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Bahnradsport Live Blicke - Olympiasieger Guido Fulst über Glück und Pech bei seinen Berliner Sixdays |
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02.02.2008 | |
Live Blicke - Olympiasieger Guido Fulst über Glück und Pech bei seinen Berliner SixdaysInfo: BildergalerieInfo: Bildergalerie Autor: Guido Fulst und Adriano Coco Berlin, 02.02.2008 - Olympiasieger Guido Fulst (Foto, Sixdayssieger in Berlin 2004) erzählt heute, an seinem vierten Tag in seinem Leben nach dem Radsport, für Live-Radsport.ch von Glück und Pech bei seinen Berliner Sixdays von 2004 bis 2007. Gestern hatte der vielfache Weltmeiser und Olympiasieger in der Fotoserie "Live Blicke" das letzte Sixdaysfinale seiner 28jährigen Rennfahrerkarriere in Berlin kommentiert. Live Blicke - Olympiasieger Guido Fulst kommentiert sein letztes Sixdaysfinale in Berlin Und was ist sonst noch bei Guido "Fulle" Fulst los? "In den nächsten Tagen muss ich zur offiziellen Auskleidung bei der Bundeswehr. Mit meiner aktiven Radrenn-Karriere endet auch mein Dienst als Sportsoldat", schildert er den wichtigsten Termin in den nächsten Tagen. "Ohne die finanzielle Unterstützung", so dankt Fulle der Bundeswehr, "hätte ich meine grooßartigen Erfolge nicht erreichen können." Jetzt gibt Oberfeldwebel Fulst seine Uniform (Auskleidung) ab und beginnt am 1. März bei der Krankenhaus und Catering Servicefirma Zehnacker eine Ausbildung zum Objektleiter. Berliner Sechstagerennen: Guido "Fulle" Fulst geht als Spitzenreiter in sein allerletztes Finale "In den kommenden vier Wochen will ich aber noch mit Jul und Janine die freie Zeit genießen und in unserer kleinen Familie Kraft tanken für den neuen Lebensabschnitt", so Fulle schon ganz entspannt vom Berliner Sixdays-Stress zu Live-Radsport.ch. Live-Blicke: Olympiasieger Guido Fulst über Glück und Pech bei seinen Berliner Sixdays von 2004 bis 2007 So gehts: Erstes Bild anklicken und die "Live-Blicke" in der Bildergalerie starten |
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02.02.2008 |
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