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Reisen & Urlaub Mallorca: Saisonauftakt 2011 in Colonia St. Jordi |
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07.03.2011 | |||||
Mallorca: Saisonauftakt 2011 in Colonia St. JordiInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Klein aber fein war unsere Gästeschar in der ersten Radsportwoche in unserer Hauptstation in Colonia St. Jordi auf Mallorca. Ein Vorteil für unsere Gäste. Individuell geführte Touren wurden aus dem Hut gezaubert, so dass jeder auf seine Kosten kam. Dem Wettergott musste auch Tribut gezollt werden. Nicht einfach für Stationsleiter Achim, aber dank seiner langjährigen Erfahrung hatten alle Gäste eine schöne Radsportwoche. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Die Radwanderer ließen es sich rund um Colonia St. Jordie gut gehen. Sie besuchten den Palmenhain des Botanicactus in Ses Salines, fuhren nach Sa Rapita einem kleinen Ort an der Südküste. Der südlichste Punkt, das Cabo Ses Salines wurde auch erkundet. Die Rennradfahrer ließen die dunklen Wolken immer hinter sich. Arenal mit unserer neuen Station an der Playa „Hotel Neptuno“ wurde besucht und auch der Klosterberg „San Salvador“ bei Felanitix stellte kein wirkliches Hindernis dar. Unser 4-Sterne Universalhotel „Don Leon“ erstrahlt im neuen Glanz. Alle Zimmer sind renoviert und die Rezeption wurde neu gestaltet. Wie immer wurden wir herzlich empfangen, ob an der Rezeption oder an der Bar, überall gab es immer ein freundliches Lächeln. Ein „Muchas Gracias“ an alle Mitarbeiter und natürlich an unseren Hotelchef Pedro, ohne dessen Engagement vieles nicht möglich wäre. Wie in jeder Saison möchten wir Euch auch in diesem Jahr Land und Leute näherbringen. Heute steht der Feigenbaum im Mittelpunkt. Mallorcas Feigenbäume stammen ursprünglich aus Asien. Mit der Palme, dem Wein und dem Ölbaum ist er die wichtigste Kulturpflanze der führenden Mittelmeerzivilisationen. Hippokrates empfahl die Feige gegen Fieberanfälle und als Hunger und Durststiller während der Fastenzeit. Feigen dienten auf Mallorca hauptsächlich zur Schweinemast. Getrocknet mit Johannisbrotmehl und Meersalz zum Konservieren vermischt ergaben 200 Kg Feigen früher das Futter für zwei Schweine. Heute gibt es nur noch wenige Feigenbaumplantagen. Verwilderte Bäume gedeihen überall und sind sehr widerstandsfähig. Der Baum ist im Winter kahl. Im Frühling bekommt er dann langsam seine Blätter und Ende März hängen schon die kleinen Feigen an den Bäumen. Die Früchte werden dann im Juni geerntet. Es gibt ungefähr 139 verschieden Feigensorten. Bis nächste Woche Hasta luego Euer Mallorca Team |
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07.03.2011 | |||||
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