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Vorschau 67. Österreich-Rundfahrt
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03.07.2015

Vorschau 67. Österreich-Rundfahrt

Info: Int. Österreich-Rundfahrt 2015 (2.HC) | Rückblick 2014 | Startliste | Reglement
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



Auch in diesem Jahr läuft die Österreich-Rundfahrt parallel zur Tour de France. Doch sie braucht sich nicht hinter der großen Tour zu verstecken.
In seiner 67. Austragung haben sich bei diesem Rennen, das in der UCI-Kategorie HC klassifiziert ist, einige Details verändert. Es ist einen Tag länger als bisher und beginnt einen Tag früher, also schon am Samstag. Und es hat die Richtung geändert. Anders als in den vergangenen Jahren führt das Rennen nun von Ost nach West. Wien ist somit nicht mehr der Ort, an dem die Österreich-Rundfahrt endet, sondern die Stadt, in der sie beginnt.
Das Finale findet in diesem Jahr in Bregenz statt. Sprichwörtlich vor großer Bühne.
Ein Einzelzeitfahren gibt es in diesem Jahr nicht, dafür zum Auftakt ein 5,3 km langes Mannschaftszeitfahren. 1449,7 km und 16776 Höhenmetern sind auf den neu Etappen zurückzulegen.
Die Österreich-Rundfahrt startet am 04.07. vor dem Wiener Burgtheater und endet am 12.07. in Bregenz vor der Seebühne der Bregenzer Festspiele direkt am Ufer des Bodensees.



Die Fahrer


Favoriten (Auswahl von boasson)

Vorjahressieger Peter Kennaugh ist in diesem Jahr nicht am Start. Zum einen, weil sein Team Sky in diesem Jahr das Rennen gar nicht bestreitet, zum anderen weil er bei der Tour de France am Start ist.
Favoriten gibt es aber dennoch einige. Hier die Namen:

***** Daniel Moreno (Katusha)
***** Robert Kiserlovski (Tinkoff-Saxo) Gregor Mühlberger (Team Felbermayr - Simplon Wels)
***** Pierre-Roger Latour (Ag2R) Jan Hirt (CCC Sprandi Polkowice), Linus Gerdemann (Cult Energy)
***** Jure Golcer (Team Felbermayr - Simplon Wels) Stefan Denifl (IAM Cycling) Amaël Moinard (BMC Racing)
***** Oliver Zaugg (Tinkoff-Saxo) Chris Anker Sörensen (Tinkoff-Saxo) Ben Hermans (BMC Racing)
Dark Horse: Victor de la Parte (Team Vorarlberg)

Starter aus Deutschland/Schweiz/Österreich

Von den deutschen Startern hat Linus Gerdemann vom Team Cult Energy, der mit Christian Mager noch einen Landsmann im Team hat, sicher die größten Chancen in der Gesamtwertung. Er zählt zu den Mitfavoriten.
Außerdem sind Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), Rüdiger Selig (Katusha), Rick Zabel (BMC Racing) sowie Ruben Zepuntke (Cannondale Garmin) dabei.
Weitere deutsche Fahrer stehen in Aufgeboten österreichischer Continental-Teams (siehe Startliste).

Zwei Schweizer gehen in Österreich an den Start. Neben Patrick Schelling, dem einzigen Schweizer im Aufgebot des Schweizer Teams IAM-Cycling, noch Oliver Zaugg (Tinkoff-Saxo), der zu den Mitfavoriten zählt.

Etliche Teams aus Österreich gehen bei Ihrer Heimrundfahrt an den Start. Sie haben zahlreiche einheimische Fahrer im Aufgebot.
Der einzige Österreicher bei dieser Rundfahrt, der nicht für ein österreichisches Team fährt, ist Stefan Denifl vom Schweizer WorldTour-Team IAM-Cycling. Der „Bergkönig“ der Tour de Suisse zählt zu den Mitfavoriten auf den Gesamtsieg.
Aber auch die Teams aus Österreich haben einige Fahrer dabei, die Chancen in der Gesamtwertung haben dürften (siehe oben).
Wegen vielen Startern aber hier „nur“ eine Auflistung der einheimischen Teams:
- Team Felbermayr - Simplon Wels
- Tirol Cycling Team
- Team Vorarlberg
- Amplatz – BMC
- Team Hrinkow Advarics Cycleang
- WSA-Greenlife

-> Zur vollständigen Startliste


Die Etappen


Etappenübersicht -> Übersicht Etappenprofile

04.07. Prolog (MZF): Wien (5,4 km)
05.07. Etappe 1: Mörbisch - Scheibbs (206,6 km)
06.07. Etappe 2: Litschau - Grieskirchen (196,1 km)
07.07. Etappe 3: Windischgarsten - Gratwein-Straßengel (181,8 km)
08.07. Etappe 4: Gratwein-Straßengel - Dobratsch (210,2 km)
09.07. Etappe 5: Drobollach - Matrei in Osttirol (175,0 km)
10.07. Etappe 6: Lienz - Kitzbüheler Horn (166,8 km)
11.07. Etappe 7: Kitzbühel - Innsbruck (124,7 km)
12.07. Etappe 8: Innsbruck - Bregenz (184,3 km)
Gesamtdistanz: 1450,9 km

Flach | Mittelgebirge | Hochgebirge | EZF | MZF | ! Bergankunft



Prolog

Samstag, 04.07.15
Wien – Wien (MZF)
5,3 km


Start 1. Team: 12.15 Uhr
Ziel 1. Team: ca. 12.21 Uhr

Start letztes Team: 13.08 Uhr
Ziel letztes Team: ca. 13.14 Uhr

Die Österreich-Rundfahrt beginnt mit einem 5,3 km langen Mannschaftszeitfahren in Wien. Der Start erfolgt vor dem Wiener Burgtheater. Der Parcours ist flach und weist keine topografischen Schwierigkeiten auf. Allerdings könnten Kopfsteinpflaster und Straßenbahnschienen zu gefährlichen Situationen führen. Weshalb die Vereinbarung getroffen wurde, dass die Fahrer nicht mit ihren Zeitfahrmaschinen sondern mit Straßenrädern dieses Zeitfahren bestreiten werden.



1. Etappe

Sonntag, 05.07.15
Mörbisch - Scheibbs
206,6 km


Start – fictif: 9.00 Uhr
Start – réel: 9.04 Uhr
Ziel: 13.52 – 14.21 Uhr

Die erste Etappe der Österreich-Rundfahrt führt 206,6 km über von Mörbisch nach Scheibbs.
Zunächst ist der Parcours noch flach, nach gut 30 km gibt es eine kleine Welle zu überwinden. Die erste Bergwertung, 4. Kategorie, steht nach 54 km auf dem Programm. Der Anstieg zum Stotzinger Berg ist 4,2 km lang und weist eine Maximalsteigung von 5% auf.
Nach der Anfahrt folgt nach 60,9 km die erste Zwischensprintwertung, danach geht es leicht aber stetig ansteigend weiter bis zur zweiten Zwischensprintwertung, die 91,4 km vor dem Ziel ausgefahren wird. Auch danach steigt es weiter an, jetzt aber etwas steiler. Dieser Anstieg ist allerdings nicht als Bergwertung klassifiziert.
Nach einer Abfahrt geht es in den 2,7 km langen Anstieg Gaisleben, eine Bergwertung der 3. Kategorie. 12% Maximalsteigung weist diese Steigung auf (durchschnittlich 5,6%), 51,3 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Nach der folgenden Abfahrt geht es zunächst wieder leicht ansteigend weiter, ehe es in den 3,2 km langen Anstieg zur nächsten Bergwertung (durchschnittlich 5,3%, maximal 9%) geht. Diese ist in der 4. Kategorie klassifiziert und wird 23,5 km vor dem Ziel erreicht.
Erneut folgt eine Abfahrt und dann 9,3 km vor dem Ziel nochmals eine Zwischensprintwertung. Die Anfahrt zum Ziel und die Zielgerade selbst sind dann flach.



2. Etappe

Montag, 06.07.15
Litschau - Grieskirchen
196,1 km


Start – fictif: 11.00 Uhr
Start – réel: 11.08 Uhr
Ziel: 15.35 – 16.17 Uhr

Die zweite Etappe führt auf welligem Profil über 196,1 km von Litschau nach Grieskirchen. Zunächst ist es noch flach, nach 35 km wird der erste Zwischensprint ausgefahren.
Nach 51,2 km wird die erste Bergwertung erreicht. Der Anstieg Reichenau – Rindlberg ist 4,9 km lang (5,5% Durchschnittsteigung) und als Bergwertung der 3. Kategorie ausgeschrieben.
Es folgt keine Abfahrt, sondern ein Abschnitt auf leicht welligem Profil über gut 25 km, erst dann gibt es eine Abfahrt, an deren Ende nach 84,3 km die zweite Zwischensprintwertung ausgefahren wird.
Danach steigt es wieder leicht an, die beiden folgenden, kurzen Anstiege sind aber nicht als Bergwertungen klassifiziert.
Erst 72,6 km vor dem Ziel erreicht man die nächste Bergwertung, ebenfalls 3. Kategorie. Der Anstieg Schindlberg ist 4 km lang, im Schnitt 3,6% steil und weist eine Maximalsteigung von 12% auf.
Es folgt eine längere Abfahrt, ein kurzes Flachstück und dann erneut eine Bergwertung der 3. Kategorie. 2,6 km ist der Anstieg Schaumberg lang, 8,7% im Schnitt und 14% im Maximum steil. 43,7 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Es geht weiter auf leicht welligem Profil Richtung Ziel. 9,2 km vor dem Ziel wird bei der ersten Zielpassage nochmals ein Zwischensprint ausgefahren. Die finale Runde wird einmal befahren. Die Anfahrt zum Ziel ist abschüssig, die Zielgerade selbst flach.



3. Etappe

Dienstag, 07.07.15
Windischgarsten - Gratwein/Straßengel
181,8 km


Start – fictif : 11.00 Uhr
Start – réel: 11.04 Uhr
Ziel: 15.11 – 15.51 Uhr

Die dritte Etappe führt über 181,8 km von Windischgarsten nach Gratwein/Straßengel. Bereits vom Start weg steigt es an. Die erste Bergwertung des Tages, 3. Kategorie, wird bereits nach 14,6 km erreicht. Der Anstieg zum Hengstpass ist 4,2 km lang und weist im unteren Abschnitt die Maximalsteigung von 10% auf. 6,1% beträgt die Durchschnittssteigung.
Nach der folgenden Abfahrt wird nach 35,4 km ein Zwischensprint ausgefahren. Danach geht es gleich in einen kurzen Anstieg, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Nach einer Abfahrt folgt eine kurze, relativ flache Passage, ehe es wieder leicht, aber stetig ansteigend weitergeht. Zunächst zur zweiten Zwischensprintwertung nach 71,4 km, dann in den 6,1 km langen Anstieg Präbichl, der nach 79,4 km erreicht wird und als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert ist. 7,4% beträgt die Durchschnittssteigung, 12% die Maximalsteigung. Im Anstieg liegt zudem die Verpflegungszone.
Nach der folgenden Abfahrt gibt es ein langes Flachstück.
17,3 km vor dem Ziel folgt dann die erste Zielpassage. Hier wird auch ein Zwischensprint ausgefahren. Der finale Rundkurs wird einmal befahren. Auf dieser Runde liegt die letzte Bergwertung, ein 2,7 km langer Anstieg, der in der 4. Kategorie klassifiziert ist (maximal 15%!). 12,5 km vor dem Ziel passiert man diese Bergwertung. Die folgende Abfahrt endet 3 km vor dem Ziel. Die Anfahrt zum Ziel und die Zielgerade selbst sind dann wieder ansteigend.



4. Etappe

Mittwoch, 08.07.15
Stift Rein/Gratwein - Dobratsch
210,2 km


Start – fictif: 10.30 Uhr
Start – réel : 10.38 Uhr
Ziel : 15.45 – 16.18 Uhr

Die vierte Etappe von Stift Rein/Gratwein nach Dobratsch ist mit 210,2 km nicht nur die längste Etappe der diesjährigen Austragung. Sie ist auch die erste, die mit einer Bergankunft endet.
Zu Beginn ist das Profil wellig. Zunächst abschüssig, dann folgen drei kürzere Anstiege, die alle nicht als Bergwertung klassifiziert sind.
Nach 28,6 km wird dann der erste Zwischensprint ausgefahren. Wenig später geht es in den 18,6 km langen Anstieg zum Packsattel. Der unrhythmische Anstieg weist ca. bei der Hälfte eine kurze abschüssige Passage auf. Er ist im Schnitt 4,1% steil und weist eine Maximalsteigung von 8% auf. Nach 57 km erreicht man diese Bergwertung der 2. Kategorie.
Es folgt eine lange Abfahrt und dann, nach 95,2 km, die zweite Zwischensprintwertung.
Die nächste Bergwertung, 3. Kategorie (600 Meter lang, 6,8% steil), wird 104,4 km vor dem Ziel passiert, also praktisch bei Halbzeit.
Nach der kurzen Abfahrt folgt ein sehr langes Flachstück, auf dem 51,1 km vor dem Ziel in Maria Wörth die dritte Zwischensprintwertung ausgefahren wird. Nach einer kleinen Welle folgt dann der Schlussanstieg zur Villacher Alpe. Dieser Anstieg ist 16,5 km lang und als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert. Er weist eine Durchschnittssteigung von 7,2% und eine Maximalsteigung von 10% auf.



5. Etappe

Donnerstag, 09.07.15
Faaker See/Drobollach - Matrei in Osttirol
175,0 km


Start – fictif: 11.00 Uhr
Start – réel: 11.08 Uhr
Ziel: 15.02 – 15.40 Uhr

Die fünfte Etappe führt über 175 km von Faaker See/Drobollach nach Matrei in Osttirol. Die Etappe ist zwar zu Beginn leicht wellig, weist aber im weiteren Verlauf keine großen Schwierigkeiten auf.
Die erste Zwischensprintwertung wird nach 27 km ausgefahren. Nach 48,4 km passiert man die einzige Bergwertung des Tages, 4. Kategorie (1 km lang, im Schnitt 7% steil). Nach einer Abfahrt folgt nach 73,5 km erneut eine Zwischensprintwertung.
Nachdem gut 2/3 der Distanz zurückgelegt sind beginnt es leicht, aber stetig anzusteigen. In dieser Rennphase wird dann auch die dritte Zwischensprintwertung ausgefahren. 26,8 km vor dem Ziel ist das der Fall.
Kurz vor dem Ziel steigt es kurzzeitig nochmal etwas stärker an, die Zielgerade selbst ist dann aber flach.



6. Etappe

Freitag, 10.07.15
Lienz - Glockner - Kitzbüheler Horn
166,3 km


Start – fictif: 10.30 Uhr
Start – réel: 10.38 Uhr
Ziel: 14.25 – 15.01 Uhr

Die siebte Etappe von Lienz zum Kitzbüheler Horn ist mit 3721 Höhenmetern die Königsetappe der diesjährigen Austragung. 166,3 km ist sie lang.
Vom Start weg steigt es an, die erste Bergwertung, 2. Kategorie, am Iselsberg wird bereits nach 7,6 km erreicht. 6,7% beträgt die Durchschnittssteigung, 10% die Maximalsteigung. Es geht in eine relativ kurze Abfahrt und dann leicht ansteigend zur ersten Sprintwertung nach 27,2 km. Wenig später beginnt der 15 km lange Anstieg zum Großglockner. Die Bergwertung Hochtor „Großglocknerkönig“ ist eine Wertung der HC-Kategorie, ist durchschnittlich 8,4% steil mit einer Maximalsteigung von 15% und wird nach 48,4 km passiert. Nach einer kurzen Abfahrt geht es nochmals in einen Anstieg zur Bergwertung Fuscher Törl (1,7 km lang, 9,4% im Schnitt, 12% maximal steil), 2. Kategorie, die nach 54,6 km erreicht wird.
Es geht dann in eine sehr lange Abfahrt und anschließend auf eine relativ flache Passage, auf der auch die nächsten beiden Zwischensprints ausgefahren werden, 78,7 km und 57,8 km vor dem Ziel.
Danach geht es leicht wellig weiter.
Der Schlussanstieg zum Kitzbüheler Horn, der als Bergwertung der HC-Kategorie klassifiziert ist, ist 7,6 km lang und im Schnitt 12,3% steil. Die Maximalsteigung beträgt 23%.



7. Etappe

Samstag, 11.07.15
Kitzbühel - Innsbruck
124,7 km


Start – fictif : 11.00 Uhr
Start – réel : 11.04 Uhr
Ziel : 13.53 – 14.19 Uhr

Die siebte Etappe führt über 124,7 km von Kitzbühel nach Innsbruck. Das Profil ist wellig, aber nicht allzu schwer.
Vom Start weg steigt es ganz leicht an bis zur ersten Zwischensprintwertung, die nach 10 km ausgefahren wird. Dann folgt eine Abfahrt und der Anstieg zur einzigen Bergwertung des Tages. Diese ist in der 4. Kategorie klassifiziert, 2 km lang und weist bis zu 10% Steigung auf. Nach 21,8 km passiert man diesen Punkt der Strecke.
Auch im weiteren Verlauf ist es wellig, einige kürzere Anstiege gilt es zu bewältigen, allesamt nicht als Bergwertungen klassifiziert.
44,4 km und 27,2 km vor dem Ziel werden nochmals zwei Zwischensprintwertungen ausgefahren.
Die Anfahrt zum Ziel sowie die Zielgerade sind dann flach.



8. Etappe

Sonntag, 12.07.15
Innsbruck - Bregenz
184,3 km


Start – fictif: 10.00 Uhr
Start – réel: 10.15 Uhr
Ziel: 14.15 – 14.55 Uhr

Die achte und letzte Etappe führt über 184,3 km von Innsbruck nach Bregenz. Zunächst ist das Profil noch flach, nach 19,6 km wird die erste Zwischensprintwertung ausgefahren.
Danach steigt es an. 4,3 km ist der Anstieg zum Mieminger Plateau lang, im Schnitt 4,7% steil (Maximalsteigung 8%) und als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert. Nach 37 km passiert man die Bergwertung.
Nach einer Abfahrt und einem kurzen Flachstück wird nach 53 km die zweite Zwischensprintwertung ausgefahren, ehe es in den 14 km langen Anstieg zum Hahntennjoch geht. Der Anstieg, der eine Maximalsteigung von 15% und eine Durchschnittssteigung von 7,6% aufweist, ist eine Bergwertung der 1. Kategorie. Nach 68,4 km wird sie passiert.
Es folgt eine Abfahrt und dann eine leicht ansteigende Passage. Der letzte Anstieg der Rundfahrt führt zum Hochtannberg. 13 km ist er lang und maximal 10% steil. 4,1% beträgt die Durchschnittssteigung. Auch dieser Anstieg ist in der 1. Kategorie klassifiziert. 63,7 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Es geht dann in eine lange Abfahrt, auf der im unteren, etwas flacheren Teil 36 km vor dem Ziel die letzte Zwischensprintwertung ausgefahren wird.
16 km vor dem Ziel muss dann nochmal ein kurzer Anstieg bewältigt werden, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Die Anfahrt zum Ziel ist dann leicht abschüssig, bzw. flach. Auch die Zielgerade zum See ist leicht abschüssig.





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