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Mallorca: Der technische Halt und der Ententritt
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14.03.2011

Mallorca: Der technische Halt und der Ententritt

Info: Bildergalerie
Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger



Geflügelte Worte, die man diese Woche bei GustiZollinger.ch des Öfteren hörte. Dazu später mehr. Unsere Gäste hatten wunderschöne, aber auch windige Tage erlebt. Das hieß, immer schön Hinterrad fahren und den Windschatten ausnutzten. Am Sonntag standen die Radwanderer und eine Fitnessgruppe bereit, um in die neue Woche zu starten. Schon am Abend hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft gebildet. Vom Triathleten, über die ehemalige Rennradfahrerin bis hin zu den Tourenfahrern, man verstand sich prächtig.


Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Achims Rennradfahrer ließen keinen Berg aus und die Durchschnittsgeschwindigkeit ließ sich sehen.
Ein ganz besonderes Lob bekam das „Berliner Mädel“ Sabine. Erst seit dem letzten Jahr mit dem Rennvelo unterwegs und noch nie mit einer Gruppe gefahren, machte sie Ihre Sache perfekt und hatte riesigen Spaß.
Auch Bruno hatte seine Erlebnisse in dieser Woche. Im Anstieg zum Randa Cura hörte er immer wieder den Ruf: „Tritt nicht wie eine Ente“. Sollte er sich etwa angesprochen fühlen? Nein, sicher nicht!!! Etwas weiter vorne sah er dann eine Rennradfahrerin und ihren Trainer, der ihr immer wieder diese eben nicht netten Worte zurief. Ihr könnt Euch vorstellen, dass diese die ganze Woche über immer wieder mal dem einen oder anderen locker zugerufen wurden.

Für alle Gruppen war der Donnerstag, mit der Königsetappe das Highlight der Woche.
Blauer Himmel und am Mittag auch sehr angenehme Temperaturen und natürlich die Tour zum Orient ließ alle Rennvelofahrer voll zufrieden auf den gelungen Tag zurückblicken.

Nun zum „Technischen Halt“. Was ist das bitteschön? Bei längeren Tourenfahrten braucht man auch einige solcher Stopps. Laut Jan und Ulla muss man schauen, ob die Reifen genug Luft haben und die Speichen alle in Ordnung sind und, und, und. ????? Ulli hatte ihre Gäste schnell durchschaut, eine kleine Pause würde den Beinen und anderen Körperteilen sehr gut tun, das war damit gemeint. Also gab es auf den Touren doch den einen oder anderen „Technischen Halt“.
Der Besuch der Glasbläserei Gardiola in Algaida war bei der Überraschungstour am Donnerstag eingeplant, nicht eingeplant war die Ausbildung Ullis zur Glaszieherin. Lohnenswert war auch der Rundgang durch das Glasmuseum mit Glas aus verschiedenen Epochen unserer Zeit.

Mit den Bildern der Woche verabschiedeten sich Gusti, Achim und die Crew von den Gästen. Ganz neu mit Videosequenzen, die sehr gut bei den Radfahrern ankamen.

Nun wieder unsere Rubrik Land und Leute. Heute erfahrt Ihr etwas über die Insel Mallorca. Ungefähr 3690 qkm ist die Insel groß. Sie würde ca. 11-mal in die Schweiz passen.
Die Küstenlinie beträgt ungefähr 500 km, Sandstrand gibt es ca. 55 km. Zwischen Port de Soller und Barcelona liegen 190 km und in klaren Nächten kann man von den Mallorquinischen Bergen aus den Lichtschein von Barcelona sehen.

Hasta Luego
Bis nächste Woche Euer Mallorca Team





Die Supertruppe am Col d´Honor
Die Supertruppe am Col d´Honor

Blick auf den Orient
Blick auf den Orient

In der Glasbläserei
In der Glasbläserei

Mallorca im Frühling
Mallorca im Frühling


[Weitere Bilder]
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