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Adventskalender 2016 Adventskalender am 6. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2016 – die Top10 |
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06.12.2016 | ||||||||||||||
Adventskalender am 6. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2016 – die Top10Info: BildergalerieAutor: boasson Fotos: Christine Kroth (Cofitine)
Nachdem wir gestern bereits die Fahrer auf den Plätzen 20 bis 11 vorgestellt hatten, sind nun die zehn Besten der Saison 2016 an der Reihe, die allesamt eine Fülle an herausragenden Erfolgen erzielt haben, die wir in diesem Beitrag noch einmal ausführlich Revue passieren lassen.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Punktevergabe für das LiVE-Radsport Jahresranking im Überblick Tour de France Gesamtsieg: 1000 Punkte Tour de France Etappensieg: 100 Punkte Gelbes Trikot bei der Tour getragen: 100 Punkte Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Tour de France (gesamt): 200 Punkte Giro/Vuelta Gesamtsieg: 750 Punkte Giro/Vuelta Etappensieg: 60 Punkte Führungstrikot bei Giro/Vuelta getragen: 50 Punkte Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Giro/Vuelta (gesamt): 100 Punkte Sieg Weltmeisterschaft (Straße und EZF): 500 Punkte Sieg Olympia (Straße und EZF): 500 Punkte Sieg Monument: 400 Punkte Sieg WorldTour-Rundfahrt: 400 Punkte Sieg WorldTour-Eintagesklassiker: 250 Punkte Sieg restliche Rundfahrten (Kategorie 2.HC): 200 Punkte Sieg restliche Eintagesklassiker (Kategorie 1.HC, 1.1): 100 Punkte Sieg nationale Meisterschaft (ZF+RR): 100 Punkte Etappensieg bei Rundfahrten (außer GT; Kategorie 2.HC): 20 Punkte Zudem gibt es Punkte für weitere Platzierungen: Die Punktevergabe im Detail
(Großbritannien / Team Dimension Data) Von vielen schon abgeschrieben, werden die Top 10 des LiVE-Radsport Jahresrankings 2016 vom wohl besten Sprinter des Jahres eingeläutet. Beeindruckende vier Tour de France-Etappensiege wurden bei der Straßen-Weltmeisterschaft noch fast veredelt. Auch wenn es dort – ebenso wie beim Scheldeprijs, der inoffiziellen Sprinter-WM - nur zu einem zweiten Platz reichte, verlief die Saison für Mark Cavendish fast perfekt. Mit der Qatar-Rundfahrt konnte sogar ein Rundfahrtsieg eingefahren werden, für Sprinter sicherlich nicht alltäglich. Die Teilnahme an den Olympischen Spielen auf der Bahn und den damit fehlenden Resultaten auf der Straße im Spätsommer verhinderten sogar noch einen besseren Platz in der Rangliste. Auch mit diesem Hintergrund sind die insgesamt zehn Saisonsiege eine stolze Bilanz. ![]()
(Norwegen / Team Katusha) Auch wenn das beeindruckende Vorjahr nicht ganz bestätigt werden konnte, zeigte Alexander Kristoff auch in der abgelaufenen Saison wieder seine absolute Weltklasse als Klassikerjäger und Sprinter. Siege beim Rennen in Frankfurt, der Tour of Qatar, Tour of Oman, Tour of California, den Drei Tagen von de Panne sowie Etappen- und Gesamtsieg bei der Tour des Fjords lassen den Siegzähler erst bei 12 Saisonsiegen stoppen. Bei den größten Rennen der Saison reichte es immerhin zu unzähligen zweiten und dritten Plätzen, etwa bei der Tour de France. Der große Sieg blieb heuer jedoch auch bei den Frühjahrsklassikern aus, wo ein vierter Rang bei der Flandernrundfahrt das wohl beachtlichste Ergebnis darstellt.
(Frankreich / AG2R La Mondiale) ![]()
(Kolumbien / Orica-BikeExchange) ![]()
(Spanien / Tinkoff) Eine verdammt starke erste Saisonhälfte – Pleiten, Pech und Pannen in der zweiten Hälfte. So lässt sich die Saison von Alberto Contador wohl am besten beschreiben. Nach Podiumsplatzierungen bei der Algarve-Rundfahrt, Paris-Nizza und Volta a Catalunya folgte mit dem Sieg der Baskenlandrundfahrt das Saisonhighlight. Das Zeitfahren dort wurde in überragender Manier gewonnen und ließ die Hoffnung auf den lang ersehnten dritten Toursieg bei den Fans wachsen. Nach einer kurzen Rennpause schien es beim Critérium du Dauphiné so weiterzugehen, als der spektakuläre Bergprolog mit Leichtigkeit gewonnen werden konnte. Danach machte es den Eindruck, als sei gegen die direkten Konkurrenten kein Kraut mehr gewachsen. Enttäuschende Resultate und Stürze wechselten sich bei der Tour de France und der Vuelta a España ab. Für die Ansprüche eines siebenmaligen Grandtoursiegers wohl eher eine enttäuschende Saison, jedoch mit einem Frühjahr der Extraklasse.
(Spanien / Movistar Team) ![]() ![]()
(Belgien / BMC Racing Team) Wer ist der beste Klassikerfahrer der Welt? Diese Frage braucht man heuer kaum stellen, denn man kann sie klar beantworten: Greg van Avermaet! Sieg im Olympischen Straßenrennen auf einem der bergigsten Kurse der Geschichte bei brütender Hitze. Sieg beim Omloop Het Nieuwsblad auf Kopfsteinpflaster und bei Kälte. Sieg beim GP Montréal mit Hügeln im Sprint – es gibt nichts, was Greg van Avermaet nicht kann. Neben unzähligen weiteren Top 5 Platzierungen, z.B beim GP Québec, Mailand-Sanremo oder der Clasica San Sebastian stach vor Allem der Etappensieg bei der Tour de France und das Tragen des Gelben Trikots heraus. Doch nicht genug. Mit dem Sieg beim Tirreno-Adriatico wurde eine der prestigeträchtigsten Rundfahrten gewonnen. Einzig die überragenden drei Fahrer dieser Saison verhindern den verdienten Sprung aufs Podium der L-R Jahresrangliste!
(Kolumbien / Movistar Team) ![]()
(Großbritannien / Team Sky) ![]()
(Slowakei / Tinkoff) ![]() Peter Sagan ist DER Superstar im modernen Radsport. Der beste Radsportler der Welt. Ein Siegmonster, der auf fast allen Terrains kaum zu schlagen ist. Egal ob Hitze, ob Kälte, ob Regen oder Schnee. Egal ob im Massensprint, in der Abfahrt, im kurzen Zeitfahren oder bei einem Hügelsprint. Egal ob auf Asphalt, auf Schotter, Kopfsteinpflaster oder dem Mountainbike im Gelände. Ob in einer Rundfahrt oder bei einem Klassiker. Egal ob im Februar oder Oktober. Wir sind aktuell Zeuge einer Karriere, die sich in Richtung der größten Fahrer aller Zeiten entwickelt. Mit dieser Fahrweise und diesen Resultaten ist er es vielleicht schon heute. Trotz extrem starker Konkurrenz in diesem Jahr, war der Sieg im Jahresranking letztendlich ungefährdet. Gratulation für diese Saison, Peter Sagan! Das LiVE-Radsport Jahresranking in der Übersicht In Klammern: Position unter den Top25 des Jahresrankings von 2015 –1. (–4.) ![]() –2. (–2.) ![]() –3. (–5.) ![]() –4. (11.) ![]() –5. (–1.) ![]() –6. (–7.) ![]() –7. (––.) ![]() –8. (––.) ![]() –9. (–3.) ![]() 10. (20.) ![]() 11. (––.) ![]() 12. (––.) ![]() 13. (18.) ![]() 14. (––.) ![]() 15. (––.) ![]() 16. (24.) ![]() 17. (10.) ![]() 18. (––.) ![]() 19. (––.) ![]() 20. (––.) ![]() Die Punktevergabe für das LiVE-Radsport Jahresranking im Detail Tour de France Gesamtsieg: 1000 Punkte 2. 750 Punkte 3. 600 Punkte 4. 400 Punkte 5. 350 Punkte 6. 300 Punkte 7. 275 Punkte 8. 250 Punkte 9. 225 Punkte 10. 200 Punkte Tour de France Etappensieg: 100 Punkte 2. 60 Punkte 3. 40 Punkte Gelbes Trikot bei der Tour getragen: 100 Punkte Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Tour de France (gesamt): 200 Punkte Giro/Vuelta Gesamtsieg: 750 Punkte 2. 500 Punkte 3. 400 Punkte 4. 300 Punkte 5. 250 Punkte 6. 200 Punkte 7. 175 Punkte 8. 150 Punkte 9. 125 Punkte 10. 100 Punkte Giro/Vuelta Etappensieg: 60 Punkte 2. 30 Punkte 3. 20 Punkte Führungstrikot bei Giro/Vuelta getragen: 50 Punkte Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Giro/Vuelta (gesamt): 100 Punkte Sieg Weltmeisterschaft (Straße und EZF): 500 Punkte 2. 300 Punkte 3. 250 Punkte 4. 150 Punkte 5. 100 Punkte Sieg Olympia (Straße und EZF): 500 Punkte 2. 300 Punkte 3. 250 Punkte 4. 150 Punkte 5. 100 Punkte Sieg Monument*: 400 Punkte 2. 250 Punkte 3. 150 Punkte 4. 100 Punkte 5. 50 Punkte * Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich, Lombardei-Rundfahrt Sieg WorldTour-Rundfahrt*: 400 Punkte 2. 250 Punkte 3. 150 Punkte 4. 100 Punkte 5. 50 Punkte * Tour Down Under, Paris-Nizza, Tirreno-Adriatico, Katalonien-Rundfahrt, Baskenland-Rundfahrt, Tour de Romandie, Critérium du Dauphiné, Tour de Suisse, Tour de Pologne, Eneco Tour Sieg WorldTour-Eintagesklassiker*: 250 Punkte 2. 150 Punkte 3. 100 Punkte 4. 60 Punkte 5. 40 Punkte * E3 Harelbeke, Gent-Wevelgem, Amstel Gold Race, Flèche Wallone, Clasica San Sebastian, Vattenfall Cyclassics, GP Plouay, GP Montréal, GP Québec / zusätzlich: Strade Bianche, Omloop Het Nieuwsblad Sieg restliche Rundfahrten (Kategorie 2.HC): 200 Punkte 2. 125 Punkte 3. 100 Punkte 4. 60 Punkte 5. 40 Punkte Sieg restliche Eintagesklassiker (Kategorie 1.HC, 1.1): 100 Punkte 2. 80 Punkte 3. 60 Punkte 4. 40 Punkte 5. 20 Punkte Sieg nationale Meisterschaft (ZF+RR): 100 Punkte Etappensieg bei Rundfahrten (außer GT; Kategorie 2.HC): 20 Punkte 2. 10 Punkte 3. 5 Punkte Bonus - Zehn oder mehr Saisonsiege: 150 Punkte - persönliche subjektive Rangliste der Top 3 Fahrer des Jahres: 300 Punkte, 250 Punkte, 200 Punkte zusätzlich für die ersten 3 Fahrer |
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06.12.2016 | |||||||||||||
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