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Reisen & Urlaub Mallorca: Die Gastfreundschaft des Mallorquiners ... |
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09.05.2010 | |||||
Mallorca: Die Gastfreundschaft des Mallorquiners ...Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Die 9. Radsportwoche bei GustiZollinger.ch liegt nun hinter uns und es wird Zeit uns bei unseren Gastgebern zu bedanken. Allen voran natürlich Pedro Vidal, Hoteldirektor unseres 4-Sterne Universal- Stationshotels „Don Leon“ und Gaspar Rodriguez Fontirroig, Hoteldirektor des 3-Sterne Universalhotels Cabo Blanco. Sie machen alles möglich, um unsere radsportverrückten Gäste als zufriedenen Kunden wieder begrüßen zu dürfen. Selbst Marianne, Seniorchefin im „Don Leon“, versorgt höchstpersönlich unsere Radwanderer in der Cala Mondrago mit Tortilla und Co., wenn „Not am Mann ist“. Ein weiteres dickes Lob gilt der Hotelküche, dem Service und den vielen fleißigen Helfern hinter den Kulissen. Es gibt einen schönen Ausspruch hier auf der Insel: „Jeder Fremde ist ein willkommener Gast in meinem Haus“. Das sagt eigentlich alles aus. Moltes gràcies! dafür. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. In dieser Woche waren sechs Bündnerrinnen bei uns zu Gast. Jedes Jahr eine Frauen-Tour mit den Velos. Ob der Donau-Radweg von Wien nach Passau oder eine Tour nach Cesenatico in Italien, einmal im Jahr ist die Frauenpower gefragt. Hohe Berge haben wir zuhause genug, aber das schöne blaue Meer und die saftigen Blumenwiesen können wir hier richtig genießen und zwar ohne die bessere Hälfte, war die einhellige Meinung unserer sechs Damen. Zu Gast war auch wieder der Radlernachwuchs. Nicola, 10 Jahre alt, war am Sonntag kaum zu bremsen. Mami wann geht es endlich los? Wo fahren wir hin? Wie schnell fahren wir? Er hatte jede Menge Spaß diese Woche und fuhr fast jeden Tag 30 Km mit der Radwandergruppe mit. Also Ihr seht, der Familieradurlaub kann bei Gusti auch gebucht werden. Was gibt es sonst noch zu berichten!!! Oh ja, Achim der doch sonst alle seine Schäfchen im Griff hat, war an der Königsetappe etwas überrascht. Freie Fahrt am „Orient“. Treffpunkt am Schild „Col d’Honor“ hieß es. Wer war nicht da? Gerry und Jürgen. Am Hotel Hermitage sammelte er die beiden wieder ein. Wir haben kein Schild gesehen. Wir fuhren viel zu schnell. Die Liste der Ausreden war lang. Am Abschiedsabend überreichte Achim den beiden dann ein Foto von besagtem Schild. Für das nächste Mal!!!!! Nun wieder zu unserer Rubrik Land und Leute. Woher kommen eigentlich die Namen der Inseln Mallorca und Menorca? Lateinisch heißt Mallorca „Majorica“ auf Deutsch die „Größere“, Menorca „Minorica“, die Kleinere. Mallorca und Menorca haben ihren Namensursprung also aus der römischen Eroberungszeit. Das Wort Balearen wird aus der punischen Sprache, der Karthager abgeleitet. Ba`lé yaroh, auf Deutsch „ die Meister in der Kunst des Werfens (Schleuderns)“. Noch heute ist das Steinschleudern ein Volksport auf der Insel. Hasta Luego bis nächste Woche Euer Mallorca Team |
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09.05.2010 | |||||
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