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Berichte Team Milram Gerald Ciolek beendet 4 Jours de Dunkerque auf Rang fünf |
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09.05.2010 | ||
Gerald Ciolek beendet 4 Jours de Dunkerque auf Rang fünfInfo: 4 Jours de Dunkerque (2.HC)Autor: Stephan Flock (Team Milram) Bericht: Elmiger wird erster Schweizer Gesamtsieger bei den 4 Jours de Dunkerque MILRAM Kapitän unterstreicht in Nordfrankreich seine ansteigende Formkurve nach auskurierter Schulterverletzung Dortmund, 9. Mai 2010. MILRAM Kapitän Gerald Ciolek hat am Sonntag die 4 Jours de Dunkerque (5.-9. Mai / 2. HC) auf dem fünften Gesamtrang beendet. Obwohl der Kölner Sprinter am letzten Tag der nordfranzösischen Rundfahrt einen Platz in der Gesamtwertung verlor, unterstrich er seine ansteigende Formkurve nach überstandener Schulterverletzung. Dem 23-Jährigen reichte am Schlusstag ein Platz im Hauptfeld, um den fünften Platz im Gesamtklassement mit nach Hause zu nehmen. Der Tagessieg nach 179 Kilometern zwischen Ardres und Dunkerque ging an den Franzosen Benoit Vaugrenard von Francaise de Jeux, der als einer von 14 Ausreißern einen hauchdünnen Vorsprung in Ziel retten konnte.
„Wir können mit der Leistung von Gerald Ciolek sehr zufrieden sein. Nach seinem zweiten Platz zum Auftakt konnte er an allen Etappentagen mit den besten Fahrern mithalten“, sagte Jochen Hahn, der das Team MILRAM in Nordfrankreich als Sportlicher Leiter betreute. „Heute konnten wir uns noch einmal gut präsentieren. Wim de Vocht fuhr in der großen Ausreißergruppe, die erst auf der Zielgeraden gestellt wurde.“ Den Gesamtsieg nach fünf Tagen und 890 Kilometern sicherte sich der Schweizer Martin Elmiger von AG2R vor den beiden Caisse d’Epargne-Profis Rui Costa aus Portugal und Juan Joaquin Rojas aus Spanien. MILRAM Klassikerjäger Wim de Vocht aus Belgien zählte am Schlusstag zur Fluchtgruppe des Tages. Der Belgier fuhr zusammen mit 13 weiteren Fahrern an der Spitze des Rennens. Mit einem maximalen Vorsprung von zweieinhalb Minuten lag die 14-köpfige Spitzengruppe vor dem Hauptfeld, welches von dem Team MILRAM und der französischen AG2R-Equipe um Leader Martin Elmiger kontrolliert wurde. 50 Kilometer vor dem Ziel war der Vorsprung auf 1:30 Minute gesunken. Auf den letzten zehn Zielrunden in Dünkirchen kämpften die Ausreißer mit aller Kraft gegen das heraneilende Hauptfeld und wurden erst auf der Zielgeraden gestellt. Von den ursprünglich 14 Rennfahrern an der Spitze konnte nur der Franzose Vaugrenard einen Vorsprung von zwei Sekunden über die Ziellinie in Dünkirchen retten. -> Zum Resultat und allen Endständen |
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09.05.2010 | ||
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