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Bahnradsport Bahn-Weltcup Hongkong: Deutscher Vierer der Männer fährt in Bestbesetzung zum Quali-Sieg |
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Bahn-Weltcup Hongkong: Deutscher Vierer der Männer fährt in Bestbesetzung zum Quali-SiegInfo: Bahnradsport: WELTCUP HONGKONG 2019/20Autor: Felix Griep (Werfel) Hongkong, 28.11.2019 – Nach den beiden europäischen Stationen in Minsk und Glasgow Anfang November geht der Bahnradsport-Weltcup zum Ende des Jahres auf eine dreiwöchige Asien-Ozeanien-Reise. Erster Halt, bevor man nach Neuseeland (Cambridge) und Australien (Brisbane) weiterzieht, ist Hongkong. Im WM-Velodrom von 2017 fanden am Donnerstag als erste Rennen die Qualifikationsläufe der Mannschaftsverfolgung statt. Nachdem zuletzt in Glasgow die Fahrer aus der zweiten Reihe zum Einsatz gekommen waren und Platz acht verbucht hatten, trat Deuschland zur Mannschaftsverfolgung der Männer wieder in Bestbesetzung an: In der Qualifikation kamen Felix Groß, Theo Reinhardt, Leon Rohde und Domenic Weinstein zum Einsatz, während mit Nils Schomber noch eine weitere hochkarätige Wechseloption verfügbar ist. Mit einer Zeit von 3:54,350 Minuten blieb der BDR-Vierer zwar noch deutlich über seinem Landesrekord aus Minsk (3:52,685), erreichte aber den achtbaren ersten Platz vor den gut zwei Zehntel langsameren Neuseeländern. Die fast zwei Sekunden langsameren Italiener sind am Freitag Deutschlands Gegner im Kampf um den Einzug ins Finale. Die Schweizer Théry Schir, Valère Thiébaud, Cyrille Thièry und Alex Vogel landeten auf Rang fünf. Dänemark findet man ausnahmsweise einmal nur auf dem achten Platz, was aber daran liegt, dass die Topstars um Lasse Norman Hansen nach Siegen bei der EM und den ersten beiden Weltcups in Hongkong eine Pause einlegen. So machen es ebenfalls die deutschen Damen: Statt Lisa Brennauer und Co., die seit der Europameisterschaft eine hervorragende Serie von drei zweiten Plätzen hingelegt hatten, dürfen sich in der Mannschaftsverfolgung der Frauen die Nachwuchsfahrerinnen Katharina Hechler, Lena Charlotte Reißner, Laura Süßemilch und Lea Lin Teutenberg einmal auf hohem Niveau beweisen. Mit einer Zeit von 4:32,901 sprang in der Qualifikation unter sieben Mannschaften Platz fünf heraus. Die ersten drei Plätze belegen Neuseeland, Italien und Belgien, die nur wenige Zehntelsekunden trennen. -> Zur Übersicht mit allen Resultaten und Medaillenspiegel |
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