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Reisen & Urlaub Gardenroute - 12. Tag, Tour Kap der Guten Hoffnung, 18. November 2009 |
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19.11.2009 | |||||
Gardenroute - 12. Tag, Tour Kap der Guten Hoffnung, 18. November 2009Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Das Motto des heutigen Tages hiess für die ganze Gardenroutegruppe „Schlag auf Schlag“. Pünktlich um 07.45 Uhr radelte eine 18-Mann-Frau starke Equipe in flottem Tempo um die False Bay nach Simons Town. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Sonne pur, starker Wind Temperatur: 20 – 30° Kilometer: 60 bis 110 km Strecke: Mit einem Bus Transfer oder per Velo gelangten wir nach Simons Town, einem Marine-Stützpunkt von Südafrika. Unsere Radtour führte uns zum untersten Teil der Kaphalbinsel welche gleichzeitig auch ein Nationalpark ist. Etappenort: An der südlichsten Spitze der Kaphalbinsel aber nicht als südlichster Punkt Südafrikas (das ist Kap Agulhas) liegt das Kap der Guten Hoffnung, und genau da wollten wir als nächstes hin. Seefahrer Diaz hatte das Kap bei seiner ersten Umsegelung Kap der Stürme genannt, Unrecht hatte er nicht, denn fast immer wehte ein kräftiger Wind. Ereignisse: Ein Transfer brachte die übrige GustiZollinger.ch Gästeschar nach Simons Town. Als erstes Tagesziel hatten wir uns die südafrikanische Pinguinkolonie vorgenommen. Bereits beim Eingang wurden wir von den putzigen Tierchen begrüsst und oh welche Überraschung: In unmittelbarer Nähe zur Küste sahen wir einen mächtigen Wal, der sich durch die hohen Wellen pflügte. Auf der Radfahrt zum äussersten Punkt wehte uns ein kräftiger Wind entgegen und machte dem ehemaligen Namen „Kap der Stürme“ alle Ehre. Bei der Tafel „Cape of Good Hope“ schossen die Champagnerkorken in die Luft und wir feierten das Erreichen des äussersten Punktes Südafrikas. Damit war das Ziel der Gardenroute 2009 erreicht. Langsam aber sicher begann bei allen der Magen zu knurren, so dass in flottem Tempo zur Mittagsrast aufgebrochen wurde. Bei einem idyllischen Plätzchen mit viel Grün und unendlich blauem Himmel liessen wir es uns wohl sein. Die letzten Kilometer führten uns über den Red-Hill, von wo aus wir nochmals eine herrliche Sicht auf Simons Town hatten. Den Abschluss dieser Etappe bildete der Besuch in der Mineral-World. Zum Schluss dieses ereignisreichen und denkwürdigen Tages gab es nochmals eine Überraschung. Mit einem kleinen Spaziergang gelangten wir ins Moyo, wo wir ein südafrikanisches Gastroerlebnis par excellence geniessen konnten. Für einmal durfte es mal ein bisschen später werden, denn schliesslich gab es viel zu berichten vom heutigen Tag und der ganzen Tour. |
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19.11.2009 | |||||
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