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Favoriten-Vorschauen LiVE-Radsport Favoriten für die Tour de Suisse 2018 |
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08.06.2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LiVE-Radsport Favoriten für die Tour de Suisse 2018Info: TOUR DE SUISSE 2018 (2.UWT) | Rückblick 2017 | Startliste | ReglementAutor: boasson Selten war die Tour de Suisse so zeitfahrlastig wie in diesem Jahr. Nur einer wirklichen Bergetappe steht ein vierunddreissig Kilometer langes Einzelzeitfahren und ein achtzehn Kilometer langes Mannschaftszeitfahren gegenüber. Die Topfavoriten müssen somit am Ende zwei gute Eigenschaften haben: Gut Zeitfahren können und in einem Team sein, das ebenfalls gut Zeitfahren kann. Natürlich muss man auch über den einen oder anderen Berg kommen und dabei den Attacken des Movistarduos Nairo Quintana und Mikel Landa einigermaßen widerstehen können. Für Richie Porte sollte das keine unlösbare Aufgabe darstellen. Stark im Zeitfahren und am Berg und mit der BMC Power im Rücken, ist er der Mann, den es zu schlagen gilt. Auch Wilco Kelderman ist ein passabler Zeitfahrer und stark am Berg. Sein Team wird aber kaum mit BMC im Mannschaftszeitfahren mithalten können und er dort wahrscheinlich schon wertvolle Sekunden verlieren. Deshalb könnte es gut möglich sein, dass es einen teaminternen Kampf um den Rundfahrtsieg gibt und Tejay van Garderen seine Tourkapitäns-Ambitionen mit einem Sieg gegen Porte untermauern möchte. Ansonsten muss man mit den in der Schweiz traditionell starken Fahrern à la Ion Izagirre, Simon Spilak und Rui Costa rechnen, die Jahr für Jahr ihre beste Saisonform in der Schweiz zeigen und auch heuer wieder aufs Podium fahren könnten. Auch Jakob Fuglsang und Bauke Mollema zeigen sich traditionell stark in den Vor-Tour-Rennen. Nicht weniger Ambitionen dürfte Steven Kruijswijk, der Vorjahresdritte, haben. Doch ob die genannten Fahrer in den Bergen tatsächlich die benötigte Zeit gutmachen können? Kommen wir zurück auf das Movistar-Duo Nairo Quintana und Mikel Landa. Beide müssen und werden in den Bergen für Unterhaltung sorgen. Und wenn es nicht für einen Etappensieg reicht, dann wird man wenigstens die Frage beantwortet bekommen, wer von beiden vor der Tour die Nase ein wenig vorne hat… Die LiVE-Radsport Keyfacts: Frage des Rennens: Können die beiden Movistar-Kapitäne in den wenigen Bergen die Zeitverluste aus dem Mannschaftszeitfahren und dem Einzelzeitfahren aufholen? Schlüsselstelle des Rennens: Einzelzeitfahren in Bellinzona (Etappe 9) Nachdem in diesem Jahr nur wenige schwere Bergetappen auf dem Plan stehen, wird das Gesamtklassement im langen Einzelzeitfahren am Ende gemacht. Das Wetter: Heiße Temperaturen von deutlich über 30 Grad sind vorhergesagt mit einem ansteigenden Gewitterrisiko im Laufe der Woche. LiVE-Radsport Siegertipp: Richie Porte! Das stärkste Team fürs Mannschaftszeitfahren im Rücken, in den Bergen nicht abzuhängen und im abschließenden Zeitfahren einer der Besten. Für Richie Porte müsste schon einiges schief laufen, dass er den Gesamtsieg der diesjährigen Tour de Suisse nicht einfährt. Die LiVE-Radsport Sternevergabe:
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