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Thank you, Floyd!
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23.07.2006

Thank you, Floyd!

Info: Phonak Tagebuch

Floyd Landis Positition blieb in der letzten Etappe der Tour de France unangetastet. Der in Phonak-Diensten fahrende Kalifornier gewinnt damit die 93. Austragung des grössten Radsportrennens der Welt. Der Kalifornier feiert den grössten Erfolg seiner Karriere, der Schweizer Rennstall Phonak Cycling den grössten Erfolg seiner Geschichte. Die Begleitfahrzeuge das Phonak Cycling Teams begleiteten die heutige Etappe mit Fähnchen mit der Aufschrift «Thank you, Floyd!» Die abschliessende Etappe gewann der Norweger Thor Hushovd.

Die emotionalen Werte des Erfolges des Phonak Cycling Teams in Worte zu fassen ist nur schwer möglich. Die Fahrer und das Umfeld sind stolz, diesen Tour-Sieg errungen zu haben.

Bert Grabsch – dabei, seit es das Phonak Cycling Team gibt
Die letzten drei Wochen bei grosser Hitze waren harte Arbeit. Es war oft schwierig, den inneren Schweinehund zu überwinden. Doch es hat sich ausbezahlt. Die Tour war für das Team, für unseren Sponsor Phonak und für mich das Grösste. Zuerst war es für mich ein Traum, überhaupt bei der Tour de France mitzufahren. Jetzt haben wir sogar gewonnen. Das, was wir geschafft haben, ist einmalig und das Highlight meiner Karriere. Ich bin sehr stolz.

Andy Rihs – Team Owner mit Herzblut
Heute bewegt das Phonak Cycling Team die ganze Welt. Was ich hier und heute erlebe ist mehr als Genugtuung für das, was ich in den letzten sieben Jahren in den Radsport investiert habe – es ist ein Glücksgefühl. Die erste Runde ist geschafft. Auch wenn das Team im kommenden Jahr nicht mehr unter dem Namen Phonak fährt, kann es sich noch weiter entwickeln. Wir werden das Team mit einigen neuen Fahrern komplettieren. Ich hoffe, dass irgendwann in naher Zukunft ein guter Schweizer Fahrer auftaucht, der vorne mitfahren kann.

Robert Hunter – bisher einziger südafrikanischer Tour-Finisher
Ich bin sehr glücklich, vor allem auch für Floyd Landis. Es ist eindrücklich, wie er in den letzten Tagen gefahren ist und es ist schön, gemeinsam einen solch grossartigen Erfolg zu erleben. Für mich als Helfer war dies das Grösste - auch wenn ich in der zweitletzten Etappe ausgeschieden bin. Gleichzeitig hoffe ich, mit einem Sieg selber Glücksmomente zu kreieren und etwas zur Erfolgsbilanz unseres Teams beitragen zu können.


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