Sixdays München
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Bernd Mülle Gast |
Hallo, Freunde, kann mir mal jemand sagen, warum Slippens/Stam so weit zurück sind. Ist einer von beiden krank oder sind sie einfach diesmal nur so schwach. Interessiert mich sehr. Danke! Grüße aus Berlin Dieser Kommentar bezieht sich auf folgende Newsmeldung: Bonusrundenausgleich bringt Zabel/Lampater in 3. Nacht in München an die Spitze |
Bahn Gast Gast |
Ich denke dass Robert noch verschiedene Probleme mit seiner Lunge hat. Vor 2 Jahren hatte er ja einen Rennunfall und dabei wurde seine Lunge verletzt. |
sixdaysfan 12.11.2008 12:01 |
Slippens soll wohl Probleme mit seinem Nacken gehabt haben. Er konnte den Kopf nicht drehen. |
Walter.R Gast |
2009, soll der Belgier Iljo Keisse wieder am Start stehen, hat der nicht im letzten Winter viele 6 Tage Veranstalter in Deutschland aufs tiefste enttäuscht. Schauen wir zurück zu den Rennen in Bremen und Berlin, was wurde da alles geschrieben???? Eine Frechheit, wenn der in Deutschland wieder fahren darf, Stuttgart gibt es schon gar nicht mehr und wie lang wird es München noch geben? |
Flill 19.10.2009 17:47 |
Ist der nicht positiv getestet worden? In Amsterdam steht er aber auch am Start. |
Walter. R Gast |
Ja er war Positiv getestet worden. Laut Belgischer Presse war aber nicht er schuld, sondern der Isotonische Sponsor, MAXIMIZE. Beim nächsten Belgier wird dann wahrscheinlich ein ..... schuld sein, dass der nächste Sportler wieder weiter fahren darf. |
Werfel 21.10.2009 18:20 |
Keisse ist noch nicht aus dem Schneider! Montag berichteten wir im Sixdays-Bericht, dass am 2. November das Urteil in seinem Fall gefällt werden soll. -> Zum Bericht |
Simone Gast |
Was, der ist nicht aus dem Schneider? Einer der überall Rennen fahren kann und die UCI nichts dagegen macht, so einer ist bestimmt frei. Last die Schuldner und Schuldigen an die MACHT. |
Herbert Gast |
Beim Sechstagerennen in München fährt Keisse auf jeden Fall nicht mit obwohl er in unserer ersten "Vorabinformation der geplanten Fahrer" am 13.10.2009 noch mit enthalten war. Iljo Keisse wurde dann durch Tim Mertens "ersetzt". Siehe Teams unter www.sechstagerennen.info/teams.php. Hat aber wohl eher nichts mit Dopingvorwürfen zu tun da Keisse sonst am 13.10.2009 auch schon nicht auf der Liste der Fahrer gestanden hätte. |
matrixman 10.11.2009 08:24 |
Keisse war wohl recht eng mit Dimitri de Fauw befreundet - ich schätze mal, dass das der Grund ist, warum er in München nicht startet. |
freire 10.11.2009 15:59 |
ja. ale |
ale 10.11.2009 16:00 |
is wohl in falschen thread gerutscht oder roman |
sixdaysfan 10.11.2009 21:31 |
@herbert: Ich denke schon, dass die Nichtberücksichtigung von Keisse mit der Dopingthematik von Keisse in Gent 2008 zusammenhängt. Die abschließende Verhandlung fand erst am 02.11.09 statt. Da man noch nicht absehen konnte, wie die Verhandlung ausgehen würde, haben die Verantwortlichen in München verständlicherweise wohl lieber auf die Verpflichtung eines unter Dopingverdacht stehenden Fahres verzichtet. Ansonsten hätte man den Vorjahressieger sicherlich verpflichtet. @matrixman: Mit Dimitri de Fauw kann der "Nichtstart" von Keisse in München nichts zu tun haben, denn das Fahrerfeld stand schon vor Beendigung des Sechstagerennens in Grenoble fest. |
matrixman 11.11.2009 08:14 |
@sixdaysfan: wenn ich richtig informiert bin, war Keisse in der ursprünglichen Startliste vertreten und erst nach De Fauw's Freitod nicht mehr drauf. |
sixdaysfan 12.11.2009 08:39 |
@matrixman: In den ersten Vorankündigungen, dass in München nur "Nationalmannschaften" an den Start gehen, stand für Belgien Kenny de Ketele fest. Als Partner entweder Iljo Keisse oder Tim Mertens. Ende Oktober stand fest, dass de Ketele/Mertens starten. Vielleicht ist nach dem Freispruch von Keisse im Dopingverfahren die Startliste noch einmal geändert worden??? |
Walter Gast |
Nun hat es wieder nur 5000 Zuschauer zur Startetappe in München. Wer soll da nun Schuld sein? Auf jeden fall nicht die Sportler, denke ich. Aber schauen wir zum Veranstalter, dieser hat wenig Ausländer eingeladen und dann auch noch viele die man hier ja gar nicht kennen muss. Die Deutschen die am Start sind kennt man aber auch nicht viel besser. Von einer WM kann aber zu 100% nicht gesprochen werden. Wer soll nun nach dem Unfall von Bartko gewinnen? Risi zum 9.? Oder doch die extrem starken Dänen? |
sixdaysfan 13.11.2009 23:22 |
@Walter: Ich finde schon, dass in München das bisher beste Sechstagefeld in dieser Saison verpflichtet wurde. Von den Spitzenfahrern fehlt eigentlich nur Iljo Keisse - siehe "Dopingdiskussion". Einige deutsche Fahrer vom Nationalkader sind wohl deshalb nicht am Start, da sie am kommenden Wochenende in Melbourne beim Weltcup antreten bzw. antreten müssen. |
Chris355 Gast |
Ich fürchte einfach, dass der "Lebenszyklus" 6-Tagerennen vorbei ist. Das hat m.E. viele Gründe. Zum einen, die vermehrte Dopingdiskussion, die seit Jahren (vor allem in Deutschland) präsent ist, welches sich ja auch auf den Straßensport (Deutschlandtour, Rund um Köln etc.) auswirkt. Dieses Thema lockt nicht gerade mehr Zuchauer an, es schreckt sie ab. Zum anderen fehlen mittlerweile die großen Namen. Die Ära der Freuler, Clark, Doyle, de Wilde, Kappes und wie sie alle heissen, ist nunmal vorbei und auch ein Erik Zabel kann nun keine Zuschauer mehr mobilisieren, leider. Ich bin seit über 20 Jahren in München draussen, war in Stuttgart und anderen Veranstaltungen und mußte am Samstag, normal immer ausverkaufte und meistbesuchteste Nacht, erkennen, dass die Ränge verdammt leer waren. Kein Vergleich zu früher, als man durch die aufgeheizte Stimmung den Hallensprecher nicht mehr gehört hat. Die Karten werden ab 22.30 als "Late-Night Ticket" für 10 Euro verscherbelt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass man früher für Samstag und Dienstag auch schon mal eine Karte auf dem Schwarzmarkt kaufen mußte! Nun hört auch noch Bruno Risi auf, der letzt "Große" Fahrer. Ein Bartko, Grassman, Kluge sind sicherlich großartige Fahrer mit entsprechenden Erfolgen, haben aber leider nicht das Charisma um die Hallen zu füllen. Ich fürchte, ich werde am Dienstag Abend die letzte Jagd in München sehen. |
sixdaysfan 16.11.2009 19:21 |
@Chris355: Komme morgen auch nach München. Wie wäre es mit einem Treffen. Da in meiner Heimatstadt in Dortmund dieses Jahr - und ich befürchte auch für immer - das Sechstagerennen nicht stattgefunden hat, ist "Reisen" angesagt. |
Block111 16.11.2009 21:17 |
An Sixdaysfans: Genauso hab ich es auch am Freitag / Samstag getan. Habe nach 30 Jahren Dortmund den Weg nach München gefunden. Welch eine Enttäuschung von der Stimmung bzw. von den nicht vorhandenen Zuschauern. Ich weiß nicht warum die Veranstalter diese Sportart so vor die Hunde gehen lassen. Schau dir das Rennprogramm, da sind kaum noch Wettbewerbe. Da fahren die Fahrer gefühlte 2 Stunden mit Pausen im Kreis, ohne dass ein Wettbewerb angesagt ist. Das turnt ab. Frag mal Christian Bach wie enttäuschend er die Stimmung am Samstag fand! Viel Spaß in München. Gruß Block 111 |
Walter.R Gast |
JA da habt Ihr ja alle RECHT. Aber warum kennt man Heute keine Fahrer mehr ausser den Schweizer Risi? Da sind die Veranstalter selber SCHULD, es werden ja immer nur die selben Fahrer nach aussen VERKAUFT, auch am Sonntag auch in München!Na gut das Team Lampater / Grasmann wurde nun ein wenig mehr verkauf, da der Bartko nicht mehr dabei ist, so hat es wenigstens ein Deutsches TEAM. Sind wir mal gespannt wer HEUTE Gewinnt, es muss ja nicht immer der beste sein. Aber der 6 Tage Zirkus lebt weiter, aber nur wenn Ihr weiterhin hinter ihm steht. |
Chris355 Gast |
@sixdaysfan: Können wir gerne machen, bin zwar mit einem Kollegen draussen, aber für einen Plausch reichts immer Treffpunkt? @All: Ich glaube nicht, dass man den Versnatalter große Vorwürfe machen kann. Fahrer wir Clark, de Wilde, Freuler und Konsorten waren charismatische Fahrer. Denkt mal daran, wenn Danny Clark sein Django Gesicht aufgesetzt hat, Etienne sein Buckel gemacht und ausm Sattel ist, wie ein Erik Zabel rein gehauen hat. Deshalb lieben die Leute auch Bruno Risi mit seiner Offensiven Fahrweise mehr wie Kurt Betschart oder Franco. Ein Christian Grasmann ist sicherlich ein großartiger Sportler und Fahrer, wird aber aufgrund der Fahrweise nie den Status der bereits erwähnten Idole erreichen, leider. Auch waren früher immer wieder (für jedermann) bekannte (Straßen)Fahrer dabei, wie Riis etc. die zuschauer mobilisieren konnten. Und auch da ist wie schon gesagt der Knackpunkt. Als Riis 1997 in München gefahren (wurde damals mit Martinello Zweiter), wurde er zum Publikumsliebling gewählt. Ich unterstelle mal, dass das heute nicht mehr der Fall wäre... Meiner Meinung liegt es auch nicht am (Renn)Programm. Ich konnte schon seit Jahren beobachten, dass die Zuschauer bei den Show Einlagen, bei der Band voll dabei waren und als die große Stundenjagd kam, haben sich die Ränge geleert und die Leute sind was essen gegangen. Wir sind einfach zu wenige, Bahnradsport Begeisterte |
Block111 18.11.2009 00:14 |
Alles richtig.... aber wenn wie in München mehrfach in den jagden werbung eingespielt wird, hat der zuschauer, der sich für radsport interessiert , auch bald keine Lust mehr. Gleichzeitig schweigen die hallensprecher und die Fahrer fahren abwartend vor sich hin..... Auch das rennprogramm könnte / müßte härter sein. Waren es früher 60 Minuten oder gar 100 km angesagt, so fahren die Teams nun 100 / 150 / 200 oder 250 Runden. Die Runde hat keine 200 M. Auch der Eintrittspreis ist viel zu hoch. Vor 15 Jahren konnte ich Kart für die Nacht für 16 Mark bekommen. den Stehplatz erhalten wir nun für 20 Euro!! Wo ist die Kalkulation? Gruß aus Dortmund |
Chris355 18.11.2009 01:41 |
Jaja, die Hallensprecher... sind eine Katastrophe. Vor Jahren wurden Sie gegen den erfahrenen Dr. Kellner ausgetauscht, konnten ihm aber nie das Wasser reichen, vor allem nicht der Kollege aus Österreich Werbungen waren früher auch schon , haben aber weiter zugenommen. Das Thema Rennen, bzw. Rennhärte ist durchaus diskussionswürdig. Auch ich meine, dass die Rennen nicht unbedingt härter, sondern eher kürzer geworden sind. Konnte vor zwei Jahren mal mit Danny Clark über das Thema plaudern, auch er sah das so und meinte, dass früher insgesamt härter gefahren wurde. Wobei sich das Programm in München nicht so sehr verändert hat. In Stuttgart z.B. wurden schon immer, jeden Abend eine 90 min. Jagd gefahren, auch zur Zeit der Zweiermannschaften, sowas gabs in München nie Ich finde es nur interessant, dass wir, als (versierte) Radsportfans da wohl eine andere Sicht und einen anderen Anspruch haben. Wie sonst ist es zu erklären, dass bei den Hauptwettbewerben, den Jagden die Leute aufstehen und zum Essen gehen, und sich dann lieber ein relativ belangloses Rundenrekordfahren anschauen...? Ich will keinen abkanzeln, vermute aber mal, dass der "normale" Besucher bei einer Jagd, vielleicht auch durch schlechte Sprecher verursacht, nicht durchblickt und daher kein Interesse am wesentlichen Geschehen hat. Jedenfalls habe ich auch nicht die vielen tollen , vom Veranstalter angekündigten Neuerungen gesehen. So wenig Aussteller waren es noch nie. Und auch das kulinarische Angebot wurde auf ein Minimum reduziert, fünf Stände mit der gleichen Bratwurst und den gleichen belegten Brötchen reißen auch keinen mehr vom Hocker. Für mich sieht das nach "totgespart" aus. Wenigstens wars ein spannendes Finale mit einem bis zu letzt kämpfenden, von Erfolg gekrönten Risi |
sixdaysfan 18.11.2009 11:44 |
@chris355: Habe leider die Nachricht bezüglich des Treffens gestern nicht mehr gelesen. War schon unterwegs. Sportlich gesehen hat sich die Fahrt nach München jedenfalls gelohnt. Besonders beeindruckt hat mich die offensive Fahrweise von Lampater/Grasmann, die wirklich nichts unversucht gelassen haben, das Rennen zu gewinnen. Anbei mein "Erlebnisbericht": Der letzte Abend war eigentlich noch gar nicht richtig gestartet, da ging es auch schon los. Nach dem Gewinn des ersten von fünf Wertungsprints durch Risi/Marvulli starteten diese gleich durch. Schnell hatten sie eine knappe halbe Runde Vorsprung. Da erzielte Rundengewinne in diesem Wettbewerb auch für die Gesamtwertung zählen, musste das Feld reagieren. In diesem Schlagabtausch nahmen Risi/Marvulli auch gleich die nächsten 3 Wertungen mit. Kurz vor Ende der letzten Wertung wurden sie dann wieder gestellt. Es reichte im letzten Sprint für Risi/Marvulli noch für Rang 2. Ausbeute in diesem Wettbewerb 23 von 25 möglichen Punkten. Aus den 7 Punkten Rückstand zu Rasmussen/Moerkoev war nun ein deutlicher Vorsprung geworden. Das 500 Meter Zeitfahren brachte nicht die erwarteten Sieger. De Ketele/Kluge - mit Bahnrekord - konnten Rasmussen/Moerkoev auf Platz 2 verweisen. Auf Platz 3. landeten Risi/Marvulli, die somit nur 2 Punkte einbüßten. Mit dem Derny-Wettbewerb, den Kenny de Ketele eindrucksvoll für sich entschied, indem er alle anderen Teilnehmer überrundete, übertrafen Risi/Marvulli die 300 Punkte-Grenze. Durch diese zusätzliche Bonusrunde waren sie nun alleine in der Nullrunde. Im Rundenrekordfahren mussten Rasmussen/Moerkoev gewinnen, um auch die 300 Punkte zu erreichen, was ihnen auch gelang. Eine zusätzliche Bonusrunde wurde noch an Team Musiol/Krauss für das Erreichen der 100 Punkte Grenze vergeben. In die finale 300 Runden Jagd starteten Risi/Marvulli mit 308 und Rasmussen/Moerkoev mit 303 Punkten. Lampater/Grasmann und Stam/Schep folgten mit einer Runde Rückstand und de Ketele/Kluge mit 2. Für den Sieg kamen somit eigentlich nur noch Risi/Marvulli und Rasmussen/Moerkoev in Frage, da die anderen Teams praktisch mindestens 2 Runden aufholen müssten, um noch zu gewinnen - Rundenrückstand und deutlich geringeres Punktekonto. Der Verlauf der letzten Jagd war so wie man es erwarten konnte. Stam/Schep, Lampater/Grasmann und auch de Ketele/Kluge versuchten, die Rundenrückstände wettzumachen, aber postwendend wurden durch die Konter von Risi/Marvulli und Rasmussen/Moerkoev die alten Verhältnisse wieder hergestellt. Insbesondere Lampater/Grasmann versuchten es immer wieder im Alleingang und wurden ca. 70 Runden vor Schluß auch mit dem verdienten Rundengewinn belohnt. In die letzten 6 Wertungsprints gingen also 3 rundengleiche Mannschaften, von denen aber Lampater/Grasmann nach Punkten nicht mehr gewinnen konnten. Die ersten beiden Sprints konnten Rasmussen/Moerkoev vor Risi/Marvulli gewinnen. Somit lagen nun Rasmussen/Moerkoev mit 3 Punkten in Front. Lampater/Grasmann versuchten ca. 37 Runden vor Schluß das eigentlich Unmögliche - einen zusätzlichen Rundengewinn für den Sieg. 24 Runden vor Schluß wurden sie aber durch die Nachführarbeit von Rasmussen/Moerkoev gestellt. Die dritte Wertung ging dadurch an Lampater/Grasmann vor Risi/Marvulli und Rasmussen/Moerkoev. Die komplette Nachführarbeit im Feld wurde von den Dänen verrichtet. Risi/Marvulli waren in diesen 13 Runden nur einmal vor Rasmussen/Moerkoev - und zwar bei der dritten Wertung. Nach der dritten Wertung lagen Rasmussen/Moerkoev nur einen Punkt vor Risi/Marvulli. Die vierte Wertung holten Risi/Marvulli vor Rasmussen/Moerkoev, in der fünften war es wieder genau umgekehrt. Somit lagen die Dänen vor der letzten Wertung wieder einen Punkt vor den Schweizern. Als die Vorbereitungen für den letzten Sprint in Angriff genommen wurden, entschied "Fuchs" Risi für sich, dass die Entscheidung im Sprint zu riskant sei. Genau 3 Runden vor Schluß griff er so überraschend an, dass Moerkoev nicht sofort folgen konnte. So hatte Risi bei der Ablösung auf Marvulli 1 Runde vor Schluss ca. 40 Meter herausgefahren. Diesen Vorsprung brachte Marvulli sicher ins Ziel. Risi/Marvulli hatten somit mit 3 Punkten Vorsprung gewonnen. |
Werfel 18.11.2009 12:13 |
@sixdaysfan: Klasse Bericht Wir werden den bei uns als Erlebnisbericht einfügen, damit er nicht irgendwann im Forum geschwindet. Ich denke da hast Du nichts dagegen. Hoffen wir nur, dass Du nicht zum Unglücksbringer wirst. Letztes Jahr hatte wir zur Schlussnacht von Dortmund ja auch etwas von Dir. München darf es nächstes Jahr aber ruhig weiter geben Hier nochmal Dein Beitrag von damals: Die Finaljagd der Dortmunder Sixdays im Detail |
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