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Reisen & Urlaub Gardenroute - 3. Tag, Port Elizabeth – St. Francis Bay, 9. November 2009 |
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10.11.2009 | |||||
Gardenroute - 3. Tag, Port Elizabeth – St. Francis Bay, 9. November 2009Info: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Das schönste gleich vorneweg, inzwischen haben all unsere Gäste ihre Koffer und auch ihre Räder. Morgen kann uns deshalb nichts mehr aufhalten... Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Regen, Sonne, bedeckt, Regen, Sonne Temperatur: + 14 - 20° Kilometer: 20 km, 110 km Transfer Strecke: Die erste Etappe führte dem indischen Ozean entlang über Jeffreys Bay nach St. Francis Bay. Also wer die Gardenroute in Verbindung mit einer Fahrt durch Gärten oder dergleichen bringt, liegt falsch. Die Gardenroute rechtfertigt ihren Namen vielmehr damit, dass sie durch Wälder, Täler, Seenplatten, Obstgebiete und Weidelandschaften führt, also durch eine Vegetation, die viel üppiger ist als das karge Hinterland der Karoosteppe. Von diesen Gegensätzen der Landschaft, von den unterschiedlichsten Tieren und natürlich über die Lebensformen der Bevölkerung werden wir in den nächsten 2 Wochen einiges mitbekommen. Etappenort: St. Francis Bay ist eine weite Meeresbucht, mehrere Badeorte säumen die Bucht. Sie bestehen fast ausschliesslich aus einer Ansammlung von nur wenigen Wochen im Jahr bewohnten Ferienhäusern mit Strohdächern. Die Attraktion der St. Francis Bay sind die schönen Strände und die Surfwellen. Auch kann man hier mit viel Glück, Delfine beobachten. Ereignisse: Bei Sonnenschein losfahren und mit Sonnenschein zum Ziel gelangen das wünscht sich jeder Radler. Dieser Wunsch ging heute in Erfüllung… aber wir wollen nicht verschweigen, dass ein kräftiger Gewitterregen und viel Wind von vorne die Etappe auf 20 km schrumpfen liess. Aufgrund der Wetterverhältnisse entschied sich die Tourleitung zur Umkehr ins Hotel nach Port Elizabeth. Dort angekommen hatte Andrea in der Zwischenzeit einige Zimmer organisiert, so dass wir uns warm duschen und umziehen konnten. Im Anschluss daran war grosses Kleider trocknen angesagt. Fast jedes Plätzchen wurde mit Schuhen, Socken und Rennhosen etc. belegt. Nach einem kleinen Promenadenspaziergang inkl. Mittagessen wurde die Strecke nach St. Francis Bay kurzerhand mit einem Bustransfer bewältigt. Da blieb den Gästen noch genügend Zeit für einen Dorfspaziergang, bevor sie von Gabi und Thomas zum abendlichen Apero eingeladen wurden. Das Abendessen in unserem traditionellen Guesthouse war einmal mehr vom Feinsten… so liessen wir es uns wohl sein. |
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10.11.2009 | |||||
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