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Tour de France 2010

Autor Nachricht
freire

23.09.2009 00:27

Die neusten Gerüchte besagen, dass es ein Zeitfahren am Tourmalet geben soll. (Ende wohl in La Mongie)



17 July: Rodez - Revel

18 July: Revel - Luchon

19 July: Rest Day

20 July: Luchon - Col d'Aubisque

21 July: Col du Tourmalet ITT (wohl eher La Mongie)

22 July: Pau - Arette

23 July: Pau - Bordeaux

24 July: Bordeaux ITT

25 July: Paris

Dieser Kommentar bezieht sich auf folgende Newsmeldung:
Tour de France 2010: Etappenorte in den Niederlanden und Belgien - spektakuläres Jubiläum der Pyrenäen?
Jackson

23.09.2009 09:48

Zwei ITT in 4 Tagen? Das ist nur schwer zu glauben fuer mich.
freire

14.10.2009 11:29

sekunden vor dem start der veranstaltung. die letzte "foren"-version

3 Juli, 1. Etappe: Rotterdam - Rotterdam (EZF, 8 km)

4 Juli, 2. Etappe: Rotterdam – Brüssel ( 220 km)

5 Juli, 3i Etappe: Brussel – Spa ( 160 km)
(mit LBL Elementen)

6 Juli, 4. Etappe: Wanze - Arenberg ( 180 km)
(mit 13 km KSP)

7 Juli, 5. Etappe: Cambrai – Reims ( 165 km)

8 Juli, 6. Etappe: Epernay – Montargis ( 185 km)

9 Juli, 7. Etappe: Montargis – Gueugnon ( 225 km)

10 Juli, 8. Etappe: Tournus - Lamoura ( 160 km)
(Jura-Etappe)

11 Juli, 9. Etappe: Bois d'Amont - Morzine-Avoriaz ( 175 km)
(mit u.a. Col de la Ramaz und „Bergankunft“ auf dem Avoriaz)

12 Juli, Ruhetag in Morzine

13 Juli, 10. Etappe: Morzine - Saint-Jean-de-Maurienne ( 210 km)
(mit u.a. Madeleine en Croix de fer/Glandon)

14 Juli, 11. Etappe: Chambéry – Gap ( km)
(mit u.a. Noyer, Bayard)

15 Juli, 12. Etappe: Sisteron - Bourg-lès-Valence ( 175 km)
(mit u.a. Rousset)

16 Juli, 13e Etappe: Bourg-de-Péage – Mende ( 190 km)
(und „Bergankunft“ auf dem Cote de la Croix Neuve)

17 Juli, 14. Etappe: Rodez – Revel ( 190 km)

18 Juli, 15. Etappe: Revel - Ax-3 Domaines ( 170 km)
(mit u.a. Pailheres und Bergankunft auf dem Plateau de Bonascre)

19 Juli, 16..Etappe: Pamiers - Bagnères-de-Luchon ( 150 km)
(mit u.a. Portet d'Aspet, Menté, Port-de-Bales)

20 Juli, 17. Etappe: Bagnères-de-Luchon – Pau ( 200 km)
(mit u.a. Peyresourde, Aspin, Tourmalet en Soulor)

21 Juli, Ruhetag in Pau

22 Juli, 18. Etappe: Pau - Col du Tourmalet ( 165 km)
(mit u.a. Marie-Blanque, Aubisque, und Bergankunft auf dem Tourmalet)

23 Juli, 19. Etappe: Salies-de-Béarn – Bordeaux ( 170 km)

24 Juli, 20. Etappe: Bordeaux - Pauillac (EZF, 51km)

25 Juli, 21. Etappe: Longjumeau - Paris - Champs-Elysées ( 140 km)
matrixman

14.10.2009 13:40

Keine Tour für Zeitfahrer!

Nur ein langes Zeitfahren am vorletzten Tag und der Prolog. Für mich ist das ein bisschen wenig.

Das Zeitfahren am vorschlusstag könnte aber durchaus interessant werden. Man startet von Bordaux aus nach Nordwesten, je nach Wetterlage könnten die Fahrer dort 51km lang nicht nur "alleine gegen die Uhr", sondern auch "alleine gegen den Wind" fahren.
Dan C.

14.10.2009 13:55

Ich stimme matrixman zu.
Mehr Zeitfahren würde die Tour spannender machen.

Das Peloton wird ja wahrscheinlich mit geringen Zeitabständen in die erste Bergetappe gehen. DAs heißt noch niemand, der es versuchen muss...

Naja, aber da es ja eh immer anders kommt als man denkt, kann man nur gespannt sein.
forelle

14.10.2009 15:00

Vielleicht bin ich ja nicht normal, aber nach dem ersten Blick auf die Profile der Tour de France 2010 Bergetappen bin ich schon recht enttäuscht. Es scheint mir, dass diese Tour nicht wirklich substantiell bergiger oder schwieriger ist als die diesjährige Rundfahrt. Äusserst schade, dass man anlässlich des Pyrenäen-Festivals nicht ein EZF auf den Tourmalet einplanen konnte. Aber wenigstens gibts da ne Bergankunft und die Ziellinie befindet sich auf dem Berg und nicht nach 60km Abfahrt...

Auf alle Fälle könnte unter ungünstigen oder unglücklichen Umständen sogar wieder ein 39jähriger zuoberst auf dem Podes in Paris stehen - bitte nicht!

Mal schauen. Schlussendlich ist ein Rennen ja immer auch so schwer, wie es sich die Fahrer machen. Und wenn man effektiv ohne Funk fahren sollte, gibt es vielleicht Überraschungen und Spannungen in Etappen, wo man es nicht unbedingt erwarten würde.

Ein gewisser Schweizer Fahrer wird sicher auch alles geben, um in Arenberg als Erster einzufahren. Was nicht sehr einfach sein wird, da er markiert werden dürfte wie in den letzten Runden der Strassen-WM in Mendrisio...

Vive le cyclisme!
Links2003

14.10.2009 15:13

Ich vermisse das Mannschaftszeitfahren. Dazu find ich das zweite Zeitfahren viel zu lang. Von den in Frage kommenden Klassementfahrern können ja nur Contador und Evans vernünftig Zeitfahren, ein Carlos Sastre, ein Andy Schleck oder Robert Gesink würden in zwei kürzeren Zeitfahren insgesamt wohl deutlich weniger Zeit verlieren. Es gibt somit sehr wenig Zeitfahrkilometer, die aber durchaus großen Einfluss nehmen könnten.
forelle

14.10.2009 17:10

mein Traumberuf: Chef-Strecken-Architekt der Tour de France, des Giro d'Italia oder der Tour de Suisse...

Ich glaube, die Fahrergewerkschaft würde mich einklagen aufgrund der unmenschlichen Streckenprofile, welche ich ihnen aufzwingen würde...
Knochen

14.10.2009 20:49

Also mir gefällt die Tour mit Ausnahme von Etappe 16. Warum plant man da noch 60km Abfahrt ein?
Ich würde mir mal wieder ein großes Mannschaftszeitfahren von knapp 100 km wünschen.
Und wenn ich dann noch einen Wunsch frei hätte, so würde ich mir mal wieder ein, zwei Tage mit Halbetappen (bis 80km) wünschen.
Wäre doch bestimmt gut zu vermarkten.
forelle

14.10.2009 20:59

@Knochen
ja, die 60km Abfahrt ist wieder so sinnlos.
genau! Halbetappen! Das wär wieder was! Am morgen Strassenrennen auf den Tourmalet und am Nachmittag EZF!
H.O.

14.10.2009 21:30

Mir geht's wie den meisten hier, mir fehlt ein weiteres Zeitfahren. Eine dreiwöchige Rundfahrt braucht das einfach zur Auflockerung. Ich meine ein Einzelzeitfahren, am liebsten am Berg. Ein Mannschaftszeitfahren muss nicht unbedingt sein. Oder ein Berg-Mannschaftszeitfahren, das wär's doch mal!
Aber ansonsten gefällt mir die Strecke im Großen und Ganzen, vor allem weil von allem etwas dabei ist. Flach-, Hochgebirgs- und mittelschwere Etappen, Etappen für Ausreißer, Überführungsetappen und natürlich die Besonderheit der niederländisch-belgischen Etappen am Anfang. Ich finde es auch gut, dass die Flachetappen und die Bergetappen wieder "im Paket" hintereinander gefahren werden; in diesem Jahr kam es mir ein bisschen durcheinander vor.
Mir wird immer mulmig, wenn wir Fans schwierigere Profile fordern, weil es dann nur wieder heißt: Ihr treibt die Fahrer ins Doping mit übermenschlichen Ansprüchen! Aber ehrlich gesagt finde ich drei Bergankünfte ein bisschen mickrig, fand ich dieses Jahr schon.
Und ganz klar: Alpe d'Huez vermisse ich sehr! Na gut, ein Jahr kann ich noch warten. Aber dann muss es sein!
Den weitergehenden Verzicht auf Zeitgutschriften im Ziel bedauere ich zutiefst, hab aber fast schon damit gerechnet.
Werfel

14.10.2009 22:21

@H.O.:
Mit "Berg-Mannschaftszeitfahren" hast Du bei mir eine Erinnerung an eine wie ich finde tolle Rennidee geweckt!

Es war die Mittelmeer-Rundfahrt 2004. Die letzte Etappe war ein Mannschaftszeitfahren über 26 km, das auf dem Mont Faron endete. Es galt aber nicht die übliche Regel, dass nach dem 5. Fahrer die Zeit genommen wird. Man startete als Mannschaft, am Berg fuhr dann aber jeder für seine eigene Zeit. Man konnte weiter als Mannschaft bergauf fahren aber genauso gut konnten sich die Schlechteren zurückfallen lassen und die Bergspezialisten alleine hochjagen.

Für CSC kamen damals Jaksche und Basso noch gemeinsam auf dem Faron an, Voigt 41 Sekunden später, der Rest noch etwas weiter verteilt. Boogerd kam für Rabobank als erster oben an und war mit gut einer Minute Rückstand Vierter. In der Gesamtwertung gab es dann die gleiche Reihenfolge.

Fand ich eine geniale Idee, auf dem flachen Teil kommt es auf die mannschaftliche Stärke an wie bei einem normalen Teamzeitfahren, am Ende kann man sich dann am Schlussanstieg aber auf die Besten konzentrieren. Wie geil fände ich eine solche Etappe über 20 bis 30 flache Kilometer und dann hoch nach Alpe d'Huez. Hat einer die Nummer vom Prudhomme? Leider hab ich sowas nie wieder gesehen, anscheinend wurde es nicht von allen so gut aufgenommen wie von mir. Was haltet Ihr von so einer Idee?
forelle

15.10.2009 02:05

@Werfel: geniale Idee!
@H.O.: weniger Doping wegen einfacherem Profil? Würde ein 100m Doper nicht mehr dopen wenn der Lauf auf 80m gekürzt wird? Ein sauberer Radler wenn nur noch ein Kat. 1 Anstieg statt 5? Und ja, die Alpe d'Huez muss wirklich spätestens im 2001 wieder auf dem Programm sein!
Eddy

15.10.2009 08:30

Ich find die Strecke super, z.B. Morzine, Tourmalet; und endlich eine Tour, die nicht durch das Zeitfahren vorstrukturiert wird, das findet statt, wenn -hoffentlich- die Gesamtwertung schon steht;
H.O.

15.10.2009 13:47

@forelle: Keine Ahnung, aber ich hab dieses Argument bzw. diesen Vorwurf an die Streckenplaner und die Fans schon öfter gehört. Nicht zuletzt behauptet Bernhard Kohl doch: "Die Tour ist ohne Doping nicht durchzustehen." (Oder sagte er: "... ohne Doping nicht auf einem Spitzenplatz zu beenden?" Der hat ja ziemlich viel Verschiedenes gesagt... )
Und das würde ja bedeuten, wenn die Fahrer jetzt schon bei einer "leichten" (LOL) Tour zum Doping greifen müssen, dann noch viel mehr bei einer spektakulär schweren! Aber ich möchte bloß keinen neuen Doping-Thread aus diesem hier machen, also psst...
Ricco

15.10.2009 14:09

Find Werfels Idee auch super. Würde mir sowieso etwas mehr Abwechslung und Kreativität bei der Streckenplanung wünschen. Außerdem hasse ich Etappen, wo die Ankunft direkt in/nach einer Abfahrt liegt! Als Profi würde ich in so einer Abfahrt auch nichts riskieren, bloss wegen eines möglichen Etappensieges. Die Abstände sind auf so einer Etappe sowieso gering. Finde Bergankünfte viel spannender. Statt 7 schweren Hochgebirgsetappe kann man ja auch z.B. 3 Hochgebirgsetappen und 4 im Mittelgebirge (mit einer kleinen Bergankunft) machen. Das wär dann nicht zu schwer für die Fahrer und trotzdem spannend für die Zuschauer, da es ja immer zu (teilweise zu großen) Zeitabständen kommen kann.
forelle

15.10.2009 17:51

@H.O. Ja, verdrecken wir diesen Thread nicht mit dem D-Wort, hast recht, sorry. Hauptsache, die fahren bald wieder mal auf die Alpe d'Huez!!!
H.O.

15.10.2009 18:38

Genau! Und das dann bitte als Bergzeitfahren und am nächsten Tag noch mal als normale Etappe, aber dalli!
Orcieres
Merlette

15.10.2009 21:37

Ich habe nur die Einträge von meine Lieblings Autorin gelesen und auch die Einträge wo ihre Namen
in vorkommt :

Die TdF ist doch ECHT eine Klettertour also für Bergziegen !

Und auf dem Alp kannste immer ein Heineken aus der
Flasche bekommen, bei bedarf auch aus ein richtiges Bierglas, es gibt auch alkoholfreies Jever und in reichlich gefühlte Kühlschrank in mein nicht ganz spartanischen Camper gibts auch Cola, Henkel Tronken Pikkolo, und Orange Tropical Rum und Lime & Rum, ein billiges Wasserchen gibs auch und auch etwas teueren Evian H20 aus ein Karaffe.

Und dann mal gemeinsam Daumendrücken dass meinen ( unseren ) Tony Martin gutes Resultat fährt

Alles gute an dir gewünscht auch in Real zz. Herbst Leben, Grüsse von Le Garcon avec L°Harmonica

Ps. Kurve 14 auf dem Alp !
forelle

16.10.2009 10:00

@H.O. GENIALE ALPE IDEE!
Werfel

16.10.2009 10:27

Zweimal Alpe d'Huez in einer Tour gabs schonmal 1979. Erst eine Etappe über Madeleine, Telegraphe und Galibier (Sieger Joaquim Agostinho), danach eine mit Start und Ziel auf der Alpe (Sieger Joop Zoetemelk). Sowas würde mir auch gefallen

Nächstes Jahr können sie Alpe d'Huez gar nicht weglassen, die Alpen sind wieder das zweite, also schwerere Gebirge und drei Jahre hintereinander kein Alpe wäre einfach nicht nachvollziehbar.
freire

16.10.2009 11:18

Quote:
Nächstes Jahr können sie Alpe d'Huez gar nicht weglassen, die Alpen sind wieder das zweite, also schwerere Gebirge und drei Jahre hintereinander kein Alpe wäre einfach nicht nachvollziehbar.



woher hast du das Werfel? die tour muss nicht zwangsläufig im jahresrhythus die gebirgsreihenfolge wechseln.
2008 und 2009 waren die alpen jeweils zuletzt dran.

du solltest aber recht haben. die tour 2011 startet in der vendee. von dort sollte es zuerst in die pyrenäen gehen.

vorallem da 2012 (mit start in lüttich) die alpen wohl wieder an 1. stelle stehen. lüttich dürfte, btw. , auch die einzige stadt sein, die bei allen grand tour´s etappenzielort war und das in einem land, das keine GT austrägt

2013 gibts dann die 100. tour. gerüchtenzufolge wird auf korsika gestartet, dann wären ja beide gebirge offen.

allerdings möchte auch ein reicher ösi den tourstart nach tirol holen und dann über münchen und freiburg nach frankreich zurück, aber das kann man wohl als träumereien abtun ;)
Dan C.

16.10.2009 12:19

Also die Idee von Werfel (bzw. seine Erinnerung) finde ich auch toll, hätte allerdings Angst, dass es da Teams gibt, die einen extremen Vorteil hätten. Mannschaften mit einem Kapitän und keinen Berghelfern würden wahrscheinlch viel verlieren.

Ich bin auch für kleinere Bergankünfte bei den Hügeletappen, die geben immer viel her. Außerdem können da auch mal ganz andere Typen gewinnen.

Ich hätte übrigens noch eine Idee: Mannschaftsbergabzeitfahren. Das wäre doch mal ein Spektakel...
Leon

16.10.2009 13:20

also ich finds toll, dass es kein Mannschaftszeitfahren gibt, ich finde dieses MZF hat dieses Jahr die ganze Spannung kaputt gemacht, ab diesem Tag war für Sastre und Evans die Tour gelaufen, das hat doch alle Spannung zerstört.

Ich find die Tour-Strecke für 2010 ziemlich gut, vor allem die erste Woche ist doch klasse, durch den Wald von Arenberg ist doch echt der Hammer, das wird der einzige Tag, an dem man Conti schlagen kann
finds schön, dass auch mal klassikerähnliche Strecken bei der Tour vorkommen

die Alpen gefallen mir auch, Pyrenäen hätte ich zwar noch härter erwartet, aber die vier Tage da sind schon echt hart, die Bergankunft auf dem Tourmalet wird doch klasse das einzige was völlig daneben ist, sind die 60 km Abfahrt nach dem Ausbique, da fährt man schon mal solche Berge und dann sowas...

Und nur ein EZF find ich eigentlich gut, nur sollte das noch kürzer sein, bin ja eher für ne Tour die ausschließlich in den Bergen entschieden wird
Ricco

16.10.2009 14:16

Find die Kopfsteinpflasteretappe grundsätzlich auch gut, obwohl ich nicht weiß ob 16km wirklich genug sind damit es zwischen den Favoriten zu Abständen kommt. Ich hoffe nur dass kein(e) Favorit(en) dort stürzen und aufgrund der Verletzung das Rennen aufgeben muss/müssen. Nicht das am Ende noch der Pharmstrong gewinnt, weil alle anderen Favoriten sturzbedingt aufgeben mussten
Dumdidadam

16.10.2009 16:07

also grundsätzlich sagen mir viele Namen der Bergankünften in den Pyrenäen nichts, aber es wird trotzdem wieder spannend.

ich bin ja mal gespannt, was auf dem Kopfsteinpflaster passiert... vielleicht können sich da Leute wie Boonen Hushovd etc. absetzen und dann vllt. auch ein paar tage, wegen des Vorsprungs um die Führung kämpfen... wird bestimmt wieder spannend, aber Alpe D´Huez fehlt mir auch...

es gabe schon lange kein Bergzeitfahren mehr...
Dan C.

17.10.2009 11:28

Also ich finde das KSP auch cool. Aber ich glaube, dass die Etappen trotzdem nicht laufen werden wie bei den Klassikern. Die Teams werden schon dafür Sorge tragen, dass da keine großen Abstände entstehen. Aber fürs Etappenfinale wäre es schon spannend. Mal sehen...
voigt4ever

17.10.2009 15:34

mal so ne Frage:
Hat jemand von euch vor in diesem Jahr zur Tour zu gehen
Dumdidadam

17.10.2009 17:29

ja ich fahre zum Prolog nach Rotterdam und dann guck ich mir am Sonntag ncoh den Start der ersten Etappe an... vllt. auch noch das Ziel in Brüssel, aber dann habe ich leider wieder Schule

leider noch keine Ferien
voigt4ever

17.10.2009 21:31

Also ich werde nach Morzine fahren.
1.Tag Bergankunft in der Nähe
2.Tag (naja) Ruhetag
3.Tag Etappenstart

IN diesem Jahr war ich in Martigny
Das gleiche Programm echt mega geil jeder sollte sowas mal erlebt haben

Antworten

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