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Radtouren Alpenride: 2. Etappe Glarus – Davos 107 km |
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07.08.2006 | |||||
Alpenride: 2. Etappe Glarus – Davos 107 kmInfo: Radtouren | GustiZollinger.chWetter: stark bewölkt, teilweise Regen Temperatur 10 bis 16 Grad Höhenmeter 1600 Strecke: Das schöne Glarnerland verliessen wir über den Kerenzerberg mit Blick auf den Walensee und die Churfirsten. Wir passierten Maienfeld, bekannt für seinen guten Wein, und ab Landquart stiegen wir über Küblis, Klosters und Wolfgangpass das Prättigau hinauf nach Davos. Etappenort: Davos, die höchstgelegene Ferien- und Kongressstadt Europas liegt im Kanton Graubünden auf einer Höhe von 1560 m.ü.M. Die rund 13000 Einwohner leben auf einer Fläche von 253 km2 dies entspricht flächenmässig der zweitgrössten Gemeinde der Schweiz. Im Winter bietet Davos 300 km Skipiste und 75 km Langlaufloipen. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt lediglich 2,8 ° C Ereignisse: Schon am Morgen, beim ersten Blick aus dem Fenster, musste man feststellen, dass auch heute keine stabile Wetterlage herrschte. Es gibt aber kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleider. Aufhellungen und starker Regen wechselten sich ab im Minutentakt. Die Crew von GustiZollinger.ch entschied, Start zur zweiten Etappe der SwissAlpenRide 10.00 Uhr. Das Pokerspiel zahlte sich aus, denn der Anstieg zum Kerenzerberg konnte ohne Wasser von oben zurückgelegt werden. Auf der Rollerstrecke Richtung Landquart wurden wir mit Rückenwind etwas verwöhnt, doch setzte erneut Niederschlag ein. Beim geplanten Mittagshalt in Grüsch bei 65 km machte die Gruppe von Hanspeter nur einen kurzen Stopp. Fügi, ein „erfahrener“ Rundfahrtenspezialist sagte kurz und bündig zur ganzen Gruppe: „ also wänn er jetzt Mittagshalt machet, chönd ihr nachher istiegä“. Also wollten alle gleich weiterfahren, denn es lockte die „schöne, harte steile“ Schlussphase der zweiten Etappe, Bergankunft in Davos. Peter mit seiner Truppe war auch heute ganz flott unterwegs. Sie gönnten sich aber dennoch eine Kaffeepause und einen gemütlichen Mittagshalt in Schiers. Bemerkenswert am heutigen trüben Tag bestimmt, dass auch heute alle Teilnehmer die gesamte Strecke meisterten und total zufrieden im Ziel sind. Selbst Gusti, nicht gerade ein Regenspezialist meinte im Ziel: Es war ein schöner Tag, ich bin total happy! Bei solchen schwierigen äusseren Bedingungen ist eine gute Betreuung doppelt viel Wert, speziell der Wäscheservice in unseren Hotels schätzen die Swiss Ridler sehr. Herzlichen Dank auch unseren Drivern Hanspeter, Wolfi und Andrea für den Kofferservice aufs Zimmer, ihr seid einfach Spitze! Morgen „klettern“ wir dann in den Bündnerbergen, Flüela, Albula und Lenzerheide. Das heisst gleich nach dem Start: Kette aufs kleine Blatt! Von unserem hoffentlich sonnigen Ausflug berichten wir wie immer an dieser Stelle. |
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07.08.2006 | |||||
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