Vorschau 79. Tour de Suisse

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Info: TOUR DE SUISSE 2015 | Rückblick 2014 | Startliste
Autor: Christine Kroth (Cofitine)

Neben dem Critérium du Dauphiné, das an diesem Wochenende zu Ende geht, ist die Tour de Suisse das wichtigste Rennen im Vorfeld der Tour de France.
Bereits zum 79. Mal wird das größte Rennen in der Schweiz, das zur WorldTour-Serie gehört, ausgetragen.
Insgesamt liegen 1262,6 km vor den Fahrern, etwas weniger als ursprünglich vorgesehen, da die 3. Etappe wegen einer Sperrung auf der Nordseite des Gotthardpasses hatte geändert werden müssen.
Der Start erfolgt in diesem Jahr mit einem 5,1 km langen Prolog-Einzelzeitfahren in Risch-Rotkreuz. Zum Konzept des neuen Organisators gehört es, dass Startort und Zielort mehr in den Fokus rücken und dort zwei Etappen ausgetragen werden. So findet die Tour de Suisse auch am zweiten Tag in Risch-Rotkreuz auf einem Rundkurs statt.
Ebenso beim Finale in Bern. Am vorletzten Tag gibt es eine Etappe, die auf einem Rundkurs ausgetragen wird, zum Abschluss folgt dann nochmals ein Zeitfahren das 38,4 km lang ist.
In diesem Jahr macht die Tour de Suisse einen Abstecher nach Österreich. Am 17.06. endet die Königsetappe in Sölden am Rettenbachferner.

Die Fahrer

Favoriten (Auswahl von boasson)

Der Sieger der letzten drei Jahre, Rui Alberto Faria da Costa, ist in diesem Jahr nicht am Start. Er fährt das Critérium du Dauphiné. Deshalb hier die Namen der Kandidaten, die sein Nachfolger werden könnten:

***** Jakob Fuglsang (Astana)
***** Michal Kwiatkowski (Etixx-Quickstep) Thibaut Pinot (fdj.fr)
***** Simon Spilak (Katusha) Rafal Majka (Tinkoff-Saxo) Sergio Luis Henao (Team Sky)
***** Jürgen Van den Broeck (Lotto-Soudal) Tom Dumoulin (Giant-Shimano)
***** Geraint Thomas (Team Sky) Robert Gesink (LottoNL-Jumbo) Warren Barguil (Giant-Shimano)
Dark Horse: Steve Morabito (fdj.fr)

Starter aus Deutschland/Schweiz/Österreich

Sechs Deutsche werden die Rundfahrt im Nachbarland bestreiten. Darunter mit John Degenkolb (Giant-Alpecin) auch einer, der ein heißer Anwärter auf einen Etappensieg ist. Mit im Team stehen noch seine Landsleute Nikias Arndt und Johannes Fröhlinger.
Außerdem werden Christian Knees (Team Sky) und Paul Martens (LottoNL-Jumbo) das Rennen bestreiten. Dazu noch Stefan Schumacher, dessen Team CCC Sprandi Polkowice mit einer Wildcard am Start ist.

Schweiz

Neun Schweizer sind der Tour de Suisse dabei. Auch für das Team IAM-Cycling ist es das Heimrennen. Das Schweizer Team hat insgesamt drei Schweizer im Aufgebot. Sébastien Reichenbach, Jonathan Fumeaux und den amtierenden Schweizer Meister Martin Elmiger.
Wieder genesen ist auch Fabian Cancellara (Trek Factory Racing) und deshalb bei seiner Heimrundfahrt am Start. Wie auch sein Schweizer Teamkollege Gregory Rast.
Auf Etappensiege aus ist sicher Michael Albasini vom Team Orica-Greenedge.
Das Team BMC-Racing schickt mit Silvan Dillier, der am Donnerstag den Sieg beim GP des Kanton Aargau knapp verpasste, und Danilo Wyss zwei Eidgenossen ins Rennen.
Des Weiteren ist Steve Morabito vom Team fdj.fr dabei – unser Dark Horse!

Fünf Österreicher werden dabei sein, wenn das Rennen einen Abstecher in ihre Heimat macht.
Stefan Denifl ist neben seinem Schweizer Teamkollegen Sébastien Reichenbach der Mann für die Gesamtwertung beim Team IAM-Cycling. Auch Teamkollege Matthias Brändle kehrt nach überstandener Krankheit bei der Tour de Suisse ins Renngeschehen zurück.
Außerdem sind Georg Preidler (Giant-Alpecin), Bernhard Eisel (Team Sky) und Marco Haller (Katusha) am Start.

-> Zur vollständigen Startliste

Die Etappen

Etappenübersicht -> Übersicht Etappenprofile

13.06. Etappe 1 (EZF): Rotkreuz - Rotkreuz (5,1 km)

14.06. Etappe 2: Rotkreuz - Rotkreuz (161,1 km / 2x ca. 58 km + 2x 22,4 km)

15.06. Etappe 3: Quinto - Olivone (117,3 km)

16.06. Etappe 4: Flims - Schwarzenbach (193,2 km / 134,8 km + 2x 29,2 km)

17.06. Etappe 5: Unterterzen - Sölden (237,3 km)

18.06. Etappe 6: Wil - Biel/Bienne (193,1 km)

19.06. Etappe 7: Biel/Bienne - Düdingen (164,6 km / 91,0 km + 2x 36,8 km)

20.06. Etappe 8: Bern - Bern (152,5 km / 36,4 km + 3x 38,7 km)

21.06. Etappe 9 (EZF): Bern - Bern (38,4 km)
Gesamtdistanz: 1262,6 km

1. Etappe

Samstag, 13.06.15
Risch-Rotkreuz – Risch-Rotkreuz (EZF)
5,1 km

Start 1. Fahrer: 15.20 Uhr
Ziel 1. Fahrer: ca. 15.26 Uhr

Start letzter Fahrer: 18.09 Uhr
Ziel letzter Fahrer: ca. 18.15 Uhr

Die Tour de Suisse beginnt mit einem 5,1 km langen Prolog-Einzelzeitfahren in Risch-Rotkreuz. Der Parcours ist leicht wellig. Auf den ersten 500 Metern steigt es bereits minimal an. Bei km 1,8 wird der höchste Punkt der Strecke erreicht, danach geht es abschüssig bis km 3,4 (1,7 km vor dem Ziel), danach ist es aber dann nur noch flach bis zum Ziel.

2. Etappe

Sonntag, 14.06.15
Risch-Rotkreuz - Risch-Rotkreuz
161,1 km

Start – fictif: 13.50 Uhr
Start – réel: 13.53 Uhr
Ziel: 17.39 – 18.02 Uhr

Die 2. Etappe wird auf zwei Rundkursen rund um Risch-Rotkreuz ausgefahren. Insgesamt ist die Etappe 161,1 km lang.
Zunächst geht es auf einen Rundkurs, der auf der ersten Runde 57,7 km lang ist, auf der zweiten Runde dann 58,6 km. Auf dieser Runde wird nach 13,8 km erstmals der 4,2 km lange und in der 2. Kategorie klassifizierte Anstieg nach Allerwinden in Angriff genommen. Nach der Bergwertung ist es ein kurzes Stück flach, danach steigt es nochmal kurz an. Erst dann geht es in eine Abfahrt und erstmals zum Zielbereich. Die zweite Passage an diesem Anstieg folgt dann nach 73 km (88,1 km vor dem Ziel). Nachdem die Abfahrt zum zweiten Mal absolviert wurde, wird 50,1 km vor dem Ziel der erste Zwischensprint ausgefahren.
44,8 km vor dem Ziel folgt dann die zweite Zielpassage. Es geht nun auf einen 22,4 km langen Rundkurs, der zweimal befahren wird. Auf dieser Runde liegt der 4 km lange Anstieg Michaelskreuz, eine Bergwertung der 1. Kategorie. Erstmals erreicht man diesen Streckenpunkt 35,1 km vor dem Ziel. Nach der Abfahrt und der letzten Zielpassage wird 18,5 km vor dem Ziel nochmal ein Zwischensprint ausgefahren, ehe der Anstieg Michaelskreuz ein zweites Mal in Angriff genommen wird. 12,7 km beträgt die Distanz von der Bergwertung noch bis zum Ziel. Nach der folgenden Abfahrt geht es dann nochmals auf die flache Zielgerade.

3. Etappe

Montag, 15.06.15
Quinto – Olivone
117,3 km

Start – fictif: 15.10 Uhr
Start – réel: 15.14 Uhr
Ziel: 18.06 – 18.14 Uhr

Die dritte Etappe führt über 117,3 km von Quinto nach Olivone. Zunächst geht es in nördliche Richtung nach Airolo, wo der 13,8 km lange Anstieg zum Gotthardpass beginnt. Die Fahrer nehmen die „alte“ Gotthardpassstraße unter die Räder, die auf Kopfsteinpflaster durch das Val Tremola führt. Nach 18,8 km erreicht man die Passhöhe des in der HC-Kategorie klassifizierten Passes. Die Abfahrt führt dann über die „neue“ Gotthardpassstraße zurück nach Airolo.
Von dort geht es leicht abschüssig weiter. In Biasca wird 31,4 km vor dem Ziel der erste Zwischensprint ausgefahren. Ab da geht es wieder leicht ansteigend weiter. 20,1 km vor dem Ziel wird dann der zweite Zwischensprint ausgefahren, ehe man den 5,3 km langen Anstieg nach Leontica in Angriff nimmt. Der Anstieg ist als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert. 14,4 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel. Nach einer Abfahrt folgt der 3,4 km lange Anstieg nach Aquila. Es ist eine Bergwertung der 3. Kategorie, 6,2 km vor dem Ziel. Auch danach geht es leicht ansteigend weiter. Die letzten Meter zum Ziel sind dann aber fast flach.

Anmerkung:
Diese Etappe musste, aufgrund eines Felssturzes zwischen Göschenen und Andermatt und der daraus resultierenden Sperrung des Gotthardpasses von nördlicher Seite, geändert werden.
Ursprünglich sollte die Etappe in Brunnen gestartet werden und 174,5 Kilometer lang sein. Durch die Sperrung des Gotthardpasses hielt man zunächst am Startort Brunnen fest. Nach dem Start sollte es dann einen Autotransfer durch den Gotthardtunnel geben und das Rennen in Quinto regulär gestartet werden. Letztlich hat Brunnen auf das Privileg als Startort verzichtet, so dass Quinto als Startort einspringen konnte.
Man nimmt in der Anfangsphase nun den Gotthardpass vom Süden her durch das Val Tremola in Angriff. Ab der Gotthardpasshöhe ist dann der neue Streckenverlauf unverändert zur ursprünglich geplanten Streckenführung.

4. Etappe

Dienstag, 16.06.15
Flims - Schwarzenbach
193,2 km

Start – fictif: 13.10 Uhr
Start – réel: 13.32 Uhr
Ziel: 18.01 – 18.29 Uhr

Die 4. Etappe führt über 193,2 km von Flims nach Schwarzenbach. Zunächst ist das Profil leicht abschüssig bzw. flach. Nach 68,7 km wird der 8,9 km lange Anstieg nach Wildhaus erreicht, eine Bergwertung der 2. Kategorie.
Danach geht es in eine längere Abfahrt und dann auf einen Rundkurs, auf dem eine Bergwertung der 3. Kategorie liegt, die insgesamt dreimal befahren wird. Erstmals passiert man diese Bergwertung 78,8 km vor dem Ziel. Nach der folgenden Abfahrt wird 66,4 km vor dem Ziel in einer leicht ansteigend Passage eine Zwischensprintwertung ausgefahren. An gleicher Stelle werden dann nochmals 38,2 km vor dem Ziel und 9 km vor dem Ziel Sprintpunkte vergeben.
58,4 km vor dem Ziel wird erstmals der Zielbereich in Schwarzenbach erreicht. Der finale Rundkurs wird dann noch zweimal komplett befahren. Die zweite Passage an dem 1,8 km langen Anstieg zur Bergwertung folgt 50,6 km vor dem Ziel und zum letzten Mal dann 21,4 km vor dem Ziel. Kurz vor dem Ziel gibt es noch eine kleine Welle. Auch die Zielgerade selbst ist ansteigend.

5. Etappe

Mittwoch, 17.06.15
Unterterzen - Sölden / Rettenbachferner
237,3 km

Start – fictif: 10.20 Uhr
Start – réel: 10.28 Uhr
Ziel: 17.53 – 18.39 Uhr

Die 5. Etappe von Unterterzen nach Sölden ist die Königsetappe der diesjährigen Rundfahrt. Mit 237,3 km ist sie dazu noch die längste Etappe in diesem Jahr und zudem die einzige, die außerhalb der Schweiz, in Österreich, endet.
Zunächst ist der Parcours noch flach. Die erste Schwierigkeit der Etappe wartet fast bei Halbzeit auf die Fahrer. Der 22,2 km lange Anstieg zur Bielerhöhe ist eine Bergwertung der HC-Kategorie. Nach 109,6 km erreicht man die Passhöhe. Es folgt die Abfahrt nach Galltür, wo man die Verpflegungszone erreicht. Auch danach geht es abschüssig weiter. Es folgt ein fast flacher Abschnitt, ehe es zur ersten Sprintwertung hin, die 27,4 km vor dem Ziel ausgefahren wird, wieder ansteigt. Danach geht es nur leicht ansteigend weiter nach Sölden zur zweiten Zwischensprintwertung 13,3 km vor dem Ziel.
Wenig später geht es in den 11,4 km langen Anstieg zum Rettenbachferner der ebenfalls in der höchsten Kategorie klassifiziert ist.

6. Etappe

Donnerstag, 18.06.15
Wil - Biel/Bienne
193,1 km

Start – fictif: 13.34 Uhr
Start – réel: 13.42 Uhr
Ziel: 18.02 – 18.28 Uhr

Die 6. Etappe führt über 193,1 km von Wil nach Biel. Die Etappe weist ein äußerst welliges Profil auf, es geht ständig auf und ab. Bereits zu Beginn ist es sehr wellig.
Allerdings gibt es auf dieser Etappe nur eine Bergwertung. Diese ist in der 3. Kategorie klassifiziert und wird 94,7 vor dem Ziel passiert.
Auch im weiteren Verlauf gibt es keinen flachen Abschnitt, insgesamt ist das Profil aber nicht allzu schwer.
Die beiden Sprintwertungen werden 42,7 km vor dem Ziel und 18,7 km vor dem Ziel ausgefahren.
Die Anfahrt zum Ziel in Biel am Stade de Bienne und die Zielgerade selbst sind flach.

7. Etappe

Freitag, 19.06.15
Biel/Bienne - Düdingen
164,6 km

Start – fictif: 14.09 Uhr
Start – réel: 14.22 Uhr
Ziel: 18.04 – 18.26 Uhr

Die siebte Etappe der Tour de Suisse führt über 164,6 km von Biel nach Düdingen. Zunächst ist es flach. Erst nachdem gut ein Drittel der Strecke absolviert ist, wird es etwas welliger.
73,6 km vor dem Ziel passiert man erstmals den Zielbereich. Dort geht man auf einen 36,8 km langen Rundkurs, der zweimal befahren wird. Auf dieser Runde liegen zwei Bergwertungen, beide 3. Kategorie. Der erste Anstieg ist 1,1 km lang und wird erstmals 62,7 km passiert. Die zweite Passage folgt dann 25,9 km vor dem Ziel. Der Anstieg zur zweiten Bergwertung ist 300 m lang und wird erstmals 56,1 km vor dem Ziel erreicht. Die Passage liegt dann 19,3 km vor dem Ziel.
Auf diesem Rundkurs gibt es in beiden Runden auch eine Zwischensprintwertung, 50,2 km und 13,4 km vor dem Ziel.
Die Anfahrt zum Ziel in Düdingen ist wie auch die Zielgerade selbst leicht ansteigend.

8. Etappe

Samstag, 20.06.15
Bern - Bern
152,5 km

Start – fictif: 14.29 Uhr
Start – réel: 14.34 Uhr
Ziel: 18.04 – 18.26 Uhr

Die 8. Etappe in Bern ist 152,5 km lang und wird auf einem 38,7 km langen Rundkurs ausgefahren. Start und Ziel befinden sich am Stade de Suisse. Dieser Rundkurs, auf dem vier Runden gefahren werden, ist identisch mit dem Zeitfahrkurs der letzten Etappe. Nur die letzten 300 Meter unterscheiden sich.
Der Kurs weist ein welliges Profil auf. Zunächst ist es auf der Runde noch abschüssig, dann steigt es aber leicht und stetig an. Zwei Wellen müssen überwunden werden, ehe man den höchsten Punkt der Strecke erreicht. Danach geht es in eine Abfahrt, die einen kurzen Gegenanstieg aufweist. Auch zum Ziel hin steigt es wieder an, die Zielgerade selbst ist aber flach.
Drei Sprintwertungen gibt es unterwegs, zwei auf der dritten Runde 75 km und 43,3 km vorm Ziel, sowie eine in der vierten Runde 36,4 km vor dem Ziel.
Viermal werden Bergpunkte vergeben. Die erste Bergwertung, 3. Kategorie, auf der 3. Runde 61,2 km vor dem Ziel. Am gleichen 3,8 km langen Anstieg gibt es 22,5 km vor dem Ziel dann nochmals eine Bergwertung. Ebenfalls auf der 3. Runde und ebenfalls 3. Kategorie gibt es bei der Anfahrt zum Ziel 41,6 km vor dem Ziel. Auf der letzten Runde werden an diesem 1,2 km langen Anstieg nochmals Bergpunkte vergeben. 2,5 km vor dem Ziel ist dies der Fall.

9. Etappe

Sonntag, 21.06.15
Bern - Bern (EZF)
38,4 km

Start 1. Fahrer: 14.10 Uhr
Ziel 1. Fahrer: ca. 15.01 Uhr

Start letzter Fahrer: 16.59 Uhr
Ziel letzter Fahrer: ca. 17.50 Uhr

Die neunte und letzte Etappe der Tour de Suisse ist ein 38,4 km langes Einzelzeitfahren in Bern mit Start und Ziel am Stade de Suisse. Der Parcours ist, bis auf die letzten 300 Meter, identisch mit der Runde, die auf der 8. Etappe gefahren wurde.
Zunächst ist es abschüssig, dann steigt es leicht aber stetig an. Bis km 19,4 steigt es dann steiler an, ehe eine flachere Passage folgt. Dann steigt es erneut an bis km 23,3. Es folgt eine Abfahrt, ein Gegenanstieg und dann eine weitere abschüssige bzw. flache Passage. Zum Ziel hin steigt es nochmals an, die letzten 1,4 km sind dann aber flach, genau wie die Zielgerade.