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Spannende Sixdays in Grenoble: Zur Halbzeit vier Teams in der Nullrunde
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01.11.2009

Spannende Sixdays in Grenoble: Zur Halbzeit vier Teams in der Nullrunde

Info: Sixdays: Six Jours Cycliste Grenoble
Autor: Felix Griep (Werfel)



Grenoble, 01.11.2009 – In der 3. Nacht rückte die Spitze des Sechstagerennens Grenoble wieder enger zusammen, so dass am Ende vier Teams nur durch 13 Punkte getrennt waren. Neue Leader sind Dimitri De Fauw/Marc Hester, die zuvor noch Vierte waren. Hinter dem Quartett liegen drei weitere Teams mit je einer Runde Rückstand, die das Rennen zusätzlich beleben.


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Die erste Jagd des Abends verlief noch ideal für die drei Schweizer Teilnehmer von Grenoble. Alexander Aeschbach/Tristian Marguet holten eine Runde auf alle Konkurrenten heraus, bekamen dazu noch einen Bonus für das Überschreiten der 100-Punkte-Marke und lagen so in der Nullrunde hinter Franco Marvulli/Luke Roberts, welche die Führung von Léon Van Bon/Jeff Vermeulen übernahmen. In der zweiten Jagd bliesen Dimitri De Fauw/Marc Hester zum Angriff. Der Belgier und der Däne gewannen den Wettbewerb nur mit den in der Gesamtwertung weit abgeschlagenen Franzosen Morgan Kneisky/Kévin Fouache in derselben Runde. Da auch sie mittlerweile ihren ersten Bonus eingefahren hatten, übernahmen sie Platz eins vor den anderen drei Nullrunden-Teams. Im nächsten Ausscheidungsrennen brachte Marvulli sich und Roberts aber wieder nach Punkten in Führung, erst mit Platz zwei in der die Nacht abschließenden Mannschaftsausscheidung konnten De Fauw/Hester die Führung sichern.

155 Punkte weisen die neuen Spitzenreiter De Fauw/Hester nun auf, nicht viel mehr als die unmittelbaren Verfolger. Van Bon/Vermeulen (146 Punkte) und Marvulli/Roberts (145) rutschten je einen Platz nach unten, Aeschbach/Marguet (142) verbesserten sich von Position sechs auf vier. Mit diesen vier Anwärtern auf Podium und Sieg ist es aber noch nicht vorbei. Mit je nur einer Runde Rückstand liegen Gianni Meersman/Iljo Keisse (165), Daniel Kreutzfeldt/Jens-Erik Madsen (120) und Martin Blaha/Jiri Hochmann (118) in Lauerstellung.

-> Zum Stand nach der 3. Nacht


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