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Strecken-Vorschauen Vorschau 34. Clasica San Sebastian |
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02.08.2014 | ||||
Vorschau 34. Clasica San SebastianInfo: CLASICA CICLISTA SAN SEBASTIAN 2014 | Rückblick 2013 | StartlisteAutor: Christine Kroth (Cofitine) Die Clasica San Sebastian wird wieder 6 Tage nach dem Ende der Tour de France ausgefahren. Viele Fahrer, die in Frankreich am Start waren, werden auch dieses Rennen bestreiten. In seiner 34. Austragung wurde das Rennen, das der WorldTour-Serie angehört, in der Anfangsphase und im Finale etwas verändert. Außerdem ist es 12,8 km kürzer als im vergangenen Jahr. 219,2 km sind es in diesem Jahr. 02.08.14 START fictif: 11.35 Uhr START réel: 11.45 Uhr ZIEL: 16.58 – 17.31 Uhr Auf den ersten Kilometern ist der Parcours nur leicht wellig. Die erste Bergwertung steht dann nach 59,5 km auf dem Programm. Der Anstieg zum Alto Iturburu ist 3,5 km lang und im Schnitt 5,5% steil. Nach der folgenden Abfahrt geht es wieder auf nur leicht welligem Profi weiter bis zur Verpflegungszone. Nun folgt der Rennabschnitt, der unverändert zu den Vorjahren geblieben ist. Der markanteste und bekannteste Anstieg des Rennens, der Alto de Jaizkibel, der in der 1. Kategorie klassifiziert ist, muss zweimal bewältigt werden. In diesem Jahr aber deutlich früher im Rennen. Bei der ersten Passage beträgt die Distanz zum Ziel noch 94,2 km, bei der zweiten Passage sind es nur noch 53,9 km bis nach San Sebastian. Der Anstieg ist 7,8 km lang und im Schnitt 5,8% steil. Nach der Abfahrt vom Jaizkibel geht es auf den Alto de Arkale, eine Bergwertung der 2. Kategorie. Ihm vorgelagert ist eine kleine Steigung, die aber nicht als separate Bergwertung klassifiziert ist. Der Alto de Arkale, der 2,7 km lang und im Schnitt 6,3% steil ist, wird 71,4 km bzw. 31 km vor dem Ziel passiert. Nach der Abfahrt und einem kurzen flacheren Abschnitt geht es in den neuen Anstieg im Finale, den 2,5 km langen und im Schnitt 9% steilen Bordako Tontorra, der eine Maximalsteigung von 20% aufweist. Es ist eine Bergwertung der 2. Kategorie, 7,3 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel. Es folgt eine Abfahrt und dann die letzten 2,9 km zum Ziel, die flach sind. Für Großansicht von Höhenprofil und Streckenkarte auf die Bilder klicken. Favoriten Favoriten gibt es viele bei diesem schwer einzuschätzenden Eintagesklassiker. Titelverteidiger Tony Gallopin (Lotto-Belisol) gehört nach seiner Leistung bei der Tour de France ohne Zweifel wieder dazu, auch wenn es schwer werden dürfte. Noch mehr Anwärter auf Sieg und Podium: - Philippe Gilbert (BMC Racing) - Sieger 2011 - Greg Van Avermaet (BMC Racing) - Jan Bakelants (Omega Pharma-Quickstep) - Gianni Meersman (Omega Pharma-Quickstep) - Alejandro Valverde (Movistar)- Sieger 2008 - Giovanni Visconti (Movistar) - Nicolas Roche (Saxo-Tinkoff) - Roman Kreuziger (Saxo-Tinkoff) - Joaquin Rodriguez (Katusha) - Bauke Mollema (Belkin) - Simon Gerrans (Orica-Greenedge) - Daniel Martin (Garmin-Sharp) - Peter Sagan (Cannondale) - Lieuwe Westra (Astana) - Mikel Nieve (Team Sky) - Simon Geschke (Giant-Shimano) - Romain Bardet (Ag2R) - Thomas Voeckler (Europcar) Starter aus Deutschland/Österreich/Schweiz Vier deutsche Fahrer sind in San Sebastian am Start. Davon mit Simon Geschke (Argos Shimano) einer, der zu den Mitfavoriten zählt. Außerdem dabei sind Patrick Gretsch, Julian Kern (beide Ag2R), Christian Knees (Team Sky) und Michel Koch (Cannondale). Auch aus Schweizer Sicht gibt es mit Michael Albasini (Orica-Greenedge) einen Fahrer mit Außenseiterchancen. Außerdem sind Martin Kohler und Silvan Dillier (beide BMC Racing) dabei. Fahrer aus Österreich fehlen bei diesem Eintagesrennen. -> Zur vollständigen Startliste |
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