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Morath/Janas (GER) und Casagrande/Rabensteiner (ITA) sind Gesamtsieger des Swiss Epic 2019
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24.08.2019

Morath/Janas (GER) und Casagrande/Rabensteiner (ITA) sind Gesamtsieger des Swiss Epic 2019

Info: MTB: Swiss Epic 2019
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



24.08.2019 - Obwohl ihr Vorsprung alles andere als komfortabel war, haben Adelheid Morath und Bettina Janas (KS Trek-Sportgraf) am Schlusstag des Swiss Epic nichts anbrennen lassen und konnten sich den Gesamtsieg beim härtesten Schweizer Mountainbike-Etappenrennen sichern. Und damit nicht genug: Die beiden Deutschen feierten auch noch einen weiteren Tageserfolg, haben damit vier von 5 Abschnitten für sich entschieden. Dieser Erfolg war umso unwahrscheinlicher, als Janas am ersten Tag mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt hatte und sie mit 17 Minuten Rückstand in die zweite Etappe gegangen waren.

Vierter Etappensieg für Morath und Janas
Am letzten Tag nun ging es über 64 Kilometer, gespickt mit 2350 Höhenmetern, von Lenzerheide zurück nach Davos, wo am Dienstag alles begann. Am entscheidenden Anstieg zum Rinerhorn setzte das Freiburger Duo sich ab. Aufgrund der vier Minuten Vorsprung, die am Gipfel gemessen wurden, musste man auf der Abfahrt kein Risiko eingehen. Morath für die als Nächstes die Cross-Country-WM ansteht, und ihre Partnerin Jans finishten 2:12 Minuten vor der Schweizerin Ariane Lüthi mit Samara Sheppard (Wielka Orkiestra) und fast 4 Minuten vor Alice Pirard und Landsfrau Stefanie Dohrn (Centurion Vaude). In der Endabrechnung beträgt ihr Vorsprung auf die Gesamtzweiten Pirard/Dohrn über 4 Minuten. Die Schweizer Auftaktsiegerinnen Corina Gantenbein und Kathrin Stirnmann (Shimano S-Phyre Girls) wurden letztlich Gesamtvierte.

South und Blöchlinger zum Abschluss auf Platz 2
Bei den Männern feierten Michele Casagrande und Fabian Rabensteiner (Trek-Selle San Marco) den erwarteten Gesamtsieg. Die beiden Italiener konnte es zum Ziel hin sogar sehr locker angehen lassen, noch zwei Minuten von ihrem Vorsprung verspielen und Tagesvierte werden. Es blieben 6:37 Minuten Abstand zu den Schweizern Casey South und Noah Blöchlinger (JB Brunex-Fischer BMC) übrig, die heute dank einer starken Abfahrtsleistung noch mal mit Platz zwei auf sich aufmerksam machten. Der Tagessieg ging an den Belgier Frans Claes und seinen luxemburischen Partner Sören Nissen (Devonbosch Stellenbosch), die sich bereits am Rinerhorn-Anstieg lösen konnten. Dritte wurden ebenso wie gestern der Österreicher Daniel Geismayr und der Deutsche Vinzent Dorn (Centurion Vaude).

-> Zu den Resultaten und Endständen





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