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Reisen & Urlaub Costa Blanca: Eine Woche voller Überraschungen... |
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18.04.2010 | |||||
Costa Blanca: Eine Woche voller Überraschungen...Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger In dieser Ferienwoche sind bei GustiZollinger.ch-Radsportreise eine große Anzahl liebgewordener „Wiederholungstäter“ eingetroffen, allen voran die „Gruppe Tobler“. – Vor vielen Jahren hat sich Peter Tobler mit Klaus Buschor zusammengefunden, um Rad zu fahren. Über die Jahre kamen immer neue Radler hinzu, so auch sein Bruder Hans Walter. Die Gruppe Tobler hat sich bis heute auf 8 Rennradfahrer erhöht. Peter Tobler hat in Dielsdorf sein eigenes Geschäft und war in den letzten 12 Jahren dort auch Gemeindepräsident. Kürzlich hat er dieses Amt abgegeben und freut sich auf mehr Zeit, um seinem Hobby zu frönen. Deshalb kam er in diesem Jahr schon mit einer guten Form nach Calpe und bewältigte die täglichen Touren um die 120 km mit Bravour. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Das jüngste Mitglied in der Gruppe Tobler ist Ralf Isken aus Dielsdorf. In Calpe ist er das erste Mal in Aktion, jedoch hat sich Ralf seine Sporen schon bei der Pyrenäentour von GustiZollinger.ch-Radsportreisen verdient. In diesen Tagen nutzt er die 10 Tage in Calpe, um nach dem kalten Winter mit den wenigen Möglichkeiten zum Radeln in der Schweiz wieder in Form zu kommen. – Vor ein paar Tagen hat Otto Siegenthaler mit seinen Freunden der Gruppe Tobler seinen 60. Geburtstag gefeiert. Das ganze GustiZollinger-Team wünscht dem Jubilar noch viele schöne Kilometer auf dem Rennrad. Marcel Diener kommt in jedem Frühjahr nach Calpe, um sich auf seine radsportlichen Höhepunkte im Sommer vorzubereiten. Jetzt hat Marcel die neugeplante Dolomitenrundfahrt für sich entdeckt und nach letzten Meldungen schon bei Gusti gebucht. Die Form für dieses Event ist jedenfalls vorhanden, so wie Marcel die Pässe hinauffliegt. Auch die Hollys sind treue Anhänger unserer Fangemeinde. Eva und Dieter aus Österreich wohnen seit Jahren im Frühling in einem Ferienhaus in Oliva Nova mit den Kindern und Babysittern (sprich Oma und Opa), um auf unseren Touren mit zu strampeln. In den letzten Tagen war die Motivation sehr gross, kommen sie doch Mitte Mai schon wieder nach Calpe für die Euroride. Am Start unserer dritten Ausfahrt waren die Holys trotz wolkenverhangenen Himmels und einiger Regenspritzer bester Stimmung, konnten sie doch so ihre Regenbekleidung für die grosse Schleife von Calpe nach Aarberg testen. In den letzten Tagen haben sich einige Gruppenspezialitäten heraus kristallisiert. So stand neben viel Plausch und Gemütlichkeit in der Fitnessgruppe vom Walti immer die Zahl 100 im Raum. Nach der Tour über das Llibertal sassen sei gemeinsam in der Beiz bei Cola und Cerveza und stellten fest, dass an der magischen Zahl noch 2 km fehlen. Keine Frage, die restlichen Meter wurden auf dem Wege zum Hotel noch abgespult. Böse Zungen behaupten, dass die drei „Toblers“ von Waltis Gruppe auf der Königsetappe in Callosa absichtlich eine Ausfahrt zu zeitig abgebogen sind, um auch hier über La Nucia die 100 noch voll zu bekommen. Der Leitspruch in Andreas Fitnessgruppe lautete „immer mit viel Gefühl“. Die bunt gemischte Truppe mit Gästen aus der Schweiz, dem Allgäu, aus Ostdeutschland und Österreich zeigte sich auf allen Streckenabschnitten sehr kompakt. Besonders „viel Gefühl“ zeigte sie auf der langen Abfahrt vom Confrides, die in perfekter Einer-Kolonne mit Tempo und Genuss genommen wurde. Für eine grossartige Stimmung sorgten speziell die „Tobler-Buben“, die sich seit Jahren kennen und immer etwas zu erzählen hatten. Weniger geredet wurde dagegen in der Sportgruppe von Hanspeter. Hier zählten mehr die Kilometer, die Geschwindigkeiten, die Höhenmeter und welchen Effekt diese Parameter auf die weitere Saisonvorbereitung der Powerradler haben. Diese Ergebnisse können sich sehen lassen, denn die täglichen Touren lagen bei Distanzen um die 130 km, 24 – 26 km/h und 1500 - 2300 Höhenmetern, beachtlich! Auch in dieser Woche wurden wieder Grenzen überschritten. So machte Hans-Jürgen, aus der ebenen Landschaft von Brandenburg (Deutschland) kommend, mit dem Puerta Tudons seinen ersten 1000-Pass. Und Gabi, sie kommt aus Deutschland und ist bisher kaum Berge gefahren, legte noch einen drauf. Sie bewältigte an zwei Tage mit dem Tudons, Confrides und Bernia gleich drei Pässe, große Klasse, weiter so! Natürlich sorgten die explosiven Nachrichten über die „Lavawolke“ und die daraus resultierenden Einschränkungen des gesamten Luftverkehrs bei den Gästen für helle Aufregung und solche Fragen wie und wann kommen wir zurück nach Hause?… Hasta luego bis zur nächsten Woche! |
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18.04.2010 | |||||
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