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Axel Merckx: «Harte Arbeit, viel Stress und ein tolles Ende»
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30.06.2006

Axel Merckx: «Harte Arbeit, viel Stress und ein tolles Ende»

Info: Phonak Tagebuch

Zum siebten Mal geht Axel Merckx am 1. Juli an den Start der Tour de France und ist damit neben Nicolas Jalabert der Erfahrenste im Phonak Cycling Team. Er verrät: «Ich habe Respekt vor Stürzen.»

Die Tour de France bedeutet für Axel Merckx, einem von zwei Capitaine du Route des Phonak Cycling Teams: «Hartes Arbeiten, viel Stress, aber auch viel Aufregung – und am Ende hoffentlich ein erfreuliches Ende auf der Champs-Elysées.» Vor allem die Flachetappen in der ersten Woche haben es in sich. «Ich habe Respekt vor Stürzen», erklärt Merckx, und hofft diese als «Capitaine de Route» vermeiden zu können. Trotz allem ist es für Merckx aber «das Grösste», dabei sein zu dürfen: «Noch schöner ist es, Teil des Phonak Teams zu sein.» Der Belgier freut sich, dass sein Sport für drei Wochen im Mittelpunkt des Geschehens ist: «Viele Leute fiebern diesen Wochen entgegen, wollen selber am Streckenrand stehen, hoffen und bangen mit den Fahrern. Zudem verstärkt das mediale Interesse das Spektakel noch zusätzlich.» Selber war Merckx schon als Zehnjähriger eine Woche lang bei der Tour dabei, um seinen Vater Eddy zu unterstützen: «Damals haben mich die Menschenmengen erstaunt.» Das oberste Ziel für den 33-jährigen Belgier ist während den kommenden drei Wochen die Unterstützung des Leaders: «Und wenn es doch noch eine Möglichkeit gibt, dann wäre natürlich ein Etappensieg ebenfalls toll.» (pho) Foto: Tim De Waele


Axel Merckx


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