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Strecken-Vorschauen Vorschau 66. Kuurne-Bruxelles-Kuurne |
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02.03.2014 | ||||
Vorschau 66. Kuurne-Bruxelles-KuurneInfo: Kuurne-Bruxelles-Kuurne 2014 (1.1) | Rückblick 2013 | StartlisteAutor: Christine Kroth (Cofitine) Kuurne-Brüssel-Kuurne, das wie der Omloop Het Nieuwsblad am Vortag eines der wichtigsten klassischen Eintagesrennen zum Beginn der Saison ist, führt in seiner diesjährigen 66. Austragung über 197 km. Neun Hellingen sind auf dieser Strecke zu bewältigen. Es ist in der UCI-Kategorie 1.1 klassifiziert. 02.03.14 START fictif: 12.00 Uhr START réel: 12.08 Uhr ZIEL: 16.37 – 16.49 Uhr Nach moderatem Beginn wird nach 33 km bereits die erste Helling passiert. Der Anstieg Edelare ist 1,5 km lang und im Schnitt 4,2% steil. Mit einer Maximalsteigung von 7% zählt er noch nicht zu den größten Schwierigkeiten des Rennens, zumal es im weiteren Verlauf zunächst flach weitergeht. Erst nach der Verpflegungszone geht es in Helling Nr. 2, La Houppe (1,88 km lang, 4,8% Durchschnittssteigung, maximal 10%), die nach 88 km erreicht wird. Es folgt Helling Nr. 3, Kanarieberg (1 km lang, maximal 14% steil) nach 94 km. Von hier sind es noch 103 km bis zum Ziel. Helling Nr. 4 ist der Kruisberg, ein 1875 Meter langer und im Schnitt 9% steiler Anstieg, der 98 km vor dem Ziel erreicht wird. Helling Nr. 5 ist Côte du Trieu (1,26 km, maximal 13%) 87 km vor dem Ziel gefolgt vom der mit 2,2 km längsten und sicher auch bekanntesten Steigung des Rennens. Der Anstieg am Oude Kwaremont ist im Schnitt 4% steil und weist eine Maximalsteigung von 11,6% auf. 74 km sind es von hier noch bis zum Ziel. Es folgt Helling Nr. 7, Tiegemberg (750 Meter, durchschnittlich 5,6% steil), 65 km vor dem Ziel. Es folgt der Helling Nr. 8, Holstraat, ein 1 km langer und maximal 12% steiler Anstieg bei dem die Durchschnittsteigung 5,2% beträgt und der 62 km vor dem Ziel erreicht wird. 53 km vor dem Ziel steht dann mit dem 350 Meter langen und durchschnittlich 5,7% steilen Nokereberg die letzte der neun Hellingen auf dem Programm. Danach geht es abschüssig zurück nach Kuurne, wo 32 km vor dem Ende erstmals der Zielbereich passiert wird. Man geht nun auf einen 16 km langen, flachen Rundkurs der insgesamt zweimal zu bewältigen ist. Für Großansicht von Höhenprofil und Streckenkarte auf die Bilder klicken. Favoriten Der Sieger von 2012, Mark Cavendish, ist in diesem Jahr nicht am Start. Favoriten gibt es dennoch etliche. Hier die Namen: - Tom Boonen (Omega Pharma-Quickstep) - Tyler Farrar (Garmin-Sharp) - Bernhard Eisel (Team Sky) - Evald Boasson Hagen (Team Sky) - Arnaud Demare (fdj.fr) - André Greipel (Lotto-Belisol) - Bryan Coquard (Europcar) - Alexander Kristoff (Katusha) - Sep Vanmarcke (Belkin) - Moreno Hofland (Belkin) - Yauheni Hutarovich (Ag2R) - Adrien Petit (Cofidis) Starter aus Deutschland/Österreich/Schweiz Teams: Aus Deutschland ist das Team NetApp-Endura am Start. Mit Ralf Matzka, Andreas Schillinger, Michael Schwarzmann und Paul Voss stehen, wie schon beim Omloop Het Nieuwsblad am Vortag, vier deutsche Fahrer im Aufgebot. Dazu kommt noch der Österreicher Daniel Schorn. Auch aus der Schweiz ist mit IAM Cycling ein Team vertreten, das wieder sehr international besetzt ist. Pirmin Lang und Marcel Aregger sind die beiden Schweizer im Team bei diesem Rennen. Außerdem stehen die Deutschen Dominic Klemme und Roger Kluge im Aufgebot. Fahrer: Von den weiteren deutschen Startern ist durchaus einiges zu erwarten. Hier die Namen: - André Greipel und Marcel Sieberg (Lotto-Belisol) - Marcus Burghardt und Rick Zabel (BMC-Racing) - Christian Knees (Team Sky) - Björn Thurau (Europcar) - Rüdiger Selig (Katusha) - Nikias Arndt (Giant-Shimano) - Robert Wagner (Belkin) Zwei weitere Schweizer werden das Rennen noch bestreiten – Danilo Wyss und Silvan Dillier vom Team BMC-Racing. Ein weiterer Österreicher wird das Rennen in Angriff nehmen – Bernhard Eisel vom Team Sky zählt zu den Mitfavoriten. -> Zur vollständigen Startliste Zweiter Versuch für die 66. Austragung. Der Parcours wurde im Vergleich zum Vorjahr leicht verändert. Was aber keine große Rolle spielt, denn im letzten Jahr fand dieses Rennen gar nicht statt. Es fiel den winterlichen Straßenverhältnissen zum Opfer und hatte kurz vor dem geplanten Start abgesagt werden müssen. Das gleiche „Schicksal“ hatte am gleichen Tag das Rennen GP Citta di Lugano ereilt. Auch gut 950 km weiter südlich hatte das Rennen wegen eines Wintereinbruchs abgesagt werden müssen. |
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