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Reisen & Urlaub Euroride, 3. Etappe, Tortosa – Coma-ruga, 145 km |
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21.05.2008 | |||||
Euroride, 3. Etappe, Tortosa – Coma-ruga, 145 kmInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger „Noch äm Räge schiint d`Sunne“, das heisst wir hatten heute bereits beim Start wärmenden Sonnenschein. Wenn die ganze Euroride-Truppe geschlossen dem Ebrofluss entlang fährt, dann sind das immer wieder speziell schöne Bilder. Sei es wegen dem Velotross oder sei es wegen der herrlichen Landschaft. Dank den F1-mässigen Plattfussflickkünsten von Pit meisterten wir alle gemeinsam den ersten Hügel. Hier offenbarte sich uns ein genialer Talblick und in der Ferne erblickten wir verschiedene Schlösser und Burgen. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Heute lachte die Sonne wieder den ganzen Tag, warm um 25 Grad, mehrheitlich Rückenwind. Strecke: Von Tortosa aus folgten wir dem Ebro ins Landesinnere nach Mora la Nova. Bis zur Industriestadt Reus in der Region von Tarragona ging es ständig auf und ab. Diesen grossen Ort passierten wir am Rande und auf kleinen verkehrsarmen Strässchen radelten wir wieder zum Meer. Von da war es bis zum Etappenziel Coma-ruga nicht mehr weit. Höhenmeter: 1265 Etappenort: Coma-ruga ist ein Touristenort direkt am kilometerlangen, feinsandigen Strand der Costa Dorada gelegen. Für Sportbegeisterte bietet Coma-ruga Wasserski, Segeln, Windsurfen, Strand-Aerobic, ausserdem gibt es zahlreiche Golfplätze in der näheren Umgebung. Ereignisse: Nach dem Gruppensplitting war „Wellenreiten“ angesagt. Bei diesem herrlichen Wetter und den günstigen Windverhältnissen ging dies ganz flott…Anschliessend an den Kaffeehalt in Falset bewältigten wir den Coll de la Teixeta. Zügig radelten wir zum Mittagsessen, kurz vor Reus. Die Umfahrung Reus, bzw. des Industriegebietes hat bei allen Gruppen recht gut geklappt. Nur Peche hatte eine sehr, sehr weiträumige Variante gewählt. Jo aus seiner Gruppe meinte deshalb, dass es für die jeweils zusätzlichen Kilometer am Morgen einen Riegel mehr geben müsste. Die Teamleitung wird den Antrag in einer speziell anberaumten Nachtsitzung prüfen… Das Auf und Ab inmitten einer herrlichen Naturlandschaft, das Passieren von kleinen, verkehrsarmen Dörfern und das Grande Finale mit der direkten Fahrt zum Meer bildeten den krönenden Abschluss dieser interessanten und abwechslungsreichen Etappe. Dank dem Rückenwind hatten auch alle Gruppen genügend Erholungszeit im wunderschön, direkt am Meer gelegenen Hotel. Morgen erwartet uns eine neue, bisher noch nie gefahrene Euroride-Strecke…wir sind alle sehr gespannt, was da auf uns zukommt. Ihr werdet es auf diesem Kanal selbstverständlich auch erfahren, also dann bis morgen… |
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21.05.2008 | |||||
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