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Robert Förster sprintet in Wien auf Rang zwei
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11.07.2010

Robert Förster sprintet in Wien auf Rang zwei

Info: Int. Österreich-Rundfahrt (2.HC)
Autor: Stephan Flock (Team Milram)
Bericht: Brown gewinnt in Wien - Riccardo Ricco kämpft sich zum Ö-Tour-Gesamtsieg!



MILRAM Profi Markus Fothen bester Deutscher im Gesamtklassement der Österreich-Rundfahrt

Dortmund, 11. Juli 2010. Mit einem zweiten Platz von MILRAM Profi Robert Förster endete am Sonntag die 62. Auflage der Internationalen Österreich-Rundfahrt (4.-11. Juli / UCI-Kategorie 2.HC) vor dem Wiener Burgtheater. Der Sprinter aus dem deutschen ProTour-Rennstall musste sich auf der finalen Etappe nur dem Australier Graeme Brown vom Team Rabobank geschlagen geben. Tagesdritter nach 122,8 Kilometern zwischen Podersdorf am Neusiedler See und der Bundeshauptstadt Wien wurde Försters Landsmann Andre Greipel vom HTC-Columbia-Rennstall. MILRAM Routinier Peter Wrolich hatte zuvor seinen Teamkollegen Förster in Position gebracht und wurde 25.

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Bester deutscher Starter im Gesamtklassement der anspruchsvollen Etappenfahrt durch die Alpenrepublik wurde MILRAM Profi Markus Fothen auf Rang 14. Den Gesamtsieg sicherte sich der Italiener Riccardo Ricco vor dem Spanier Sergio Pardilla und seinem Landsmann Emanuele Sella. MILRAM Youngster Dominik Nerz fuhr eine überzeugende Rundfahrt und wurde zweitbester Deutscher auf Gesamtrang 19.

„Das war heute eine knappe Entscheidung. Unsere Mannschaft hat Robert Förster sehr gut in Position gebracht. Das letzte Quäntchen Glück hat gefehlt“, zog Jochen Hahn, der Sportliche Leiter, ein Fazit. „Mit den Platzierungen von Markus Fothen und Dominik Nerz in den Top 20 können wir zufrieden sein.“

Die 62. Auflage der Österreich Rundfahrt begann vor Wochenfrist in Dornbirn am Vorarlberg. Highlights auf der 1.143,7 Kilometer langen Fahrt über acht Etappen in die Bundeshauptstadt Wien gab es viele. Neben der berüchtigten Bergankunft am Kitzbüheler Horn wurde der Großglockner in Angriff genommen. Einen Tag vor der Zielankunft am Burgtheater in Wien stand ein Einzelzeitfahren am Neusiedler See auf dem Rennprogramm.

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