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Jan Ullrich Sturz-Informationen

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Wanda

Gast
10.07.2005 22:38

Hallo Leute, die Meinungen über den Sturz von Jan Ullrich gehen weit auseinander. Auch die Verletzungen werden überall unterschiedlich erwähnt. Vielleicht würde es helfen wenn alle Infos hier in ein Forumthema geschrieben werden, dann gibt es etwas mehr Überblick als in der Livebox.
Wanda

Gast
10.07.2005 22:40

Das habe ich im Tagebuch von Jan gefunden:
"Mein Tag hat nicht so gut begonnen. Bei der ersten Abfahrt hat mich in einer scharfen Kurve eine Windböe erwischt, ich bin rechts von der Straße ab, durch einen Graben und habe mich drei, vier Mal überschlagen. Leider scheine ich in diesem Jahr für unsere Stürze zuständig zu sein. Ich habe zwar ein paar Prellungen und Schrammen, aber sonst ist mir nichts passiert. Alle im Team haben sofort gewartet und mich schnell wieder an das Feld heran gefahren. Heute Abend fliegen wir nach Grenoble und morgen haben wir unseren ersten Ruhetag. Wir werden auf jeden Fall nochmal trainieren. Nach dem Sturz kommt mir der schon ganz gelegen, da kann ich den Sturz verdauen und meine Prellungen auskurieren."

Meinrad

Gast
10.07.2005 22:42

Ich habe etwas bei Sportgate gefunden:

Er fuhr in einen Graben fuhr und hat sich dort nach eigener Aussage "drei bis vier Mal" überschlagen. Dabei brach der Helm des 31-Jährigen und quetschte ihm die Augenbraue. Der T-Mobile-Kapitän, der am linken Oberschenkel Schürfwunden aufwies und am rechten Knie blutete, soll am Montag eingehend untersucht werden, ob er sich nicht auch noch eine Rippe auf der rechten Seite gebrochen hat.
Meinrad

Gast
10.07.2005 22:45

Das sagen Kummer un der Teamarzt:

Die sorgenvollen Blicke des Teams wollte Sportchef Mario Kummer schnell zerstreuen. "Es ist alles okay, so ein Sturz passiert nun mal. Wir sind aber relativ schnell wieder zurückgekommen", sagte er, nachdem Ullrich wieder ins Hauptfeld zurückgefahren worden war. Bei der genauen Untersuchung im Ziel sah es dann allerdings nicht mehr so günstig aus. Ullrich erlitt starke Prellungen am Rücken, den Rippen und am Kopf. "Wenn er nicht beschwerdefrei schlafen kann, müssen wir ihn Montag röntgen lassen", sagte Teamarzt Lothar Heinrich. Ullrich kommentierte seinen "Ausflug" mit süßsauerem Lächeln: "Ich bekam eine Windboe und aus der Kurve getragen worden. Habe mich über einen Graben ein paar mal überschlagen. Für die spektakulären Sachen bei dieser Tour bin wohl ich zuständig."

Linda

Gast
10.07.2005 22:47

Beim TV Sender France2 sagten Zuschauer die den Sturz sahen, dass es nicht so schlimm aussah. Hier klingt es aber wesentlich härter. Naja, warten wir mal den Dienstag ab, dann sehen wir mehr.
Lutz

11.07.2005 09:48

96 als ulle nicht erster werden durfte sah er auch ziemlich lädiert aus
Markus

Gast
11.07.2005 11:35

Eben gefunden:

Ausstieg für Ullrich kein Thema
Bei Jan Ullrich ist nach dem schweren Sturz auf der 8.Etappe der Tour de France ein Ausstieg derzeit kein Thema, die Folgen sind aber noch nicht absehbar. Der T-Mobile-Kapitän hat allerdings nach einer ersten Diagnose zahlreiche Hämatome an der linken Körperhälfte und am Kopf davongetragen. Eine Röntgenuntersuchung am Montagmorgen in einer Privatklinik in Grenoble soll nähere Einzelheiten ergeben. Eine Rippenverletzung, möglicherweise sogar eine Fraktur, können die Ärzte momentan noch nicht ausschließen
Janosch

Gast
11.07.2005 12:08

Der ZDF-Videotext sagt bei den Untersuchung wurden keine Rippenbrüche festgestellt - Gott sei Dank!
Dominik

Gast
11.07.2005 12:10

Eben schon in der Live-Box geschrieben, quelle sport.de:

"Jan Ullrich hat sich bei seinem Sturz auf der 9. Etappe der Tour de France keine Rippe gebrochen. Dies ergab nach Angaben eines Sprechers des Bonner T-Mobile-Rennstalls eine Untersuchung in einer Privatklinik in Grenoble.

Nach dem positiven Röntgenergebnis setzte sich der T-Mobile-Kapitän mit seinen Teamkollegen zum Training aufs Rad. Schon vor der abschließenden Untersuchung hatte Ullrich erklärt: 'Ich fühle mich besser als erwartet.' Er war auf der ersten Abfahrt vom Col de la Grosse Pierre von einer Windböe erfasst worden und in einen Graben gefahren. Dabei hatte er sich mehrere Male überschlagen und Hämatome und Prellungen an der linken Körperseite zugezogen."
bahamontes

Gast
11.07.2005 12:19

Mit Rippenbruch hätte Ulle aussteigen müssen. Er ist aber angeschlagen und kann die nächsten Tage nicht 100% bringen. Das war es dann wohl mit dem Toursieg.
bahamontes

Gast
11.07.2005 12:20

Mit Rippenbruch hätte Ulle aussteigen müssen. Er ist aber angeschlagen und kann die nächsten Tage nicht 100% bringen. Das war es dann wohl mit dem Toursieg.
Ulle87

Gast
11.07.2005 12:20

Die Folgen werden sich erst in den nächsten Tagen zeigen.Bis 1.00 Uhr nachts hatte die medizinische Abteilung den Toursieger von 1997 behandelt
mad

11.07.2005 16:45

gerade auf t-mobile-hp gefunden:

11.07.2005/ T-Mobile-Kapitän Jan Ullrich hat sich bei seinem Sturz auf der neunten Etappe nach Mulhouse keine Rippenfraktur zugezogen. Das ergaben am Montagmorgen Röntgenaufnahmen in einer Privatklinik in Grenoble.

"Die Untersuchungen bei Jan haben Prellungen und Hämatome auf der linken Thoraxhälfte ergeben. Seine Lunge ist nicht verletzt", sagte Teamarzt Lothar Heinrich, der den 31 Jahre alten Magenta-Profi ebenso wie Dr. Stefan Vogt in die Klinik begleitet hatte.

"Insgesamt sind die Verletzungen schwerer als bei seinem ersten Sturz. Eine Schocksymptomatik ist jedoch nicht aufgetreten", berichtete Heinrich. Ullrich war noch bis ein Uhr in der Nacht vom Ärzteteam, dem Akupunkteur und den Physiotherapeuten behandelt worden.

Am Ruhetag war Ullrich um 10 Uhr aufgestanden. Beim anschließenden Frühstück mit den Teamkollegen sagte der Wahl-Schweizer: "Mir geht es besser als erwartet."

Nach der Rückkehr aus der Klinik begab sich der Profi mit seiner Mannschaft zum Training, das eigens für ihn um eine Stunde auf 12 Uhr verlegt wurde. "Die Trainingsrunde wird weitere Aufschlüsse über den Gesundheitszustand von Jan geben", sagte Heinrich. "Wir müssen die kommenden Tage abwarten." (bv
Snooze

Gast
11.07.2005 17:00

Mich wundert es fast etwas, dass T-Mobile sagt dass Ullrich starke Prellungen hat. Sonst probieren sie es doch solange geheim zu halten bis Ullrich von Armstrong abgehangen wurde...
Trollvottel

Gast
11.07.2005 17:07

Das sagen die nur, dass die dann am Dienstag behaupten können, dass Ulle trotz 87 gebrochenen Rippen Lance geschlagen hat. Ohne die Verletzungen wäre er sicher schon im Ziel bevor Lance überhaupt losgefahren ist ;)
Sascha !

Gast
11.07.2005 17:25

'Ich fühle mich besser als erwartet´ Was ist denn das für ne Aussage. Muss man sich nun untersuchen lassen umzu wissen wie man sich fühlt ? Wie sich jemand fühlt kann doch nicht durch eine Untersuchung festgestellt werden. Er hätte vielleich sagen sollen "Die Untersuchung hat ergeben, mir geht es besser als erwartet. Naja ist ja auf den Kopf gefallen, sollte den mal durchchecken lassen ! Nich das da noch was im argen liegt. Alles Gute ULLE !
Lukas

Gast
11.07.2005 17:44

@Sascha, er meinte damit ja auch nicht den Untersuch, sondern sein subjektives Gefühl das ihm am Morgen nach dem Aufstehen vermittelt das er sich besser fühlt als Erwartet. Prellungen und Hämatome sind können zwar schmerzend sein, mit den Schmerzstillenden Mitteln der Ärzte sollten solche Details kein Problem sein. Schlimmer wäre es wenn er wirklich eine leichte Hirnerschütterung haben sollte.

Es gab schon so viele Stürze bei der Tour, auch von den Favoriten. Es bleibt also alles offen. Es gibt ja Beispiele von Fahrern die mit gebrochenen Schlüsselbeinen, Schulterblätter, ja sogar Steissbein noch ein hervorragendes Rennen fuhren. Die Ärzte haben heutzutage sehr viel in der Hand. (Dabei meine ich nicht Doping)
Pick

Gast
11.07.2005 17:49

Die Teamärzte hatten einiges zu tun. Nach dem Flug-Transfer von Mulhouse nach Grenoble begab sich Ullrich in eine Privatklinik, um sich am ganzen Körper röntgen zu lassen: Keine Rippenbrüche. Aber seine linke Körperhälfte ist stark lädiert. Bis um ein 1 Uhr nachts dokterten Ärzte an Patient Ullrich herum.

Teamarzt Dr. Lothar Heinrich: «Es war ein heftiger Sturz. Die Folgen werden sich erst in den nächsten Tagen zeigen. Er wird ganz sicher Schmerzen haben. Hoffentlich beeinträchtigen diese seine Leistung nicht zu stark.»

Am Dienstag steigt die erste Alpen-Etappe mit dem Anstieg auf 2004 Meter über Meer nach Courchevel. An diesen Etappenort hat Ullrich gute Erinnerungen: 1997 bei seinem TdF-Sieg hatte er zusammen mit dem damaligen Etappensieger Richard Virenque die ganze Konkurrenz deklassiert.

«Für mich beginnt die Tour jetzt erst richtig», sagte Ullrich heute nach einer einstündigen Trainingsausfahrt. Bei Leader und Landsmann Jens Voigt hält sich die Vorfreude auf die Alpen in Grenzen: «Ich bin kein Mann für die steilen Berge, für mich ist die Tour schon fast gelaufen.»

Was erwartet Überflieger Lance Armstrong? Der US-Star, der am Sonntag das Leadertrikot abgeben musste: «Ich habe immer Sorgen, bevor es in die Berge geht, auch diesmal. So etwas wie am Samstag darf uns nicht noch einmal passieren. Sonst können wir die Tour nicht gewinnen.»

Am Samstag konnte die Festung Armstrong erstmals so richtig angegriffen werden. Vor allem durch Ullrichs Teamkollegen Andreas Klöden und Alexander Winokurow. Der Kasache: «Der Ruhetag ist ganz gut, aber ich bin ungeduldig. Ich will in die Alpen. Ich bin hoch motiviert.»
Sascha !

Gast
11.07.2005 17:58

Apropos Medikamente, wie siehts da mit Doping aus ? Sind manche Scherzmittel da nicht auf der Liste ?
null

Gast
11.07.2005 18:00

Doping ! Stimmt das Lance Armstrong auf legale Art und Weise Mittel bekommt die auf der Dopingliste stehen ? Ich hörte durch seine Krankheit (Krebs) darf es das ! Wann JA, finde ich das nicht OK.
Gekko

Gast
11.07.2005 18:17

@Sascha, viele Schmerzmittel sind auf der Liste, aber es gibt auch vieles was erlaubt ist. Bei einer normalen Sturzverletzung gibt es keine Spezialbewilligung.
Snooze

Gast
11.07.2005 18:19

chmerzen beim Training

"Eine Rippenprellung, die ihn beim Atmen behindert und zahlreiche Prellungen anderer Art am Körper", war die Diagnose von Teamarzt Lothar Heinrich. Durch Röntgenaufnahmen in einer Privatklinik in Grenoble war ausgeschlossen worden, dass Ullrich Brüche davongetragen hat.

"Ich habe drei Stunden trainiert. Beim tief Luftholen habe ich Schmerzen, aber ich hoffe, morgen ist es besser", sagte Ullrich auf einer Pressekonferenz vor zehn Kamerateams und rund 100 Journalisten.


von eurosport.de
Gekko

Gast
11.07.2005 18:24

@null, das behaupten viele, aber bisher gab es nirgendwo eine offizielle Bestätigung dafür. Man erfährt ansonsten über jegliche Spezialbewilligungen und ich denke besonders bei Armstrong würde das nicht nur als Gerücht sondern auch offiziell überall bekannt sein. Aus diesem Grunde weiss ich da nicht so recht was ich glauben soll. Bei Aschma zum Bsp. benötigt man eine Bescheinigung des Arztes die man bei der UCI einrichen muss. Leider gibt es sehr viele Fahrer die das missbrauchen und sich so eine Bewilligung für das auf der Dopingliste stehende Aschma-Präparat. Übrigens hat auch Jan Ullrich so eine Bewilligung. Angeblich habe er eine "Pinien Allergie", was in Ärzte Kreisen jedoch stark bezweifelt wird. Ich denke also falls Armstrong wirklich wegen seinem "Problem (nur 1 Hoden)" eine Bewilligung hat, so dürfte man fairerweise darüber nicht meckern ;-)
Gekko

Gast
11.07.2005 18:27

Tagebucheintrag Jan Ullrich von heute:

mittlerweile habe ich mich fast daran gewöhnt, dass der Ruhetag zwar ein rennfreier Tag ist, aber kein "Ruhe“-Tag. Gestern Abend konnte ich mich wirklich kaum bewegen, und bis 1 Uhr Nachts haben sich Birgit Krohme, unsere beiden Ärzte Dr. Lothar Heinrich und Dr. Stefan Vogt sowie unser Akupunkteur John Boel um meine Sturzverletzungen gekümmert.

Dank der speziellen Verbände von Birgit, die den Druck von den Stellen genommen haben und den weiteren Behandlungen, hatte ich eine relativ ruhige Nacht. Und heute Morgen ging es mir deutlich besser als erwartet. Stefan Vogt und Lothar Heinrich hielten es trotzdem für besser, mich sicherheitshalber zu röntgen.

Also sind wir (verfolgt von einer Journalisten-Karawane) in eine Privatklinik nach Grenoble gefahren, wo unsere beiden Ärzte alles abgesprochen und vorbereitet hatten. Zum Glück gab es dann schnell Entwarnung: Es ist nichts gebrochen. Anschließend bin ich mit dem gesamten Team, das geschlossen auf mich gewartet hat, für drei Stunden zum Trainieren gefahren. Dann gab es schnell etwas zu essen, bevor ich zum nächsten Termin musste: eine Pressekonferenz auf der Terrasse unseres Hotels.

Jetzt ist es halb fünf, und auf mich warten noch meine Massage, noch einmal Untersuchungen und das Abendessen. Aber ich denke, dass ich mich dann doch noch eine Weile entspannen kann.

Die Bergankunft morgen wird zeigen, wie gut ich den Sturz verkrafte habe. Aber ich hatte ja schon auf der Pressekonferenz gesagt: Wenn die Beine anfangen weh zu tun, vergesse ich wenigstens die Schmerzen an den Rippen! Ich habe auf jeden Fall richtig Bock und denke, es wird ein sehr spannendes Finale in Courchevel.


Drücken wir ihm die Daumen das alles gut geht!
Ulle87

Gast
11.07.2005 18:41

http://www.t-mobile-team.com/cms/tmoteam/de/
Pick

Gast
11.07.2005 18:49

@Ulle, wo ist den nun das Bild?
Chris

11.07.2005 18:50

http://onsport.t-online.de/c/48/06/31/4806314,tid=i.jpg
Pick

Gast
11.07.2005 18:54

Das Bild ist schon besser ;-) Im Gesicht sieht man nix von Verletzungen, ausser der Gesichts-Ausdruck "Hey ihr Journalisten, damit ihr zufrieden seid streck ich mal die Arme hoch, lasst mich nun Ruhe" ;-)
Ulle87

Gast
11.07.2005 19:09

(K)ein Ruhetag
Montag, 11. Juli 2005

Hallo Fans,

mittlerweile habe ich mich fast daran gewöhnt, dass der Ruhetag zwar ein rennfreier Tag ist, aber kein Ruhe"-Tag. Gestern Abend konnte mich wirklich kaum bewegen, und bis 1 Uhr nachts haben sich Birgit Krohme, unsere beiden Ärzte Dr. Lothar Heinrich und Dr. Stefan Vogt sowie unser Akupunkteur John Boel um meine Sturzverletzungen gekümmert.

Dank der speziellen Verbände von Birgit, die den Druck von den Stellen genommen haben und den weiteren Behandlungen, hatte ich eine relativ ruhige Nacht. Und heute Morgen ging es mir deutlich besser als erwartet. Stefan Vogt und Lothar Heinrich hielten es trotzdem für besser, mich sicherheitshalber zu röntgen.

Also sind wir - verfolgt von einer Journalisten-Karawane - in eine Privatklinik nach Grenoble gefahren, wo unsere beiden Ärzte alles abgesprochen und vorbereitet hatten. Zum Glück gab es dann schnell Entwarnung: Es ist nichts gebrochen. Anschließend bin ich mit dem gesamten Team, das geschlossen auf mich gewartet hat, für drei Stunden zum Trainieren gefahren. Dann gab es schnell etwas zu essen, bevor ich zum nächsten Termin musste - eine Pressekonferenz auf der Terrasse unseres Hotels.

Jetzt ist es halb fünf, und auf mich warten noch meine Massage, noch einmal Untersuchungen und das Abendessen. Aber ich denke, dass ich mich dann doch noch eine Weile entspannen kann.

Die Bergankunft morgen wird zeigen, wie gut ich den Sturz verkrafte habe. Aber ich hatte ja schon auf der Pressekonferenz gesagt: Wenn die Beine anfangen weh zu tun, vergesse ich wenigstens die Schmerzen an den Rippen! Ich habe auf jeden Fall richtig Bock und denke, es wird eine sehr spannende Ankunft in Courchevel.Wenn ich auch nur noch ca.70% meiner Kräfte habe.
Pick

Gast
11.07.2005 19:28

"Wenn ich auch nur noch ca.70% meiner Kräfte habe."
@Ulle87, der Text steht weiter oben schon, aber ohne den dazugedichteten 70% Spruch ;-)

Antworten

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