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Berichte Team Milram Vuelta a Espana: Verletzter Markus Fothen kämpft sich ins Ziel |
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07.09.2010 | ||
Vuelta a Espana: Verletzter Markus Fothen kämpft sich ins ZielInfo: VUELTA A ESPAÑA 2010Autor: Stephan Flock (Team Milram) Bericht: Zwischensprint-Bonus bringt Rodriguez ins Rote Trikot der Vuelta. Erviti strahlender Solo-Sieger MILRAM Routinier leidet an einem schmerzhaften Bluterguss im rechten Unterschenkel Dortmund, 07. September 2010. MILRAM Routiner Markus Fothen hat sich am Dienstag bei der Vuelta a Espana (28. August - 19. September, UCI ProTour) erneut mit Schmerzen ins Ziel gekämpft. Der Rheinländer, der seit vergangener Woche an einem schmerzhaften Bluterguss leidet, erreichte nach 175,7 Kilometern mit der letzten großen Gruppe das Ziel in Vilanova i la Geltrú und wurde 175. Der Tageserfolg ging an den Spanier Imanol Erviti, der als Solist den zweiten Etappensieg in Folge für das Team Caisse d‘ Epargne einfahren konnte. Den Kampf um Platz zwei der verbliebenen Fahrer einer Spitzengruppe entschied Romain Zingle (Cofidis) vor dem Belgier Greg Van Avermaet (Omega Pharma Lotto) für sich. Johannes Fröhlinger fuhr auf der schweren Etappe als bester Fahrer seines MILRAM Rennstalls in der zweiten Verfolgergruppe auf Rang 67.
„Markus hat einen schmerzhaften Bluterguss am rechten Unterschenkel“, beschreibt David Sluijs, der niederländische MILRAM Teamarzt, die Probleme des Routiniers. „Eine Ultraschalluntersuchung am Ruhetag hat zum Glück ergeben, dass es sich um keine Verletzung der Achillessehne oder des Muskels handelt. Es geht Markus von Tag zu Tag besser.“ MILRAM Profi Markus Fothen lag bis vergangenen Freitag noch auf einem guten 26. Gesamtrang, bevor er durch seine Verletzung viel Boden bei den schweren Bergetappen am Wochenende verlor. Im Kampf um das Rote Trikot gab es einen Wechsel an der Führungsposition. Katusha-Profi Joaquin Rodriguez verdrängte seinen Landsmann Igor Anton von Euskatel. Gesamtdritter ist weiterhin der Italiener Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas). Am Mittwoch steht für die Fahrer die erste richtige Bergankunft der 75. Spanien-Rundfahrt auf dem Programm. Von Vilanova i la Geltrú geht es auf dem elften Teilstück über 208,4 Kilometer hinauf nach Andorra in rund 1.900 Metern Höhe. -> Zum Resultat |
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