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Vuelta a Espana: Ausreißversuch von Dominik Roels bleibt unbelohnt
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31.08.2010

Vuelta a Espana: Ausreißversuch von Dominik Roels bleibt unbelohnt

Info: VUELTA A ESPAÑA 2010
Autor: Stephan Flock (Team Milram)
Bericht: Igor Anton beendet Euskaltel-Durststrecke bei Vuelta, Gilbert verteidigt Rot



Manager Gerry van Gerwen zeigt sich zufrieden mit dem bisherigen Auftritt der MILRAM Profis in Spanien

Dortmund, 31. August 2010. Das Team MILRAM präsentiert sich zu Beginn der Vuelta a Espana (28. August - 19. September, UCI ProTour) aktiv im Renngeschehen. Nachdem am Montag der niederländische Meister Niki Terpstra in einer Ausreißergruppe vertreten war, zeigte sich auch MILRAM Youngster Dominik Roels auf der vierten Etappe angriffslustig. Der Kölner Profi fuhr lange Zeit in der Fluchtgruppe des Tages. Zusammen mit dem Franzosen Guillaume Bonnafond (AG2R), dem Spanier Sergio Carrasco (Andalucia) und dem Italiener Dario Cataldo (Quickstep) gelang Roels nach 16 Kilometern die entscheidende Attacke. Das Quartett harmonierte gut zusammen und fuhr mit einem maximalen Vorsprung von sechs Minuten vor dem Feld. Am Anstieg zur letzten Bergwertung des Tages wurden die Angreifer 15 Kilometer vor dem Zielstrich gestellt und die Gruppe der Favoriten um den Gesamtführenden Philippe Gilbert übernahm das Kommando. Im schweren Finale kämpfte sich MILRAM Routinier Markus Fothen auf einen achtbaren 31. Rang und liegt in Gesamtwertung auf Platz 27 mit einem Rückstand von 2:28 Minuten auf Gilbert. Dem Belgier reichte auf dem vierten Teilstück zwischen Málaga und Valdepeñas de Jaén (183,8 km) der fünfte Platz, um das Rote Trikot der Spanien-Rundfahrt zu verteidigen. Auf Rang zwei liegt der baskische Tagessieger Igor Anton (Euskatel) vor dem Spanier Joaquin Rodriguez (Katusha).

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„Mit dem Auftritt unserer Fahrer in Spanien sind wir bisher zufrieden. Der achte Platz beim Mannschaftszeitfahren war überzeugend. Gestern und heute ist unser Team attraktiv gefahren und hat sich mit Niki Terpstra und Dominik Roels ganz vorne präsentiert“, zeigt sich Manager Gerry van Gerwen mit dem bisherigen Auftritt zufrieden. „Das sind schon starke Leistungen bei den heißen Temperaturen um 40 Grad Celsius. Und obwohl wir uns nicht auf das Gesamtklassement konzentrieren, liegt Markus Fothen gut im Rennen auf Platz 27.“

Am Mittwoch folgt die fünfte Etappe mit einem 198,8 Kilometer langen Ritt von Guadix nach Lorca, bei dem am Ende die Sprinter die Nase vorn haben dürften.

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