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Reisen & Urlaub Costa Blanca, Woche 11 vom 04.05.-11.05.2013: Sommerfeeling an der Costa Blanca |
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12.05.2013 | |||||
Costa Blanca, Woche 11 vom 04.05.-11.05.2013: Sommerfeeling an der Costa BlancaInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Die Gäste trauten ihren Augen nicht so recht, dachten es wäre eine „Fata morgana“, denn auf den Pulsuhren erschienen Zahlen von 28 bis 32. Dies waren nicht etwa die Werte für den Ruhepuls beim Mittagshalt auf der Panoramatour und Tour ins Tal der Orangen, nein, das wiesen die Messwerte für die Temperaturen aus. Zum Glück hatten die Wirtsleute jeweils die Mittagstafel für die Pasta und Pizza unter den Markisen bzw. auf der Veranda gerichtet. So wurden diese Temperaturen bei einem leichten Lüftchen als sehr angenehm empfunden… Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Die Bestätigung, dass an der Costa Blanca die „Sommerzeit“ angebrochen ist, erhielten wir dann auf unserer Königsetappe. Via Panoramastrasse fuhren wir ins Landesinnere. Einen ersten Stopp gab es in der „Casa Lisa“ von Jalon. Weiter ging es über das Zitronenpässli (dieses Mal abwärts), Beniarbeig, Orba nach Parcent zur Paella. Paco, der Chef vom „Piscina de Parcent“, hatte in dieser Woche sein Gartenrestaurant voll in Betrieb genommen. So wurde die Paella „Valenciana“ zu einem tollen Erlebnis in herrlicher Kulisse zwischen Kiefern und vielen tropischen Pflanzen am umfunktionierten, ehemaligen Schwimmbad. Bei diesen idealen Bedingungen starteten wir jeweils mit zwei fast gleichschnellen Fitnessgruppen zu den Touren. Eine davon war die Gruppe Weber oder wie auf ihren knallroten Trikots zu sehen war die Gruppe „Habari“. Diese aufgestellten „Mannsbilder“ aus dem Aargau verbreiteten überall wo sie auftauchten eine prächtige Stimmung. Ihr „Schreiberling“ Ruedi Peterhans arbeitete uns kurz vor ihrer Abreise noch einen Erlebnisbericht zu: „Habari - Wir sind eine verschworene junge Gruppe zwischen 45 und 67 Jahren mit sieben Hobbyradfahrern. Übrigens auch gewichtsmässig sind wir ganz unterschiedlich: Vom Leicht- bis zum Weltergewicht (hier ist diplomatischerweise schon die Grenze!) kann man alles antreffen. Ursprünglich stammen wir von einer Gruppe mit drei treuen und aufrechten Leuten ab (bestehend aus Guido, Roli und Toni), die sich via der so genannten Habari (Handballriege Niederwil/AG) im Laufe der Jahre auf sieben erhöhte. Nachdem die Ur-Dreier-Gruppe viele Jahre nach Italien (Ligurien) ging, vervielfältigten sich (endlich!) die Radsportdestinationen mit dem Eintritt von weiteren Mitgliedern. Mallorca, Sardinien und eben Calpe kamen dazu – „äbä“ (bzw. eben) zum Glück. Wir haben hier eine tolle Woche erlebt: Der Empfang war so „warm und herzlich“, dass wir gleich wussten, das kann nur gut kommen (vor allem wenn das Wetter stimmt!). Bald war Pedro, der Organisator in Calpe, in unsere Herzen geschlossen. Ebenso sahen wir mit Hans-Ruedi, was eigentlich ein Guide bei uns ausmacht und bewirken kann. So lernten wir auch bald die Routen auswendig kennen, weil wir gleich mehrmals sahen, was Panoramastrasse, Zitronenpass usw. für Anforderungen stellten. Da die Namen uns als Habari überforderten, erfanden wir zynischerweise für die wirklich lächerlichen(?) Püppis (= Erhöhungen) Benamsungen wie Chabispass, Gmües-Höhe, Spargel- und Orangenpass etc. Alles in allem, wir haben hier in Calpe eine Superzeit erlebt. Bestimmt werden wir noch viel darüber sprechen in unseren kommenden gemeinsamen Zeiten ohne Rennvelo. Sepp, Hilde, Adrian, Vroni, Rolf, Dani und Harry werden dann immer wieder in unsere Stories mit einbezogen werden (natürlich immer wahrheitsgetreu!). Anfang Mai 2013/ Don Rodolfo“ Hasta luego sagt das Calpe Team! |
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