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Berichte Jenatec Cycling Jenatec-Cycling-Team feiert vier Erfolge |
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03.05.2011 | |||||
Jenatec-Cycling-Team feiert vier ErfolgeInfo: BildergalerieInfo: Alle Berichte von Jenatec Cycling | www.jenatec-cycling.de Autor: Daniel Förster (Text und Fotos) Jena / Gera. Ein Sieg, ein zweiter Platz und zwei Platzierungen unter den Top Ten. Das thüringische Radsportteam Jenatec Cycling hat am Wochenende großartige Erfolge gefeiert. Bei der 50. Auflage des Frankfurter Frühjahrsklassikers trumpfte Teamkapitän Rüdiger Selig bei den U23-Männern auf. Der 22-Jährige vom Jenaer Radverein landete nach 139,7 Kilometern «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» auf dem fünften Platz. Auf den letzten Kilometern konnte sich eine Außenseitergruppe davonstehlen. Diese profitierte von dem taktischen Geplänkel der Sprinter im Spitzenfeld. Weiterer Bericht: Potsdamer Mathias Wiele setzt Erfolgsserie fort Bei dem klassischen Kriterium um den Lindener Bergpreis (Hannover) hat sich Semi-Rad-Profi Mathias Wiele den zweiten Platz erkämpft. Der 24-Jährige fuhr lange Zeit in der Spitzengruppe und war auf dem 80 Kilometer langen Punkterennen (40 Runden) an mehreren der insgesamt acht Sprintwertungen am Hinterrad des späteren Siegers Marcel Kalz (24) vom KED-Bianchi-Team Berlin geblieben. Dem Bergspezialisten Wiele kam die Zielgerade entgegen. „Da sie bergan ging, konnte ich mich immer wieder gut positionieren", sagte der Routinier, der mit dem Resultat nach seinem dritten Platz bei dem Westsachsen-Klassiker auf dem Sachsenring seine derzeitige gute Form unterstrich. Beim Internationalen Frühjahrspreis der Steher auf der Radrennbahn im sächsischen Heidenau gewann Steher-Neuling Danilo Kupfernagel vom SSV Gera 1990 das kleine Finale. Der 22-Jährige, der an der Rolle von Peter Bäuerlein (Nürnberg) fuhr, verfehlte mit einem 55er-Schnitt und einer Zeit von 10:58 Minuten den Heidenauer Bahnrekord über 10 Kilometer gerade mal um zwei Sekunden. Während der Rundenhatz hatte er seine Kontrahenten Christian Passenheim hinter Schrittmacher Heinz Spielmann zweimal und Jörg Bauer hinter René Kluge einmal überrundet und das innerhalb von nur 40 Runden. René Heinze (23), ebenfalls vom SSV Gera 1990, verpasste beim 49. Lichtensteiner Radkriterium (Sachsen) knapp das Siegertreppchen und musste sich nach 60 Kilometern (45 Runden) mit dem vierten Platz, also der Holzmedaille, zufrieden geben. „Wir wollen bei den Rennen der nächsten Wochen weiter einige Podestplätze erreichen", ist Teamchef und Friedensfahrtlegende Thomas Barth zufrieden und optimistisch zugleich. (df) |
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03.05.2011 | |||||
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