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Favoriten-Vorschauen LiVE-Radsport Favoriten für die Clasica San Sebastian 2018 |
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03.08.2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LiVE-Radsport Favoriten für die Clasica San Sebastian 2018Info: CLASICA CICLISTA SAN SEBASTIAN 2018 (1.UWT) | Rückblick 2017 | StartlisteAutor: boasson Nach einer kräftezehrenden Tour de France steht für viele Fahrer noch ein Highlight vor dem wohlverdienten Urlaub auf dem Programm. Die Clasica San Sebastian ist eines der anspruchsvollsten Eintagesrennen des Jahres, dazu landschaftlich wunderschön und wird begleitet von radsportbegeisterten Fans. Und auch das Starterfeld kann sich sehen lassen. Mit Julian Alaphilippe und Dan Martin stehen vielleicht die beiden besten Puncher der Welt an der Startlinie. Von beiden kann man explosive Attacken im Finale erwarten und einen harten Zweikampf an der letzten steilen Rampe kurz vorm Ziel. Doch neben den beiden „Klassikerstars“ stehen eine Menge Allrounder der Extraklasse parat. Primoz Roglic zum Beispiel, der an der Mûr-de-Bretagne seine Ausnahmefähigkeiten an knackigen Rampen gezeigt hat. Dass er abfahren kann, tempohart ist und auch noch sprinten kann, hat er ohnehin schon nachgewiesen. Wenn er nicht allzu müde ist, wird er wohl die dickste Nuss zu knacken sein. Aber auch Tim Wellens, Bob Jungels und Greg van Avermaet sind als hervorragende Allrounder bekannt und taktisch so versiert, dass eine perfekt getimte Attacke im Finale den Sieg bringen kann. So wie z.b. Bauke Mollema vor zwei Jahren. Auch dieses Jahr muss man wieder mit ihm rechnen, genauso wie mit dem traditionell starken Tony Gallopin, der das Rennen schon dreimal auf dem Podium inkl. Sieg beendete. Bleiben am Ende die Kletterer der Extraklasse, die auf ein schweres Rennen hoffen. Der Lokalmatador Mikel Landa wird sich ebenso wie der Sky-Kapitän Egan Bernal oder auch Steven Kruijswijk an den Anstiegen einiges ausrechnen können. Doch wird es reichen, um den Rest abzuhängen? Einer der aggressivsten Fahrer im Feld ist derzeit wohl Marc Soler. Auch wenn Mikel Landa der nominelle Kapitän im Team Movistar sein wird, kann Marc Soler mit einer früheren Attacke z.B. am Jaizkibel die Konkurrenten unter Druck setzen. Und wer weiß, vielleicht reicht seine Klasse sogar für einen Solosieg… Die LiVE-Radsport Keyfacts: Frage des Rennens: Viele müde Beine nach der Tour de France. Wer hat sich am besten erholt? Schlüsselstelle des Rennens: Murgil Tontorra (7,3 km vorm Ziel) Eine Rampe ganz nach dem Geschmack des Baskenlandes! Stellenweise über 20 Prozent steil und ein absoluter Scharfrichter. Wer hier als Schnellster hoch fährt, hat gute Chancen auf den Sieg! Das Wetter: Absolutes Traumwetter! 28 Grad und strahlender Sonnenschein mit nur leichtem Westwind. LiVE-Radsport Siegertipp: Julian Alaphilippe. Der beste Puncheur der Welt, zeigte sich bei der Tour de France in Ausnahmeform. Wenn er sich einigermaßen erholt hat, wird er nicht zu schlagen sein. Egal ob mit einer explosiven Attacke am Murgil Tontorra, in der technischen Abfahrt zum Ziel oder im Sprint aus einer kleinen Gruppe – Julian Alaphilippe ist der haushohe Favorit! Die LiVE-Radsport Sternevergabe:
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03.08.2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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