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Costa Blanca: Auf in die Natur zum Radelfahren...
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28.04.2008

Costa Blanca: Auf in die Natur zum Radelfahren...

Info: Bildergalerie
Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger

...und vieles im Herzen aufbewahren, das ist`s, was alle stimmt froh und heiter hier in Calpe, der Schweiz und so weiter.

Diese Woche war das Wetter einmal mehr „heiter“, ja geradezu grandios: Viel, viel Sonnenschein und Temperaturen, die echt sommerlich waren, besonders als der Wind ab Mitte der Woche nachgelassen hat. Ja und wenn dann der Schweiss tropfenweise hervortrat und sich da und dort ein Bächlein bildete, ja dann war der Flüssigkeitsnachschub besonders wichtig.


Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.


Unser Mann für diesen Fall ist Peter. Liter, gar kanisterweise ist er für Nachschub besorgt…zum Glück sind die Wasserquellen noch nicht versiegt, aber auch sonst ist sein Begleitservice mit dem GustiZollinger-Bus mittlerweile legendär. Driver Pedro ist stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort, so dass wir die Trinkflaschen auffüllen, die Kleider wechseln oder einen technischen Defekt oder Plattfuss beheben lassen können. Oben auf dem Coll de Moros und in Facheca „zaubert“ er seine frisch gerüsteten Orangenschnitze hervor, die immer reissenden Absatz finden. Am Mittag ist er ebenso für unser leibliches Wohl besorgt. Die Restaurants wissen genau wann wir ankommen und so klappt der Service von Pizza, Pasta oder Paella hervorragend. Zwischendurch schiesst Pedro, der Mann für alle Fälle auch scharfe Fotos, radfahrerisch gesehen. Pedro, du machst deine Sache super, merci vielmal.

Beim Radfahren geht ohne Essen nichts. Spätestens nach einem erlebten/überlebten Hungerrast ist das wohl jedem klar. Also: ohne Mampf kein Dampf! Die Valencianische Küche kombiniert die typischen Mittelmeergerichte wie Fisch, Meeresfrüchte und Gemüse mit denen der Hochebene des Landesinneren wie Suppen und Wildgerichte. Reis wird in unzähligen Varianten serviert. Das typische und bekannteste Gericht ist die Paella, ob mit Meeresfrüchten oder auch nur mit Fleisch. In der
Zubereitung von Süssspeisen und Backwaren kommt das arabische Erbe zum Ausdruck. Unbestrittener König der spanischen Küche ist das Olivenöl, eines der reinsten Nahrungsmittel. Kalt gepresst ist es 100% verdaulich. Hochwertige Olivenöle kann man im Hinterland der Costa Blanca direkt beim Produzenten kaufen, und erst noch günstig. Die unzähligen Olivenhaine, sowie die vielen anderen Naturschönheiten konnten unsere Gäste erneut einmal mehr auf den Radtouren bestaunen und geniessen, obwohl fleissig geradelt und trainiert wurde.

Bea bereitete sich zum Beispiel für die Euroride vor, während dessen lotete Marcel jeden km an der Costa Blanca aus, speziell auf der Tour nach der Tour. Thomas, der Grenzwächter, machte jeweils die Grenze vom Vordermann „dicht“ und Sepp trainierte für seine kommende Bike-Tour. Auch Angelika, Franz, René, Hans und und und vollbrachten eine beachtliche Leistung. Die Formkurve stimmt bei allen.

Diese Woche war vom Feinsten, so genossen es die Grössten und die Kleinsten. Alles bico bello, für eine Fahrt mit dem Vel(l)o!!


Blick auf die romantischen Buchten Richtung Moraira
Blick auf die romantischen Buchten Richtung Moraira

Cyrills Fitnessgruppe hat gerade Callosa passiert
Cyrills Fitnessgruppe hat gerade Callosa passiert

Mittagshalt während der Königsetappe auf der Sonnenterasse von Balones
Mittagshalt während der Königsetappe auf der Sonnenterasse von Balones

Paco verteilt fachgerecht die Paella in der Piscina von Parcent
Paco verteilt fachgerecht die Paella in der Piscina von Parcent


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