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Team NetApp mit überragender Bilanz beim Giro d´Italia
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28.05.2012

Team NetApp mit überragender Bilanz beim Giro d´Italia

Info: GIRO D´ITALIA 2012
Autor: Sandra Schmitz (Team NetApp)



Mit dem Einzelzeitfahren in Mailand endete am Sonntag die 95. Auflage des Giro d’Italia und damit die erste Grand Tour für Team NetApp. Die Bilanz für den deutschen Wildcard-Gewinner ist überragend: Zwei Podiumsplatzierungen und insgesamt acht Top 10 Plätze gehen auf das Konto von Team NetApp. Am letzten Tag des Giro d’Italia fährt Bartosz Huzarski noch einen respektablen 46. Platz ein.

Das Rennen gegen die Uhr gewinnt Marco Pinotti (Team BM) vor Geraint Thomas (Team Sky) und Jesse Sergent (Radioshack Nissan). Ryder Hesjedal (Team Garmin) ist damit Gesamtsieger der Italien Rundfahrt, Jan Barta ist mit Rang 65 der bestplatzierte Fahrer von Team NetApp dicht gefolgt von Bartosz Huzarski auf Rang 70.

Beim Abschlusszeitfahren konnte Team NetApp erwartungsgemäß nicht mit in die Entscheidung eingreifen. „Uns war sehr wichtig, die Rundfahrt mit möglichst vielen Fahrern zu beenden. Leider musste Reto Hollenstein auf der 13. Etappe aufgeben, nachdem er sich bei einem Sturz das Schlüsselbein gebrochen hatte. Timon Seubert konnte aufgrund von Fieber die Bergetappe am Samstag nicht beenden. Somit haben wir Mailand mit sieben Fahrern erreicht. Es war die erste dreiwöchige Rundfahrt für die meisten und ich bin sehr stolz, dass sie sich durch die letzten sehr schweren Bergetappen gekämpft haben“, so Team Manager Ralph Denk.

„Die Mannschaft hat die Erwartungen des Team Managements bei weitem übertroffen. Unser Ziel war es, zumindest einmal auf einer Etappe unter die ersten zehn zu fahren. Und jetzt standen wir sogar zweimal auf dem Podium. Das Teamwork hätte nicht besser sein können und jeder einzelne Fahrer hatte seinen Anteil am Erfolg. Der Giro d’Italia hat uns als ProContinental Team sportlich und logistisch vor eine große Herausforderung gestellt, die unsere Fahrer und Mitarbeiter mit Bravour gemeistert haben“, so das durchweg positive Fazit von Ralph Denk.

Team NetApp hatte während der gesamten Rundfahrt immer mit seiner aktiven Fahrweise überzeugt und war überdurchschnittlich oft in Ausreißergruppen vertreten. „Uns war von vorne herein klar, dass wir in der Gesamtwertung ohne Leopold König nicht viel ausrichten können, deshalb konzentrierten wir uns auf einzelne Etappe. Die Mannschaft war so oft vorne mit dabei und hat oft attackiert, so dass wir uns vor den großen Teams nicht verstecken müssen. Die beiden zweiten Plätze von Bartosz Huzarski und Jan Barta auf der 10. und 14. Etappe waren die verdiente Belohnung für das Team“, so Denk weiter.





Team NetApp mit überragender Bilanz beim Giro d´Italia (Foto: Roth/Team NetApp)
Team NetApp mit überragender Bilanz beim Giro d´Italia (Foto: Roth/Team NetApp)

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