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Gardenroute: 3.Tag - Port Elizabeth – St. Francis Bay, 120 km bis 160 km
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13.11.2007

Gardenroute: 3.Tag - Port Elizabeth – St. Francis Bay, 120 km bis 160 km

Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage


Der Start erfolgte um 09.00 Uhr und die erste Etappe nach St. Francis Bay wurde unter die Räder genommen. In St. Jeffreys Bay nach 120 km, nahm ein Teil der Gruppe den Shuttleservice in Anspruch, die stärkeren Fahrer fuhren die ganze Strecke bis nach St. Francis Bay welches eine Gesamtdistanz von 160 km ergab.

Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Also wer die Gardenroute in Verbindung mit einer Fahrt durch Gärten oder dergleichen bringt, liegt falsch. Die Gardenroute rechtfertigt ihren Namen vielmehr damit, dass sie durch Wälder, Täler, Seenplatten, Obstgebiete und Weidelandschaften führt, also durch eine Vegetation, die viel üppiger ist als das karge Hinterland der Karoosteppe. Von diesen Gegensätzen der Landschaft, von den unterschiedlichsten Tieren und natürlich über die Lebensformen der Bevölkerung werden wir in den nächsten 2 Wochen einiges mitbekommen

Etappenort:
St. Francis Bay ist eine weite Meeresbucht, mehrere Badeorte säumen die Bucht. Sie bestehen fast ausschliesslich aus einer Ansammlung, von nur wenige Wochen im Jahre, bewohnten Ferienhäusern mit Strohdächern. Die Attraktion der St. Francis Bay sind die schönen Strände und die Surfwellen. Auch kann man hier mit viel Glück, Delfine beobachten.

Ereignisse:
Das Aufstehen wird uns hier in Südafrika gewaltig erleichtert, denn um 05.00 Uhr beginnt es hell zu werden. So erstaunte es nicht, dass die ersten Radler schon bald einmal in und um das Hotel anzutreffen waren. Einer von ihnen war Peter Schilter, unser Mechaniker, der die Räder entsprechend den Gästewünschen einstellte.

Draussen war es schön und der Wind blies so richtig stark vom Meer her. Das Thema beim Frühstück war natürlich der Wind, woher kommt er, bläst er uns ins Gesicht oder schiebt er uns auf der ersten Etappe vorwärts? Der Wind war gegen uns und wir hatten die ganze Etappe Gegenwind. Nach 55 km machten wir unseren ersten längeren Halt wo wir uns verpflegten.

Frisch gestärkt ging es auf die Weiterfahrt. Rinaldo unser Windbreaker aus dem Wallis, stemmte sich den ganzen Tag vorne links bei Gusti gegen den Wind. Er sei sich das gewohnt, ein Heartbreaker – äh Windbreaker zu sein – bläst der Wind doch ab und zu das Rhonetal hinauf.

Ein fantastischer Ausblick auf die Lagunen von Jeffreys Bay erwartete uns auf den letzten 20 km. Noch über die letzten paar Wellen die es in sich hatten und wir erreichten Jeffreys Bay. Ab hier ging es mit einem Bustransfer nach St. Francis Bay in unser Hotel.

12 unermüdliche Velofahrer nahmen die letzten 40 km bis St. Francis Bay unter die Räder.

Am Abend waren sich alle einig, es war eine schöne aber durch den stetigen Gegenwind auch eine harte Tour. In unserem kleinen wunderschönen Hotel wurden unsere Speicher wieder aufgefüllt und man sass noch lange zusammen.










Gruppe Peter


mmmhhh…..


Picknickhalt


immer links das Meer bis Kapstadt


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