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Radtouren Pyrenäen Tour: 7. Etappe Saint-Girons – Alet les Bains |
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09.09.2006 | |||||
Pyrenäen Tour: 7. Etappe Saint-Girons – Alet les BainsInfo: Radtouren | GustiZollinger.chWetter: Wie gewohnt Sonnenschein, sehr warm, 30 – 35 Grad. Strecke: Nach einer Anfahrt von 30 km galt es den letzten Tausender mit einem 13 km Anstieg unserer Tour zu bezwingen, den Col de Port (1249 m). Nach der Abfahrt ging es über die Ausläufer der Pyrenäen Richtung Couiza, unserem Ausgangsort. Kilometer: 142 km/ 5:21 Std./ 26,6 km/h (Gusti) 135 km/ 5:25 Std./ 25,0 km/h (Peter) 138 km/ 5:45 Std./ 23,9 km/h (Cyrill) Höhenmeter: 1398 HM Ereignisse: Aus einer gemütlichen Schlussetappe wurde in den ersten beiden Stunden nichts. Oliver hatte den Start seiner Gruppe knapp verpasst und versuchte diese auf den ersten Kilometern einzuholen. Jedoch wurde hier das Prinzip „Überholen ohne Einzuholen“ wirksam. Oliver hatte einen kürzeren als den vorgegebenen Weg gefunden. So fuhr er allen Gruppen immer voraus, der Bus und das Begleitfahrzeug aber suchten ihn. Erst am Col de Port wurde er von der Gusti-Gruppe kurz vor dem Gipfel eingeholt. Auch Mech Peter hatte noch vor dem Passanstieg alle Hände voll zu tun. Bei Jean-Pierre war die Sattelstrebe gebrochen. Peter montierte schnell einen Anderen, so dass Jean-Pierre den Col de Port nicht „stehend“ bezwingen musste. Der letzte Pass der Pyrenäentour von GustiZollinger.ch, mit seinen relativ geringen Steigungsprozenten wurde von Allen unter die Räder genommen und bezwungen, natürlich wieder bei herrlichem Sonnenschein. Mittaghalt wurde nach etwa 85 km in Lavelanet gemacht. Natürlich brachten die fast zur gleichen Zeit einfallenden 40 Radler/innen die beiden Brasserien in der Ortsmitte ganz schön ins Schleudern. Aber alle hungrigen Mäuler konnten gestopft werden für den letzten Tagesabschnitt über leicht hügeliges Gelände. Am letzten Etappenort Alet les Bains angekommen gratulierten sich alle Teilnehmer/innen zur erbrachten Leistung. Im Schlossgarten gab es anschliessend Apero und einen Rückblick über die Tour durch Gusti. Werner Huber charakterisierte jedes Crew-Mitglied auf humorvolle Art und bedankte sich im Namen der Gäste. Anschliessend gab es ein feines Abendessen und um 22.00 Uhr hiess es Au Revoir Frankreich und es ging in einer Nachfahrt mit dem Car Richtung Schweiz. Kurz nach der Schweizer Grenze in Genf, erwartete uns ein Frühstücks-Buffet. Gegen Mittag waren Alle wieder an ihrem Aussteigeort angekommen. Fazit: Die diesjährige Pyrenäen-Rundfahrt war in jeder Hinsicht eine richtige Sonnentour. Die Etappenorte und die Hotels waren gut gewählt. Das feine Essen und die Möglichkeiten zum Relaxen wurden sehr geschätzt. Von den Teilnehmer/innen wurde zudem der Service durch den Reiseluxuscar und das Begleitfahrzeug immer wieder gelobt. Driver Peter und Dani waren immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. So war der Kleiderwechsel vor allem auf den Pässen immer gesichert und ausreichend Nachschub für die Bidons und Trikottaschen vorhanden. Machten einmal die Beine schlapp oder wollte jemand eine Teilstrecke pausieren und Zeit für Fotos und Souvenireinkauf haben, waren im Car genügend Plätze vorhanden. Natürlich wird diese geniale Tour allen Radler/innen durch das fantastische Wetter in Erinnerung bleiben. Dank: Gusti und sein Team bedanken sich ganz herzlich bei den Teilnehmer/Innen für ihr Mitmachen. Sie haben in dieser Woche grossartige Leistungen gezeigt. Auch das Gruppenfahren klappte tadellos, so dass es keinen schweren Sturz gab. Super, Gratulation an Alle! Ein mega-giga-grosses Kompliment an Dani, den Car-Chauffeur, für die tip-toppe Zusammenarbeit und das engagierte Mitwirken auf dieser Tour! Diese Woche mit Euch hat auch uns, der Crew von GustiZollinger.ch Radsportreisen, viel Spass bereitet. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen und sagen tschüss, hasta luego, au revoir. Andrea, Peter, Mech Peter, Cyrill und Gusti |
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