de France nutzen. Sie läuft parallel zum Critérium du Dauphiné, an zwei Tagen überschneiden sich diese beiden WorldTour-Rennen. Die Tour de Suisse ist das größte Radrennen der Schweiz und die zweite Schweizer Rundfahrt des Jahres mit WorldTour-Status nach der Tour de Romandie. Die 78. Austragung führt über insgesamt 1331,2 km vom Tessin ins Wallis. Der Start erfolgt am 14.06. in Bellinzona. Gleich auf der zweiten Etappe warten mit Gotthard und Furka zwei der schwersten Schweizer Alpenpässe. Entlang des Bodensees sollten dann eher die Sprinter zum Zug kommen. Auf der sechsten Etappe macht das Rennen nach fünf Jahren Pause wieder einen Abstecher ins Jura, was bedeutet, dass die Profile deutlich anspruchsvoller werden. Die siebte Etappe ist ein Einzelzeitfahren in Worb, nahe Bern, ehe es auf den letzten beiden Etappen nochmal zwei Bergankünfte gibt. Am vorletzten Tag in Verbier und dann in Saas-Fee, wo die Rundfahrt am 22.06. endet. Nach fünf Jahren kehrt die Tour de Suisse ins Jura zurück, einen Kanton, der sehr anspruchsvolle Anstiege aufweist und den inzwischen auch die Tour de France für sich entdeckt hat. Und natürlich macht die Tour de Romandie in diesem, französischsprachigen Teil der Schweiz regelmäßig Station. In diesem Jahr endet die 6. Etappe der Tour de Suisse in Delémont wo, dann auch die 8. Etappe startet. Letztmalig war das Rennen 2009 im Schweizer Jura zu Gast. Die 7. Etappe, die in Bad Zurzach gestartet wurde, endete mit einer Bergankunft in Vallorbe/Jurapark. Sieger dieser Etappe, die bei Dauerregen ausgetragen wurde, war der Luxemburger Kim Kirchen. Einen Tag später wurde die 8. Etappe in Le Sentier im Valle de Joux gestartet. Diese Etappe endete in Crans-Montana. Der Etappensieg ging damals an Tony Martin. Davor war man 2006 im Jura, wo in La Chaux-de-Fond die 4. Etappe endete (Sieger Angel Vicioso) und die 5. Etappe startete (Sieger Steve Morabito). Favoriten Rui Alberto Faria Da Costa (Lampre Merdia) ist nicht nur der amtierende Weltmeister sondern auch der Sieger der letzten beiden Jahre der Tour de Suisse. Gerne würde er in diesem Jahr einen dritten Sieg folgen lassen. Doch die Konkurrenz ist groß und namhaft. Hier die Namen: - Bradley Wiggins (Team Sky) - Cadel Evans (BMC Racing) - Roman Kreuziger (Tinkoff Saxo) - Bauke Mollema (Belkin) - Laurens Ten Dam (Belkin) - Domenico Pozzovivo (Ag2R) - Thibaut Pinot (fdj.fr) - Matthias Frank (IAM-Cycling) - Maxime Monfort (Lotto-Belisol) - Rohan Dennis (Garmin-Sharp) - Kevin Seeldrayaers (Wanty Groupe Gobert) - Warren Barguil (Giant-Shimano) Starter aus Deutschland/Österreich/Schweiz Natürlich sind bei der größten Rundfahrt der Schweiz viele einheimische Fahrer am Start. Während beim parallel laufenden Critérium du Dauphiné nur ein Eidgenosse (Sébastien Reichenbach/IAM) am Start ist, nehmen dieses Rennen insgesamt 16 Schweizer Starter in Angriff. Das größte Kontingent stellt davon das Schweizer Team IAM-Cycling, das mit einer Wildcard am Start ist. Sechs Schweizer stehen im Aufgebot – Matthias Frank, der im letzten Jahr die Gesamtführung auf der letzten Etappe im Einzelzeitfahren nach Flumserberg verlor und auch dieses Jahr wieder zu den Favoriten zählt. Dazu Martin Elmiger, Reto Hollenstein, Jonathan Fumeaux, Johann Tschopp und Marcel Wyss. Team BMC-Racing schickt nur einen Schweizer weniger, fünf insgesamt nämlich, ins Rennen – Silvan Dillier, Martin Kohler, Danilo Wyss, Steve Morabito und der noch amtierende Schweizer Meister Michael Schär. Dazu kommen die beiden Orica-Greenedge-Profis Michael Albasini und Nino Schurter. Große Hoffnungen der Eidgenossen ruhen natürlich im Zeitfahren auf Fabian Cancellara (Trek Factory Racing). Mit im Team ist noch Gregory Rast. Außerdem ist Oliver Zaugg (Tinkoff-Saxo) am Start. Von den zehn deutschen Fahrern haben es einige auf Etappensiege abgesehen. Tony Martin (Omega Pharma-Quickstep) kämpft im Zeitfahren aber sicher nicht nur gegen die Uhr. Auch John Degenkolb (Giant-Shimano) hat es auf Etappensiege im Sprint abgesehen. Ebenso wie Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), der noch Linus Gerdemann mit im Team hat, der bei der Tour de Suisse schon Etappen gewonnen hat. Außerdem sind Marcus Burghardt (BMC-Racing), Patrick Gretsch und Julian Kern (beide Ag2R) Christian Knees (Team Sky), Björn Thurau (Europcar) sowie der für das Schweizer IAM-Cycling-Team startende Roger Kluge in der Schweiz am Start. Zwei Österreicher wollen wir bei der Masse der Starter aus der Schweiz und Deutschland natürlich nicht vergessen. Zum einen Marco Haller vom Team Katusha, zum anderen Georg Preidler vom Team Giant-Shimano. -> Zur vollständigen Startliste Etappenübersicht -> Übersicht Etappenprofile 14.06. Etappe 1 (EZF): Bellinzona - Bellinzona (9,4 km) 15.06. Etappe 2: Bellinzona - Sarnen (181,8 km) 16.06. Etappe 3: Sarnen - Heiden (202,9 km) 17.06. Etappe 4: Heiden - Ossingen (160,4 km) 18.06. Etappe 5: Ossingen - Büren a. A. (183,6 km) 19.06. Etappe 6: Büren a. A. - Delémont (192,8 km) 20.06. Etappe 7 (EZF): Worb - Worb (24,5 km) 21.06. Etappe 8: Delémont - Verbier (219,1 km) 22.06. Etappe 9: Martigny - Saas-Fee (156,7 km) Gesamtdistanz: 1331,2 km Flachetappe | Mittelgebirge | Hochgebirge | Zeitfahren | ! Bergankunft 1. Etappe Samstag, 14.06.14 Bellinzona - Bellinzona (EZF) 9,4 km Start 1. Fahrer: 13.54 Uhr Ziel 1. Fahrer: ca. 14.08 Uhr Start letzter Fahrer: 16.51 Uhr Ziel letzter Fahrer: ca. 17.05 Uhr Die Tour de Suisse beginnt mit einem 9,4 km langen Einzelzeitfahren in Bellinzona. Zunächst geht es flach in südliche Richtung, wo nach 3,7 km der Wendepunkt liegt. Danach geht es noch ein Stück flach weiter, ehe der 3 km lange, kurvige Anstieg beginnt. Im Anstieg, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist, wird nach 5,7 km (3,7 km vor dem Ziel) die Zwischenzeit genommen. 2 km vor dem Ziel erreicht man den Scheitelpunkt der Steigung. Die Abfahrt ist ebenfalls kurvenreich, die Anfahrt zum Ziel dann gerade und flach. 2. Etappe Sonntag, 15.06.14 Bellinzona - Sarnen 181,8 km Start – fictif: 11.39 Uhr Start – réel: 11.53 Uhr Ziel: 16.48 – 17.23 Uhr Die zweite Etappe führt vom Tessin ins Berner Oberland. Über 181,8 km von Bellinzona nach Sarnen. Zunächst ist es auf dem Weg nach Norden noch flach. Doch ab 22,4 km steigt es langsam, aber stetig an und wird dann deutlich steiler. Der Anstieg zum Passo del San Gottardo beginnt dann aber erst in Airolo. 13,8 km sind auf der alten Gotthard-Straße durch das Val Tremola zu bewältigen, ehe man nach 75,3 km diese Bergwertung der HC-Kategorie erreicht. Es geht in die technisch nicht sehr anspruchsvolle Abfahrt nach Hospental. Es ist zunächst auf einem kurzen Abschnitt nur leicht ansteigend bis zur Verpflegungszone in Realp. Dort beginnt dann der 12,1 km lange und durchschnittlich 7,4% steile Anstieg zum Furka-Pass, ebenfalls eine Bergwertung der HC-Kategorie. 79,3 km vor dem Ziel erreicht man die Passhöhe. Nach der Abfahrt geht es in Gletsch sofort in den 5,5 km langen Anstieg zum Grimselpass, einer Bergwertung der 2. Kategorie, die 62,9 km vor dem Ziel passiert wird. Es folgt die lange Abfahrt nach Meiringen und dann der 7,1 km lange Anstieg zum Brünigpass, auch das eine Bergwertung der 2. Kategorie. 21,9 km beträgt die Distanz von der Bergwertung noch bis zum Ziel. Es folgt noch einmal eine Abfahrt. Die letzten Kilometer zum Ziel sind dann leicht abschüssig bzw. flach. 3. Etappe Montag, 16.06.14 Sarnen - Heiden 202,9 km Start – fictif: 11.48 Uhr Start – réel: 11.56 Uhr Ziel: 16.50 – 17.32 Uhr Die dritte Etappe führt über 202,9 km von Sarnen nach Heiden. Das Profil dieser Etappe ist äußerst wellig. Zunächst ist der Kurs, der in Richtung Norden führt, noch nicht sehr anspruchsvoll. Erst nach 82,8 km steht die erste von drei Bergwertungen auf dem Programm. Der Anstieg nach Sattel ist 15,7 km lang und als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert. Nach der Abfahrt überquert man den Zürichsee, dann folgt dann die Verpflegungszone. Der nächste Anstieg ist nicht als Bergwertung klassifiziert. 65,7 km vor dem Ziel erreicht man die Bergwertung Wasserfluh. Ein 8,2 km langer Anstieg der 2. Kategorie. Nach der Abfahrt geht es sehr wellig weiter, es folgen zwei weitere Anstiege, die nicht als Bergwertungen ausgeschrieben sind. Die dritte Bergwertung, wieder 2. Kateogie, wird 22,6 km vor dem Ziel passiert. 7 km ist der Anstieg lang. Es folgt wieder eine Abfahrt und dann die 3,4 km lange, ansteigende Anfahrt zum Ziel. 4. Etappe Dienstag, 17.06.14 Heiden - Ossingen 160,4 km Start – fictif: 13.02 Uhr Start – réel: 13.06 Uhr Ziel: 16.54 – 17.16 Uhr Die vierte Etappe führt über 160,4 km fast parallel zum Bodensee. Der Start erfolgt in Heiden. Das Ziel ist in Ossingen. Der Parcours weist in der Anfangsphase keine nennenswerten Schwierigkeiten auf. Nach 39,9 km wird ein Anstieg passiert, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Nach der folgenden Abfahrt wird das Profil dann deutlich welliger. 55,5 km vor dem Ziel wird dann erstmals der Zielbereich in Ossingen erreicht. Es geht nun auf den finalen Rundkurs, der 28 km lang ist und auf dem zwei Runden gefahren werden. Auf dieser Runde wird 42,8 km vor dem Ziel eine Bergwertung der 4. Kategorie passiert. Der Anstieg ist 2,1 km lang. Die zweite Passage folgt dann 15,2 km vor dem Ziel. Die Anfahrt zum Ziel ist ansteigend, die letzten 1,6 km zum Ziel sind dann aber flach. 5. Etappe Mittwoch, 18.06.14 Ossingen - Büren a. A. 183,6 km Start – fictif: 12.29 Uhr Start – réel: 12.39 Uhr Ziel: 16.52 – 17.18 Uhr Die fünfte Etappe führt über 183,6 km von Ossingen nach Büren an der Aare. Der Parcours ist in der Anfangsphase nur leicht wellig. Die Strecke verläuft in diesem Abschnitt zeitweise parallel zur deutschen Grenze. Nach 42 km wird in Bad Zurzach die erste Bergwertung erreicht. Der Anstieg Zurzibergstraße ist 3,4 km lang und als Bergwertung der 4. Kategorie klassifiziert. Nach 61,6 km folgt eine weitere Bergwertung, diesmal 3. Kategorie, der Anstieg ist 6,7 km lang. Nach 80 km folgt dann wieder eine Bergwertung der 3. Kategorie. 8,9 km ist der Anstieg Staffelegg lang. Nach der Abfahrt nach Aarau wird es flacher, wenig später geht es zur Verpflegungszone. Im weiteren Verlauf ist der Parcours flach. 29,8 km vor dem Ziel wird in Büren a. A. erstmals der Zielbereich passiert. Der finale Rundkurs wird einmal befahren. Fast direkt hinter der Ziellinie beginnt der 5,5 km lange Anstieg zur Bergwertung der 4. Kategorie, die 24,7 km vor dem Ziel passiert wird. Der Rundkurs ist leicht wellig aber nicht allzu schwer. Die Anfahrt zum Ziel selbst ist minimal ansteigend. 6. Etappe Donnerstag, 19.06.14 Büren a. A. - Delémont 192,8 km Start – fictif: 11.56 Uhr Start – réel: 12.08 Uhr Ziel: 16.50 – 17.21 Uhr Die sechste Etappe führt die Tour de Suisse ins Jura. Über 192,8 km führt die Etappe von Büren a.A. nach Delémont. Zunächst ist der Parcours noch flach. Die erste Bergwertung wird nach 57,5 km passiert. Der Anstieg ist 15,3 km lang und als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert. Nach einer kurzen Abfahrt geht es gleich in den nächsten, 10,6 km langen Anstieg zur Bergwertung der 2. Kategorie, die nach 72,9 km passiert wird. Es folgt wieder eine Abfahrt und dann ein Anstieg, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Weiter geht es auf einem Hochplateau, wo auch die Verpflegungszone liegt. Hier ist es fast flach. Die Abfahrt hinunter nach Delémont, wo 42,5 km vor Schluss erstmals der Zielbereich passiert wird, ist lang aber nicht sehr steil. Der finale Rundkurs wird einmal befahren, ist aber sehr anspruchsvoll. Zwei Bergwertungen sind noch zu bewältigen. Zuerst der Col des Rangiers, der 7,7 km lang und als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert ist. 31,2 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel. Nach der Abfahrt geht es wieder ansteigend weiter, der eigentliche Anstieg nach Le Rond-Pré ist 5,7 km lang und eine Bergwertung der 3. Kategorie. 11,7 km vor dem Ziel wird der Kulminationspunkt der Steigung passiert. Wieder geht es in eine Abfahrt und dann auf die minimal ansteigende Zielgerade in Delémont. 7. Etappe Freitag, 20.06.14 Worb - Worb (EZF) 24,5 km Start 1. Fahrer: 13.42 Uhr Ziel 1. Fahrer: ca. 14.14 Uhr Start letzter Fahrer: 16.30 Uhr Ziel letzter Fahrer: ca. 17.02 Uhr Die siebte Etappe ist ein 24,5 km langes Einzelzeitfahren in Worb. Vom Start weg ist es minimal ansteigend, der Parcours fällt dann aber auch wieder leicht ab, ehe es deutlich stärker ansteigt zur ersten Zwischenzeitnahme nach 10,4 km. Es folgt eine kurze Abfahrt und eine kleine Welle, bevor es wieder leicht ansteigt. In diesem Abschnitt wird 6,3 km vor dem Ziel die zweite Zwischenzeit genommen. Der Scheitelpunkt der Steigung wird dann 6 km vor dem Ziel erreicht, danach geht es abschüssig zurück nach Worb und dort auf die leicht abschüssige Zielgerade. 8. Etappe Samstag, 21.06.14 Delémont - Verbier 219,1 km Start – fictif: 11.09 Uhr Start – réel: 11.27 Uhr Ziel: 16.48 – 17.23 Uhr Die achte Etappe ist mit 219,1 km die längste Etappe der diesjährigen Austragung. Sie startet in Delémont und endet mit einer Bergankunft in Verbier. Vom Start weg ist das Profil leicht ansteigend, fällt dann aber bald wieder ab und wird über einen längeren Abschnitt fast flach. Zur Verpflegungszone hin steigt es wieder leicht an, danach wird es leicht wellig. Zum Genfer See hin fällt das Profil wieder ab, dann geht es flach weiter bis Martigny. Zunächst geht es in den Anstieg Richtung Sembrancher, einer Bergwertung der 3. Kategorie. 13,4 km vor dem Ziel werden die Bergpunkte vergeben. Nach einem kurzen Flachstück und einer sehr kurzen Abfahrt beginnt in Villette le Chable der 8,2 km lange Schlussanstieg nach Verbier. Die Bergwertung wird 1,8 km vor dem Ziel abgenommen. Danach steigt es nur noch minimal an. Gut 1 km geht es dann abschüssig weiter, ehe die letzten 100 Meter wieder ansteigen. 9. Etappe Sonntag, 22.06.14 Martigny - Saas-Fee 156,7 km Start – fictif: 12.47 Uhr Start – réel: 12.50 Uhr Ziel: 16.51 – 17.19 Uhr Die neunte und damit letzte Etappe der Tour de Suisse ist 156,7 km lang, wird in Martigny gestartet und endet mit einer Bergankunft in Saas-Fee. Zunächst führt der Parcours auf flachem Terrain durch das Rhône-Tal, das aber sehr windanfällig ist, was manchen Fahrern schon zu Beginn Probleme bereiten könnte. Die erste Bergwertung steht nach 39,6 km auf dem Programm. 12,8 km ist der Anstieg nach Veysonnaz lang und als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert. Nach einer kurzen Abfahrt geht es gleich in den nächsten, 10,2 km langen Anstieg nach St. Martin, einer Bergwertung der 2. Kategorie die nach 60,9 km passiert wird. Es geht dann in eine längere Abfahrt, die im oberen Teil einen kurzen Gegenanstieg aufweist und im Rhône-Tal zur Verpflegungszone. Danach geht es nur leicht ansteigend weiter. Die nächste Bergwertung, 1. Kategorie, steht dann 42 km vor dem Ziel auf dem Programm. Der Anstieg nach Eischoll ist 11,2 km lang. Nachdem die Bergpunkte vergeben wurden, steigt es noch ein Stück weiter leicht an, dann erst geht es in die Abfahrt nach Visp. Hier steigt es zunächst nur leicht an. Der Schlussanstieg selbst ist dann insgesamt 21,1 km lang, die Bergwertung der HC-Kategorie wird aber schon 1 km vor dem Ziel abgenommen. Aber auch dieser letzte Kilometer zum Ziel ist noch ansteigend. |
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14.06.2014 | |||||
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