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Berichte Team Milram Team MILRAM feiert Sieg und Rang drei in Frankfurt |
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01.05.2009 | ||
Team MILRAM feiert Sieg und Rang drei in FrankfurtInfo: Eschborn-Frankfurt City Loop (1.HC)Autor: Stephan Flock (Team Milram) Bericht: Wegmann erfüllt sich Traum beim Eschborn-Frankfurt City Loop Stimmen der deutschen ProTour-Mannschaft zum Eschborn-Frankfurt City Loop Dortmund, 1. Mai 2009. MILRAM-Profi Fabian Wegmann hat mit seinem Sieg beim Eschborn-Frankfurt City Loop (1. Mai/UCI-Kategorie 1.HC) die starke Leistung des Team MILRAM gekrönt. Acht Kilometer vor dem Zielstrich fuhr der Münsteraner die entscheidende Attacke aus der Spitzengruppe heraus, der nur Vorjahressieger Karsten Kroon (Saxo Bank) folgen konnte. Im Finale nach 190 Kilometern durch Frankfurt und Umgebung schlug Wegmann seinen Fluchtgefährten in einem leidenschaftlichen Sprintfinale. Teamkollege Christian Knees rundete den perfekten Auftritt des deutschen ProTour-Teams ab, gewann den Spurt der Verfolgergruppe und sicherte sich Rang drei. MILRAM-Profi Fabian Wegmann: „Es war heute extrem schwer, weil alle auf uns geblickt haben. In den Finalrunden habe ich alles auf eine Karte gesetzt, habe attackiert und bin aus der Gruppe weggekommen. Ich wusste, dass ich Karsten Kroon nur schlagen kann, wenn ich das Finale von vorne fahre. Ich bin überglücklich, dass meine Rechnung aufgegangen ist. Mit Christian Knees auf Platz drei haben wir heute eine perfekte Leistung geboten.“ MILRAM-Allrounder Christian Knees: „Durch die Rennsituation konnte ich mich drauf konzentrieren, das Rennen zu gewinnen. Zudem hatten wir mit Fabian Wegmann noch eine weitere Option, daher konnten wir etwas pokern. Als Fabian attackiert hat habe ich ihm über Funk zugerufen, dass er es versuchen soll. Ich wollte anschließend unbedingt selbst noch auf einen Podiumsplatz fahren. Das ist für mich persönlich ein riesen Erfolg, ganz zu schweigen, was Platz eins und drei für unsere gesamte Mannschaft bedeuten.“ Christian Henn, Sportlicher Leiter Team MILRAM: „Wir haben das Rennen über den gesamten Tag kontrolliert, wenn nicht so gar dominiert. Im Finale haben wir dann auch endlich einmal das nötige Glück, das uns in den vergangenen Wochen oft gefehlt hat. Ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen, besser konnte es heute nicht laufen.“ -> Zum Resultat
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