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Top-Favoriten Kenny de Ketele und Luke Roberts verteidigen Führung

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28.01.2013

Top-Favoriten Kenny de Ketele und Luke Roberts verteidigen Führung

Info: Sixdays: Berliner Sechstagerennen 2013
Autor: Stephan Flock/Veranstalter

11.500 begeisterte Zuschauer besuchen den Familientag im Velodrom

Berlin, 27. Januar 2013. Die beiden Top-Favoriten auf den Gesamtsieg beim 102. Berliner Sechstagerennen haben am vierten Tag ihre Führung behauptet. In spannenden Rennen kontrollierten Weltmeister Kenny de Ketele und Olympiasieger Luke Roberts vor rund 11.500 Radsportfans am Familientag das Geschehen im Berliner Velodrom. Dabei blieb das belgisch-australische Duo als einziges Team noch ohne Rundenverlust. Auf Rang zwei behauptete sich wie schon einen Tag zuvor Franco Marvulli und Andreas Müller. Die schweizerisch-österreichische Paarung liegt ebenso eine Runde zurück wie die Drittplatzierten Mitfavoriten Roger Kluge (Cottbus) und Peter Schep (Niederlande) und die Berliner Publikumslieblinge Robert Bartko und Theo Rheinhardt auf Rang vier.

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In der Gesamtwertung im "Wolfram Champions Sprint" geht es weiter eng zu. Auch nach den Wettbewerben am heutigen Sonntag, Rundenrekordfahren, Sprint und Keirin, liegen der Führende Maximilian Levy (Cottbus) und Robert Förstemann (Gera) nur einen Punkt auseinander. Auf dem dritten Platz ist nach wie vor der Erfurter René Enders.

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Den Sieg auf der 4. Etappe der Steher holte sich der niederländische Meister Matthé Pronk an der Rolle von René Kos. Rund zehn Runden vor Schluss setzte sich das Gespann an die Spitze des Rennens und wehrte die Angriffe von dem Franzosen Benoît Daeninck und Mario Birrer aus der Schweiz, die die weiteren Podestplätze belegten, ab. Birrer erobert damit auch die Gesamtführung von dem Deutschen Meister Florian Fernow zurück.

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Zukunftsrennen um den UIV-Cup U23 geht an die Belgier Vergaerde/Rickaert

Otto Vergaerde und Jonas Rickaert haben das UIV-Cup Zukunftsrennen, den Nachwuchs-Wettbewerb für die U23-Klasse, im Rahmen des 102. Berliner Sechstagerennens gewonnen. Die Belgier führten seit dem ersten Tag die Gesamtwertung an und ließen sich an allen vier Wettkampf-Tagen nicht von der Spitze verdrängen. Auf den zweiten Gesamtplatz fuhren Melvin van Zijl und Didier Caspers aus den Niederlanden, die in der Endabrechnung zehn Punkte Rückstand auf die Sieger hatten. Dritte wurden die beiden Lokalmatadore Maximilian Beyer und Philipp Zwingenberger (59 Punkte).

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