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Reisen & Urlaub Costa Blanca - Erfolgreich dem starken Wind getrotzt… |
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08.03.2009 | |||||
Costa Blanca - Erfolgreich dem starken Wind getrotzt…Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger In der 2. Woche konnten wir alles liebgewonnene „Wiederholungstäter“ wie Inge und Rudi/ Jonny und René/ Walter und Dirk/ Röbi…in Calpe begrüssen. Wo man sich trifft? Natürlich. Bei der Gusti Zollinger- Radsportfamilie…so schön!! Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Alle Jahre wieder am gleichen Tag zur gleichen Zeit Fanfarenklänge an der Costa Blanca. Warum? René Fliegans feiert Geburtstag. Dieses Jahr wurde er 41 Jahre alt. Traditionsgemäss trug der Gusti Zollinger-Chor das bekannte Geburtstagsständchen vor, verbunden mit ein paar kleinen Überraschungen. Angespornt durch die vielen guten Wünsche hielt er sich mit dem ballongeschmückten Rennrad immer in der ersten Reihe neben Gruppenleiter Hanspeter. Die nach der Einrolletappe beliebten feinen Crepes beim „Belgier“ wurden an diesem Tag von René spendiert. Dafür nochmals herzlichen Dank und alles, alles Gute im neuen Lebensjahr! Beim Mittagshalt der Panoramatour, welche über den Coll de Rates führte, setzte in Sachen spendieren Walti, der Marronihändler aus Seuzach/ Winterthur, noch „einen drauf“. Offensichtlich war seine Freude darüber, Marcellos Pizzeria mit trockenen Radlerkleidern erreicht zu haben, so gross, dass er allen die Pizza oder Pasta bezahlte. Nun hiess es auf einmal statt „heisse Marroni, ganz heiss – heisse Pizza, aber ganz heiss“. Und siehe da, Petrus hatte ein Einsehen. Nach der Pause konnte die Tour auf trockenen Strassen über Denia und den „Rüssel des Elefantenberges“ zu Ende gefahren werden. Walti, merci vielmals! Jonny und Röbi waren in dieser Woche selten um einen guten Spruch und um „Foppereien“ verlegen. Was oftmals in einer Pattsituation endete, wurde dann beim Radeln auf sportliche Art und Weise geklärt. Attacken und Gegenattacken waren die Folge, wie z. B. am Coll de Rates… In den folgenden Tagen erreichte der Sonnenschein nicht die Dauer der ersten Woche. Dies konnte aber die Stimmung unter den Radlern nicht trüben. Mit der notwendigen Variabilität in der Tourengestaltung wurden fast alle Kilometer gefahren. Versöhnlich war das Wetter dann zum Abschluss an der Königsetappe: Sonne und blauer Himmel. Da bestätigte sich einmal mehr, selbst wenn es in ganz Spanien wüst und schmuddelig ist, an der Costa Blanca gibt es meist noch einen blauen Hoffnungsschimmer… Der starke Wind, je nachdem aus welcher Richtung er gerade wehte, mal Freund- mal Gegner, stellte in dieser Woche sehr hohe Anforderungen an das technische Vermögen und die Disziplin unserer Gäste. So waren auf der Königsetappe die ersten 30 Km bis Parcent bei heftigen „Gegen-Sturm“ ein hartes Stück Arbeit. Entschädigt wurde die Sportgruppe von Hanspeter dann im Kirschental von Margarida bis Pego, wo ausnahmsweise mal kein Gegenwind war. So „flogen“ sie in sehr flottem Tempo zu Tale, so dass nicht einmal das Begleitfahrzeug folgen konnte. Ein Gutes hat der starke Wind an der Costa Blanca zumeist, denn anschliessend sind alle Regenwolken weggeblasen. Also gute Aussichten für die neuangereisten Gäste… |
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08.03.2009 | |||||
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