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Vorschau Sixdays von Grenoble: "Dream Team" Marvulli/Aeschbach will den fünften Sieg
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28.10.2010

Vorschau Sixdays von Grenoble: "Dream Team" Marvulli/Aeschbach will den fünften Sieg

Info: Sixdays: Six Jours Cycliste Grenoble
Autor: Felix Griep (Werfel)



Grenoble, 28.10.2010 – Die Frage nach den Favoriten bei den heute Abend startenden 40. Six Jours Cycliste Grenoble stellt sich gar nicht. Denn Franco Marvulli und Alexander Aeschbach sind mit vier gemeinsamen Siegen die Rekordhalter in der größten Stadt der Dauphiné und treten dort erstmals seit 2006 wieder gemeinsam an. Von den Schweizern wird natürlich der fünfte Sieg erwartet.

Marvulli/Aeschbach gegen Van Bon/Stam
Seit 1971 gibt es das Sechstagerennen von Grenoble (-> zur Siegerliste), aber nur ein Team hat es mehr als zwei Mal gewinnen können. Im Jahr 2001 feierten Franco Marvulli und Alexander Aeschbach in der französischen Stadt beide ihren ersten Sixdays-Erfolg überhaupt und wiederholten den Sieg im Palais des sports de Grenoble 2003, 2004 und 2006, seitdem fuhren sie dort nicht mehr gemeinsam. Im letzten Jahr holte Franco Marvulli mit dem Australier Luke Roberts den Sieg, Aeschbach wurde an der Seite von Tristan Marguet Fünfter. Nun wollen sie gemeinsam an alte gemeinsame Glanzzeiten anknüpfen. Marvulli, der zuletzt in Amsterdam aufs Podium fuhr, peilt seinen insgesamt 30. Sixdays-Gewinn an, für Aeschbach wäre es der achte. Den Schweizer Erfolg könnten am ehesten wohl die Niederländer Léon Van Bon/Danny Stam verderben. In Amsterdam mussten sie hinter dem in Grenoble nicht teilnehmenden deutschen Gespann Roger Kluge/Robert Bartko mit Platz zwei vorliebnehmen, sind durch das gemeinsam bestrittene Rennen in ihrer Heimat aber besser aufeinander abgestimmt als Marvulli/Aeschbach. Weitere neun Teams hoffen auf ihre Außenseiterchancen, darunter Kenny De Ketele/Tim Mertens, Jeff Vermeulen/Wim Stroetinga, Marc Hester/Jens-Erik Madsen und Elia Viviani/Angelo Ciccone.

Hervorragend besetzter Sprint-Wettbewerb
Mit Spannung erwartet man in Grenoble den Kampf der Sprinter. Alle sieben Teilnehmer gehörten bei der Bahn-WM im März zu den Medaillengewinnern und machen sich Hoffnungen auf ein gutes Abschneiden. Zeitfahr-Weltmeister Teun Mulder hat in Amsterdam einen relativ ungefährdeten Sieg eingefahren, wird es mit den Franzosen um Sprint-Weltmeister Grégory Baugé aber deutlich schwerer haben. Auch der Australier Shane Perkins und Deutschlands Maximilian Levy werden zu beachten sein.

-> Zu den Startlisten der Profis und Sprinter





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