<< älterer Bericht  | zurück zur News |  neuerer Bericht >>
Start > Strecken-Vorschauen
Vorschau 76. Tour de Suisse
Suchen Strecken-Vorschauen Forum  Strecken-Vorschauen Forum  Strecken-Vorschauen
09.06.2012

Vorschau 76. Tour de Suisse

Info: TOUR DE SUISSE | Rückblick 2011 | Historie | Startliste | Reglement
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



Die Tour de Suisse, das größte Schweizer Radrennen, führt in diesem Jahr über 1398,6 km. Die diesjährige 76. Austragung endet nicht mehr, wie meist in den letzten Jahren, mit einem Einzelzeitfahren, sondern mit einer schweren Bergetappe. Spannung ist also auch diesmal wieder bis zum Schluss garantiert.


Allerdings könnte auch diesmal wieder das Zeitfahren ein entscheidender Faktor des Rennens sein. Es wird am drittletzten Tag ausgetragen, ist äußerst anspruchsvoll.
Die Tour de Suisse startet bereits zum dritten Mal in Folge in Lugano mit einem kurzen Einzelzeitfahren und macht dann bei der zweiten Etappe einen Abstecher nach Italien.

Zeitgleich zum ersten Tour-de-Suisse-Wochenende endet das Critérium du Dauphiné, das andere große Vorbereitungsrennen auf die Tour de France. Überhaupt liegen der Zielort der letzten Dauphiné-Etappe und der zweiten Tour-de-Suisse-Etappe (Châtel und Verbier) gerade einmal 73 km voneinander entfernt.

Über Martigny führt der Kurs der Tour de Suisse gen Norden und über weite Strecken nicht weit entfernt von der Grenze zu Deutschland entlang.
Die vorletzte Etappe führt nach Arosa. Die Tour de Suisse endet mit der Königsetappe und einer Bergankunft in Sörenberg.



Die Fahrer


Favoriten

Titelverteidiger Levi Leipheimer (Omega Pharma-Quick Step) hat in diesem Jahr durchaus Chancen, seinen Sieg vom Vorjahr zu wiederholen.
Damiano Cunego (Lampre-ISD) wird sich aber sicher dafür revanchieren wollen, dass Leipheimer ihm den Sieg im letzten Jahr noch vor der Nase weggeschnappt hat. Die Chancen, dass diese Revanche gelingt, stehen jedenfalls sehr gut.

Fränk Schleck (RadioShack-Nissan) würde gerne seinen Sieg von 2010 wiederholen. Aber auch sein Teamkollege Jakob Fuglsang, der zuletzt die Luxemburg-Rundfahrt für sich entscheiden konnte, ist ein Mitfavorit.
Team Rabobank hat gleich drei potentielle Topfavoriten am Start - Robert Gesink, Bauke Mollema und Steven Kruijswijk.
Auch Igor Anton (Euskaltel) sollte man auf der Rechnung haben, ebenso wie Tom Danielson (Garmin-Barracuda) und Roman Kreuziger (Astana).

Weitere Favoriten:
- John Gadret und Nicolas Roche (beide Ag2R)
- Peter Velits (Omega Pharma - Quick Step)
- Vladimir Gusev (Katusha)
- Lars-Petter Nordhaug (Team Sky)
- Michael Albasini (Orica-GreenEdge)
- Frederik Kessiakoff (Astana)
- Mikel Nieve (Euskaltel)
- Alejandro Valverde (Movistar)
- Chris Anker Sörensen (Saxobank)

Starter aus Deutschland/Österreich/Schweiz

Die besten Chancen aus deutscher Sicht haben sicher die beiden RadioShack-Nissan-Fahrer Andreas Klöden und Linus Gerdemann.
Grischa Niermann (Rabobank), sowie Fabian Wegmann (Garmin-Barracuda) und Danilo Hondo (Lampre-ISD) sind die weiteren deutschen Starter.

Natürlich sind bei der Heimrundfahrt etliche Schweizer Fahrer am Start.
Michael Albasini (Orica-GreenEdge) ist von ihnen sicher der Fahrer mit den größten Chancen in der Gesamtwertung.
Für Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan), der das Rennen 2009 gewonnen hat, dürfte der Parcours zu schwer sein, um in der Gesamtwertung eine Rolle spielen zu können. Mit ihm steht noch ein weiterer Schweizer des Teams am Start - Gregory Rast.
Team BMC stellt mit drei Fahrern das größte Schweizer Kontingent - Mathias Frank, Martin Kohler und Johann Tschopp, der sich in der Gesamtwertung durchaus Chancen ausrechnen dürfte.
Für Ag2R steht Martin Elmiger am Start.
Die Teams von Rubens Bertogliati (Type 1-Sanofi) und Raymond Künzli (Spidertech) haben eine Wildcard erhalten, was den beiden Schweizern den Start bei ihrer Heimrundfahrt ermöglicht.

Einziger Starter aus Österreich ist Bertogliatis Teamkollege Georg Preidler vom Team Type 1-Sanofi.

-> Zur vollständigen Startliste



Tines Memories / Tines Touri-Tip


Martigny

Das 13000 Einwohner zählende Martigny ist ein Ort römischen Ursprungs. Ein Amphitheater und verschiedene Ausgrabungen zeugen von der Vergangenheit des Städtchens im Wallis, über dem die Burg La Bâtiaz thront.
Von Martigny aus führen viele Wege nach Europa. So liegt hier der Ausgangspunkt der Route de St. Bernard. Über den Col de la Forclaz, von dessen Serpentinen aus man einen traumhaften Blick auf die Stadt und das sich öffnende Rhonetal genießen kann, gelangt man nach Frankreich.

Martigny hat eine großes Herz für den Radsport. Bereits zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren macht hier ein großes Radrennen Station.
2009 war Martigny Etappenstadt der Tour de France. Die 15. Etappe nach Verbier führte durch die Stadt, am nächsten Tag verbrachten hier ein großer Teil des Tourtrosses den Ruhetag und wiederum einen Tag später wurde hier die 16. Etappe gestartet.
2011 wurde in Martigny die Tour de Romandie mit einem Prolog gestartet, auch die 1. Etappe begann hier.
Und 2012 macht nun die Tour de Suisse Station im Lieblings-Radsport-Ort der Vorschau-Autorin.



Die Etappen im Einzelnen


09.06. Etappe 1 (EZF): Lugano - Lugano (7,3 km)
10.06. Etappe 2: Verbania (ITA) - Verbier (218,3 km)
11.06. Etappe 3: Martigny - Aarberg (194,7 km)
12.06. Etappe 4: Aarberg - Trimbach/Olten (188,8 km)
13.06. Etappe 5: Olten/Trimbach - Gansingen (192,7 km)
14.06. Etappe 6: Wittnau - Bischofszell (198,5 km)
15.06. Etappe 7 (EZF): Gossau - Gossau (34,3 km)
16.16. Etappe 8: Bischofszell - Arosa (148,2 km)
17.06. Etappe 9: Näfels-Lintharenta - Sörenberg (215,8 km)
Gesamtdistanz: 1398,6 km



1. Etappe

Samstag, 09.06.12
Lugano - Lugano (EZF)
7,3 km


Start 1. Fahrer: 14.26 Uhr
Ziel 1. Fahrer: ca. 14.37 Uhr

Start letzter Fahrer: 17.05 Uhr
Ziel letzter Fahrer: ca. 17.15 Uhr

Streckenverlauf
Die Tour de Suisse startet mit einem Einzelzeitfahren über 7,3 km in Lugano. Der erste Kilometer ist flach, doch dann steigt der Kurs an bis Kilometer 3,2. Die Zwischenzeitnahme liegt bei Kilometer 3.
Die Abfahrt ist 2,3 km lang, die letzten 1,8 km zum Ziel, das am Ufer des Lago di Lugano liegt, sind flach.



2. Etappe

Sonntag, 10.06.12
Verbania - Verbier
218,3 km


Start - fictif: 11.14 Uhr
Start - réel: 11.21 Uhr
Ziel: 16.56 - 17.35 Uhr

Streckenverlauf
Die zweite Etappe ist mit 218,3 km bereits die längste Etappe der diesjährigen Austragung. Die Etappe wird in Verbania am italienischen Ufer des Lago Maggiore gestartet und führt über 65 km durch Italien.
Zunächst ist das Profil flach, nach 46,8 km wird in Domodossola ein Prämiensprint ausgefahren. Danach beginnt der Anstieg zum Simplonpass. Der gesamte Anstieg ist 41 km lang, die letzten 9,3 km vor der Passhöhe sind mit 10% Steigung die steilsten. Der Simplonpass ist als Bergwertung der HC-Kategorie klassifiziert und wird nach 87,8 km erreicht.
Es folgt die Abfahrt nach Brig, wo im letzten Jahr eine Tour-de-Suisse-Etappe gestartet wurde, und führt dann durch das Rhonetal leicht abfallend nach Martigny. Dort wird 26,3 km vor dem Ziel der erste offizielle Zwischensprint ausgefahren. Ab Ortsausgang Martigny steigt der Parcours leicht an bis Sembrancher, wo nochmals eine Sprintwertung auf dem Programm steht.
Der Schlussanstieg nach Verbier beginnt in Villette-Le Châble. Die Bergwertung der HC-Kategorie wird 1,7 km vor dem Ziel abgenommen, aber auch die letzten Kilometer sind ansteigend. Der Anstieg ist insgesamt 8,9 km lang.
2009 endete hier die 16. Etappe der Tour de France.



3. Etappe

Montag, 11.06.12
Martigny - Aarberg
194,7 km


Start - fictif: 12.28 Uhr
Start - réel: 12.37 Uhr
Ziel: 17.02 - 17.29 Uhr

Streckenverlauf
Die dritte Etappe führt über 194,7 km von Martigny nach Aarberg. Zunächst ist das Profil fast flach bzw. minimal abschüssig.
Vom Vevey am Genfer See geht es dann ansteigend bis Châtel-St.-Denis, was aber nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Es geht wellig weiter und fällt dann bis Murten leicht ab.
Nach einem längeren Flachstück erfolgt die erste Zielpassage in Aarburg 39,1 km vor dem Ziel.
Auf der folgenden Schlussrunde liegen die einzigen beiden Bergwertungen des Tages. Eine Bergwertung der 3. Kategorie 25 km vor dem Ziel, der nach einer kurzen Abfahrt und einer Sprintwertung eine Bergwertung der 4. Kategorie 10,1 km vor dem Ziel folgt.
Danach geht es in die Abfahrt und auf die flache Zielgerade in Aarberg.



4. Etappe

Dienstag, 12.06.12
Aarberg - Trimbach/Olten
188,8 km


Start - fictif: 12.27 Uhr
Start - réel: 12.32 Uhr
Ziel: 17.01 - 17.30 Uhr

Streckenverlauf
Die 4. Etappe, die über 188,8 km von Aarberg nach Trimbach/Olten führt, weist ein recht welliges Profil auf. Vom Start weg ist es zunächst nur leicht, dann aber stärker ansteigend. Nach 26 km erreicht man den Col de Pierre Pertuis, der aber nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Es geht in eine Abfahrt nach Delemont auf einen kurzen Streckenabschnitt, der bereits vor wenigen Wochen bei der Tour de Romandie befahren wurde.
Nach 81,5 km erreicht man den Scheltenpass, eine Bergwertung der 1. Kategorie. Die Abfahrt zieht sich bis Oensingen, wo die Verpflegungszone liegt. Danach geht es leicht wellig weiter bis zur ersten Zielpassage 42,3 km vor dem Ziel. Wenig später, 41,1 km vor dem Ziel, wird ein Zwischensprint ausgefahren.
Die nächste Bergwertung, 3. Kategorie, wird 35,1 km vor dem Ziel erreicht. Es folgt nun ein Wechsel von kleineren Abfahrten und Anstiegen, die aber nicht als Bergwertungen klassifiziert sind.
Die letzte Bergwertung, 2. Kategorie, wird 17,8 km vor dem Ziel erreicht. Danach geht es in eine Abfahrt bis zur letzten Sprintwertung 10,7 km vor dem Ziel. Die letzten Kilometer sind, genau wie die Zielgerade in Trimbach/Olten, flach.



5. Etappe

Mittwoch, 13.06.12
Trimbach/Olten - Gansingen
192,7 km


Start - fictif: 12.20 Uhr
Start - réel: 12.30 Uhr
Ziel: 16.49 - 17.30 Uhr

Streckenverlauf
Die 5. Etappe führt über 192,7 km von Trimbach/Olten nach Gansingen, Austragungsort der Schweizer Meisterschaften von 2008.
Vom Start weg ist es leicht ansteigend bis Sursee, danach steigt es etwas stärker an, allerdings ist dieser Anstieg nicht als Bergwertung klassifiziert. Es folgt eine längere, abschüssige Passage.
Die erste Bergwertung, 3. Kategorie, wird nach 75,3 km erreicht. Nach einer Abfahrt geht es direkt in die nächste Bergwertung, wieder 3. Kategorie, die man nach 81,8 km erreicht. Nach der Abfahrt geht es in die Verpflegungszone. Der folgende Anstieg zum Kaistenberg ist zunächst nicht als Bergwertung klassifiziert, wird im weiteren Etappenverlauf aber noch zweimal passiert, wobei dann auch Bergpunkte vergeben werden.
81,8 km vor dem Ziel wird erstmals der Zielbereich in Gansingen erreicht. Man fährt nun auf einen 40,9 km langen Rundkurs ein, der zweimal zu bewältigen ist.
Direkt nach der Zielpassage geht es in den Anstieg zur Bergwertung der 3. Kategorie. Nach der Abfahrt folgt ein Anstieg ohne Bewertung. Nach einer erneuten Abfahrt geht es wieder zum Kaistenberg, der diesmal als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert ist.
Es folgt die zweite Zielpassage und erneut beide Bergwertungen der 3. Kategorie, 37,7 km, bzw. 15,4 km vor dem Ziel. Außerdem werden auf der letzten Runde zwei Sprintwertungen ausgefahren.
Die Anfahrt nach Gansingen ist dann flach, die Zielgerade aber wieder leicht ansteigend.



6. Etappe

Donnerstag, 14.06.12
Wittnau - Bischofszell
198,5 km


Start - fictif: 12.27 Uhr
Start - réel: 12.35 Uhr
Ziel: 17.02 - 17.29 Uhr

Streckenverlauf
Der Parcours der 6. Etappe, die über 198,5 km vom Wittnau nach Bischofszell führt, weist nur ein leicht welliges Profil auf.
Die Strecke, die über weite Teile fast parallel unweit der Grenze zu Deutschland entlangführt, ist zunächst leicht ansteigend, aber nicht allzu schwer.
Die erste Bergwertung, 3. Kategorie, wird nach 45,5 km erreicht. Auch danach ist das Profil leicht wellig.
64,3 km vor dem Ziel steht eine Bergwertung der 4. Kategorie auf dem Programm, wenig später, 58,2 km vor dem Ziel, erfolgt die erste Zielpassage.
Die Schlussrunde ist 29,1 km lang und wird zweimal durchfahren. Auf dieser Runde liegen auch beide Bergwertungen, wobei es bei der Bergwertung der 4. Kategorie bei der zweiten Passage keine Punkte gibt, da sie in dieser Runde nicht als Bergwertung klassifiziert ist.
Die Bergwertung de 3. Kategorie wird letztmals 26,3 km vor dem Ziel passiert, eben jene Bergwertung der 4. Kategorie 6,1 km vor dem Ziel. Nach einer kurzen Abfahrt geht es auf die leicht ansteigende Zielgerade in Bischofszell.



7. Etappe

Freitag, 15.06.12
Gossau - Gossau (EZF)
34,3 km


Start 1. Fahrer: 13.45 Uhr
Ziel 1. Fahrer: ca. 14.34 Uhr

Start letzter Fahrer: 16.30 Uhr
Ziel letzter Fahrer: ca. 17.15 Uhr

Streckenverlauf
Die 6. Etappe ist ein 34,3 km langes Einzelzeitfahren rund um Gossau nahe Zürich. Das Profil ist äußerst anspruchsvoll und zunächst stufig ansteigend bis Egg und dann weiter ansteigend bis zu ersten Zwischenzeitnahme nach 11,3 km am Pfannenstiel, einem der legendären Anstiege der Züri Metzgete, die nicht mehr als Profirennen ausgetragen wird.
Es folgt auf einem äußerst winkligen Kurs eine ebenfalls stufige Abfahrt und im Anschluss wieder ein leichter Anstieg. Zur nächsten Zwischenzeitnahme bei Kilometer 22,6 ist es leicht abschüssig.
Im weiteren Verlauf ist der Parcours leicht wellig und zum Ziel hin leicht abschüssig.



8. Etappe

Samstag, 16.06.12
Bischofszell - Arosa
148,2 km


Start - fictif: 13.12 Uhr
Start - réel: 13.24 Uhr
Ziel: 17.03 - 17.27 Uhr

Streckenverlauf
Die 8. Etappe, die über 148,2 km vom Bischofzell nach Arosa führt, ist die zweite Etappe, die mit einer Bergankunft endet.
Zunächst ist der Parcours leicht wellig bis Kilometer 36,6. Danach geht es in eine Abfahrt und in ein längeres Flachstück, das allerdings kaum merklich ansteigt.
In Chur beginnt der 8 km lange Anstieg zur Bergwertung der 2. Kategorie, die 21,3 km vor dem Ziel erreicht wird. Danach geht es ansteigend weiter, nicht ganz so steil zwar, aber ohne Abfahrt bis zur Sprintwertung 14,1 km vor dem Ziel.
Der Schlussanstieg ist 7,6 km lang und als Bergwertung der HC-Kategorie klassifiziert. Die Bergwertung wird 1,8 km vor dem Ziel abgenommen, die Zielgerade selbst ist dann fast flach.



9. Etappe

Sonntag, 17.06.12
Näfels-Lintharena - Sörenberg
215,8 km


Start - fictif: 11.19 Uhr
Start - réel: 11.25 Uhr
Ziel: 16.57 - 17.35 Uhr

Streckenverlauf
Die 9. und letzte Etappe führt über 215,8 km von Näfels-Lintharena nach Sörenberg und ist mit gleich zwei Anstiegen der HC-Kategorie die Königsetappe der Tour de Suisse 2012.
Zunächst ist es flach, aber bereits nach 29,1 km steht ein Anstieg an, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Nach einer Abfahrt geht es wellig weiter.
Nach 104,3 km (111,5 km vor dem Ziel) erreicht man eine Bergwertung der 2. Kategorie. Nach einer kurzen Abfahrt geht es in den Anstieg nach Sörenberg, wo man 84,6 km vor dem Ziel erstmals den Zielbereich passiert. Im weiteren Verlauf geht es weiter ansteigend zur Bergwertung Glaubenbielen, einer Bergwertung der HC-Kategorie. Der Kulminationspunkt liegt 78,1 km vor dem Ziel.
Nach einer steilen Abfahrt geht es wenig später gleich in den Anstieg zur nächsten Bergwertung der HC-Kategorie, Glaubenberg, die 40 km vor dem Ziel erreicht wird.
Es folgt eine Abfahrt mit einem leichten Gegenanstieg an deren Ende ein Zwischensprint ausgefahren wird. Danach steigt es wieder an Richtung Ziel. In diesem Anstieg liegt nochmals eine Zwischensprintwertung, 11,2 km vor dem Ziel.
Die Bergwertung der 2. Kategorie wird 3,3 km vor dem Ziel erreicht, aber auch die letzten Kilometer zum Ziel sind noch ansteigend.





Vorschau 76. Tour de Suisse
Vorschau 76. Tour de Suisse



Leser-Kommentare
Einmal mehr eine oberschwache Streckenführung Tour de Suisse
Zum Seitenanfang von für Vorschau 76. Tour de Suisse



Radsportnews auf Twitter - Radsport, Cycling, Radrennen live