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Tagebuch Philipp Walsleben Philipp Walsleben bei der Tour de Namur - Etappe 1 & 2 |
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03.08.2008 | ||
Philipp Walsleben bei der Tour de Namur - Etappe 1 & 2Info: Weitere Fahrertagebücher03.08.2008 - Philipp Walsleben bestreitet in der Provinz Namur in Belgien seine nächste Rundfahrt. Lest hier Philipps Rückblick auf die ersten beiden Etappen, bei denen er kräftesparend durch Belgien fährt... Philipp Walsleben aus Kleinmachnow berichtet in regelmäßigen Abständen für LiVE-Radsport über seine Erlebnisse als Radsportler. In Radcrossrennen feierte der 20-jährige Deutsche in dieser Saison bereits einige Erfolge. Momentan befinde ich mich also in der Rundfahrt durch die Provinz Namur in Belgien, die vom Niveau her mit den vorangegangenen Rennen in Liege und Luxemburg vergleichbar ist. Hier habe ich mir aber vorgenommen, nicht jeden Tag an meine Grenzen zu gehen, und mich eventuell auf einen Tag zu konzentrieren und dort das Optimale herauszuholen. Dieser Tag muss aber noch kommen, darum gibt es von den ersten Etappen nicht viel zu erzählen. 1. Etappe Auf der gestrigen Eröffnungsetappe hatte ich, bis auf einen kleinen Test 10 Kilometer vor dem Ziel, nicht einmal die Nase im Wind. Der Etappensieger kam aus einer zehnköpfigen Spitzengruppe, die letztendlich noch eine Minute Vorsprung auf das Feld hatte, in dem ich 99. wurde. 2. Etappe Heute verlief es ähnlich, ich gewann zwar eine Bergwertung, beschränkte mich aber den Rest des Rennens darauf, Kräfte zu sparen und Stürze zu vermeiden. Von den bisherigen Belastungen schätze ich meine Beine aber gut ein und hoffe, dass es nocheinmal eine Etappe(nankunft) gibt die mir liegt. Leider lässt sich das schwierig einschätzen, da wir hier kein Etappenprofil, sondern nur den Streckenverlauf zur Verfügung haben. Dadurch weiß ich zwar, wann und wo eine Bergwertung kommt, aber nicht, ob es wirklich eine Berg- oder nur eine Hügelwertung ist. Andersherum kommt es auch oft vor, das auf einem ernstzunehmenden Anstieg keine Bergwertung ist, dieser wird dann zum Überraschungsberg. Fazit Ich werde von Tag zu Tag schauen wie meine Beine und der Etappenverlauf zueinander passen und dementsprechend etwas sehen lassen, oder auch nicht. |
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