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Favoriten-Vorschauen LiVE-Radsport Favoriten für Paris-Nizza 2019 |
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09.03.2019 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LiVE-Radsport Favoriten für Paris-Nizza 2019Info: PARIS - NICE 2019 (2.UWT) | Rückblick 2018 | Startliste | ReglementAutor: boasson Das erste Highlight der Saison für die Rundfahrer wartet mit dem Klassiker Paris Nizza! Auf einem abwechslungsreichen Kurs auf insgesamt acht Etappen ist für alle etwas dabei. Drei Sprintetappen, eine für starke Ausreißer, eine Ardennenetappe, ein hügeliges Zeitfahren, eine schwere Bergankunft und die traditionell explosive Schlussetappe um Nizza versprechen einige Unterhaltung. Insbesondere, da die Puncher und Kletterkönige ihre verlorene Zeit aus dem Zeitfahren aufholen müssen und nicht nur auf die Bergankunft vertrauen können. Das Problem für die Kletterer: Die komplette Weltelite der zeitfahrstarken Rundfahrer hat sich angekündigt. Und jeder weiß, wie schwer es wird Fahrer wie Michal Kwiatkowski, Ion Izagirre, Bob Jungels oder Wilco Kelderman am Berg deutlich zu distanzieren. Doch sie würden nicht Romain Bardet, Nairo Quintana, Egan Bernal oder Simon Yates heissen, wenn sie nicht das Potential dazu hätten. Insbesondere Yates, der vielleicht beste Bergfahrer der letzten zwölf Monate, kann an einem guten Tag jeden Konkurrenten distanzieren. Und dass die kolumbianischen Bergziegen à la Miguel Angel Lopez, Rigoberto Uran oder Ivan Sosa nach der Tour of Columbia fit sind, konnte man kürzlich erst erleben. Ein kurzer Blick auf die Sprinter muss auch noch gestattet sein. Dylan Groenewegen, die aktuelle Sprint Nummer 1 gegen Marcel Kittel, Sam Bennett, Caleb Ewan, Matteo Trentin und den jungen Fabio Jakobsen. Das hat schon einiges von Tour de France. Doch welche Gesamtfavoriten haben zum Abschluss nun also die besten Karten? Die großen Teams werden dies zu Beginn wohl selbst noch nicht wissen und zweigleisig Planen. Können Gallopin, Luis Leon Sanchez, Kwiatkowski und der Vorjahressieger Soler die Bergankunft überleben oder soll man doch lieber attackieren mit Bardet, Angel Lopez, Bernal und Quintana? Schwer zu sagen. Eins ist jedoch klar: Wer die falsche Entscheidung trifft, wird das Rennen verlieren… Die LiVE-Radsport Keyfacts: Frage des Rennens: Nur eine schwere Bergetappe! Genug für die Kletterasse um Yates, Quintana und Bernal, um die im Zeitfahren verlorene Zeit wieder gutzumachen? Schlüsselstelle des Rennens: hügeliges Zeitfahren (Etappe 5) Ein hügeliges Zeitfahren mit knapp 26 km Länge und über einer halben Stunde Fahrzeit wird schon für deutliche Abstände zwischen den Gesamtfavoriten sorgen. Wer hier mehr als eine Minute verliert, kann den Kampf ums Gesamtpodium abhaken. Das Wetter: Ruhiges, sonniges Wetter für die ganze Woche vorhergesagt. Temperaturen um die 20 Grad. LiVE-Radsport Siegertipp: Simon Yates. Auch wenn er nicht der beste Zeitfahrer ist und dort einige Sekunden verlieren wird, ist er als bester Kletterer im Feld nicht nur in der Lage, die Bergankunft zu gewinnen, sondern auch die verlorene Zeit gutzumachen. Die LiVE-Radsport Sternevergabe:
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