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Heute vor einem Jahr (4): Stürze der Leader beim Cape Epic, zweiter Sieg für Sanz, Katushas lange Durststrecke
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19.03.2020

Heute vor einem Jahr (4): Stürze der Leader beim Cape Epic, zweiter Sieg für Sanz, Katushas lange Durststrecke

Info: Felix Griep (Werfel)



Donnerstag, 19.03.2020 – In der durch die Coronavirus-Pandemie fast komplett rennfreien Zeit blicken wir Tag für Tag zurück auf das Renngeschehen des vorigen Jahres und lassen die letzten Austragungen jener Rennen Revue passieren, die uns in dieser Saison leider entgehen.


Alle Beiträge der Rückblick-Serie „Heute vor einem Jahr“
Allgemeiner Hinweis zur Rückblick-Serie „Heute vor einem Jahr“: Wir orientieren uns dabei nicht am exakten Datum, sondern vielmehr an den Wochentagen. In der aktuellen, Woche, in der u.a. die letzten Etappen von Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo hätten stattfinden sollen, berichten wir über jene Woche des Jahres 2019, in welcher genau diese Rennen ausgetragen worden waren.


Donnerstag, 21.03.2019

Knappe Kiste – Fumic/Avancini bleiben trotz Sturz Leader des Cape Epic
Beim Zeitfahren auf der 4. Etappe des Cape Epic gibt es Stürze in den führenden Teams sowohl der Männer als auch Frauen, die aber ohne schwerwiegende Folgen bleiben. Annika Langvad und Anna van der Breggen können sogar ihren fünften Tagessieg in Folge einfahren. Manuel Fumic und Henrique Avancini verlieren hingegen gut die Hälfte ihres Vorsprungs auf die Tagesbesten Nino Schurter und Lars Forster.
-> Resultat Absa Cape Epic - Etappe 4

Piccoli kann Clarke nicht mehr vom Thron stoßen
Am letzten Tag der Tour de Taiwan kommt es zu einem Massensprint und Jonathan Clarke von Floyd's Pro Cycling kann den Gesamtsieg unter Dach und Fach bringen. Er behält seinen Vorsprung von sechs Sekunden gegenüber James Piccoli, der zwar gestern den Sprint eines kleineren Feldes gewann, heute aber weit von den vorderen Plätzen entfernt bleibt.
-> Resultat Tour de Taiwan - Etappe 5

Zwei Sprintsiege in Portugal für Enrique Sanz
Gestern begann in Portugal die Volta ao Alentejo mit einem Sprintsieg von Enrique Sanz, der diesen Erfolg auf der 2. Etappe gleich noch einmal wiederholt. Der frühere Movistar-Profi (2011 bis 2015) führt damit natürlich auch die Gesamtwertung an, in welcher es wegen fehlender Zeitgutschriften aber noch mehr als zwanzig zeitgleiche Fahrer gibt. Titelverteidiger Luís Mendonça hat mit einem zweiten und einem fünften Platz ebenfalls einen guten Start in die Rundfahrt hingelegt.
-> Resultat Volta ao Alentejo - Etappe 2

Deceuninck bereits mit 8 WT-Siegen – Katushas letzer Erfolg liegt über 1 Jahr zurück
Ein Tag, an dem einmal kein ganz großes Rennen stattfindet, eignet sich für einen Blick auf die Saisonbilanzen der Topteams. An der reinen Zahl der Saisonsiege gemessen hat Astana gegenüber Deceuninck-Quick-Step knapp die Nase vorn, doch das belgische Team war bislang bei WorldTour-Rennen weitaus erfolgreicher. Katusha Alpecin wartet am längsten auf einen WorldTour-Sieg, den letzten gab es bei Tirreno-Adriatico 2018! Ein Blick in die Zukunft: Diese Durststecke wird in gut zwei Monaten bei der Giro-Bergankunft am Lago Serrù dank Ilnur Zakarin ihr Ende finden.






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