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Mountainbike Nathalie Schneitter führt Schweizer Doppelsieg beim ersten E-MTB-Weltcup an |
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07.03.2020 | ||
Nathalie Schneitter führt Schweizer Doppelsieg beim ersten E-MTB-Weltcup anInfo: MTB: E-MTB-WELTCUP MONACO 2020Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.) Monaco, 07.03.2020 - Beim ersten UCI E-MTB-Weltcup in der Geschichte des Mountainbikens hat die Schweizerin Nathalie Schneitter den Sieg geholt. Die amtierende Weltmeisterin setzte sich in Monaco vor Landsmännin Alba Wunderlin durch. Bei den Männern belegte der Eidgenosse Joris Ryf Platz drei. Nathalie Schneitter darf sich ab jetzt nicht nur erste E-Mountainbike-Weltmeisterin nennen, sie hat auch bei der Premiere des E-MTB-Weltcups Akzente gesetzt. Die 33-Jährige, die vergangenes Jahr bei den Titelkämpfen in Mont-Sainte-Anne triumphierte, führte beim UCI E-MTB Cross-Country World Cup in Monaco einen Schweizer Doppelsieg an. Schneitter kam 12 Sekunden vor Landsmännin Alba Wunderlin, ehemalige Downhill-Weltcupfahrerin, ins Ziel. Platz drei ging an die Französin Mélanie Pugin (+0:20). Der Parcours war 2,34 km lang und musste sechs Mal zurückgelegt werden, wobei pro Runde ein langer Anstieg, die sogen. Crete des Assalins, zu bewältigen war. Im vergangenen Jahr hatte hier bereits ein Durchgang der World E-Bike Series, praktisch der Vorläufer des Weltcups, stattgefunden. Bei den Männern hieß der Sieger denn auch genau wie damals: Jérôme Gilloux. Der 25-jährige Franzose verwies Landsmann Francescu Camoin auf Platz drei. Joris Ryf aus der Schweiz finishte als Dritter, allerdings mit über 2 Minuten Rückstand. Zudem wurde der Eidgenosse Andreas Moser Siebter. Ein sehr bekannter Name fand sich auf Platz vier: Jeroen van Eck, früherer XC-Eliminator-Europameister aus den Niederlanden. Der Spanier Jose Antonio Hermida, ehemals XCO-Weltmeister und Olympia-Silbermedaillengewinner, war der vielleicht prominenteste Starter, kam aber über Rang 9 nicht hinaus. -> Zum Resultat
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