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Vorschau Tour de France 2016, Etappe 1-9: 4 von 6 Tagen vor den Pyrenäen gehören den Sprintern
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29.06.2016

Vorschau Tour de France 2016, Etappe 1-9: 4 von 6 Tagen vor den Pyrenäen gehören den Sprintern

Info: TOUR DE FRANCE 2016
Autor: Christine Kroth (Cofitine)



28.06.2016 – Die Tour de France 2016 beginnt wie in den Jahren 2013 und 2014 mit einer Flachetappe für die Sprinter, die in der ersten Woche des Rennens noch drei weitere Siegchancen bekommen. Doch schon auf der 2. Etappe gibt es die erste kleine Hügelankunft für Klassikerspezialisten und am 5. Tag im Zentralmassiv die erste Mittelgebirgsetappe zum Aufwärmen für die Kletterer. Richtig hart wird es dann von Freitag bis Sonntag auf den Etappen 7 bis 9. An den ersten beiden dieser Pyrenäen-Tage wird das Ziel nach einer Abfahrt erreicht, bevor es am dritten in Andorra die erste große und mit Sicherheit richtungsweisende Bergankunft gibt.


Vorschau auf die Tour de France 2016:
Überblick | Etappen 1-9 | Etappen 10-15 | Etappen 16-21 | Favoriten
Weitere Informationen: Startliste | Profile | Karten | Berge | Marschtabellen


Übersicht Etappen 1-9

02.07. Etappe 1: Mont-Saint-Michel - Sainte-Marie-du-Mont/Utah Beach (188,0 km)
03.07. Etappe 2: Saint-Lô - Cherbourg-en-Cotentin (183,0 km)
04.07. Etappe 3: Granville - Angers (223,5 km)
05.07. Etappe 4: Saumur - Limoges (237,5 km)
06.07. Etappe 5: Limoges - Le Lioran (216,0 km)
07.07. Etappe 6: Arpajon-sur-Cère - Montauban (190,5 km)
08.07. Etappe 7: L'Isle-Jourdain - Lac de Payolle (162,5 km)
09.07. Etappe 8: Pau - Bagnères-de-Luchon (184,0 km)
10.07. Etappe 9: Vielha Val d'Aran (ESP) - Andorre Arcalis (AND) (184,5 km)
11.07. Ruhetag: Andorre (AND)

Flach | Mittelgebirge | Hochgebirge | EZF | MZF | ! Bergankunft



Etappe 1: Mont-Saint-Michel - Sainte-Marie-du-Mont (188,0 km)

Samstag, 02.07.16

Start – fictif: 12.20 Uhr
Start – réel: 12.50 Uhr
Ziel: 17.06 – 17.32 Uhr

Die Tour de France beginnt mit einer sog. „Etappe en ligne“. 188 km ist der Auftakt von Mont-Saint-Michel nach Sainte-Marie-du-Mont/Utah Beach lang und weist keine allzu großen Schwierigkeiten auf. Zwei Bergwertungen der 4. Kategorie gibt es, die erste bereits nach 20,5 km, die zweite dann nach 39 km. Der Zwischensprint wird 69,5 km vor dem Ziel in einer leicht ansteigenden Passage ausgefahren.
Die Anfahrt zum Ziel und die Zielgerade selbst sind flach.

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Wissenswertes
Der Küstenabschnitt Utah Beach ist ein historischer Ort. Hier landeten 1944 die alliierten Soldaten und es begann die Befreiung Europas von Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg.



Etappe 2: Saint-Lô - Cherbourg-en-Cotentin (183,0 km)

Sonntag, 03.07.16

Start – fictif: 12.40 Uhr
Start – réel: 13.00 Uhr
Ziel: 17.09 – 17.34 Uhr

Die zweite Etappe führt über 183 km von Saint-Lô nach Cherbourg-en-Cotentin und weist ein welliges Profil und ein nicht ganz einfaches Finale auf.
Zu Beginn der Etappe gibt es bereits drei Bergwertungen der 4. Kategorie. Diese werden nach 10, 23 und 52 km passiert.
Die zweite Etappenhälfte führt über weite Strecken entlang der Küste. 75,5 km vor dem Ziel wird der Zwischensprint ausgefahren.
Das Finale ist dann wellig. Die letzte Bergwertung des Tages, 3. Kategorie (1,8 km – 6,7%), wird erst 1,5 km vor dem Ziel passiert. Danach folgt ein kurzer flacher Abschnitt, ehe es auf den letzten 700 Metern noch mal bis zu 5,7% ansteigt.

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Wissenswertes
Viermal in den letzten fünf Jahren verlor der erste Träger des Gelben Trikots dieses am zweiten Tour-Tag gleich wieder, was auch diesmal droht. So erging es Philippe Gilbert 2011, Marcel Kittel 2013 sowie 2014 und Rohan Dennis 2015, eine Ausnahme bildete lediglich Fabian Cancellara, der 2012 sieben Tage Leader blieb.



Etappe 3: Granville - Angers (223,5 km)

Montag, 04.07.16

Start – fictif: 11.45 Uhr
Start – réel: 11.55 Uhr
Ziel: 17.07 – 17.39 Uhr

Die 3. Etappe von Granville nach Angers ist 223,5 km lang und weist ein nur leicht welliges, aber nicht allzu schweres Profil auf.
Es gibt eine Bergwertung der 4. Kategorie, diese erreicht man bereits nach 25,5 km.
Die Zwischensprintwertung wird 52,5 km vor dem Ziel ausgefahren.
Die Anfahrt zum Ziel ist abschüssig, ab der Flamme Rouge steigt es dann aber wieder leicht an.

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Wissenswertes
Angers ist häufig Etappenort beim Circuit Sarthe und hat bei diesem Rennen u.a. schon Nacer Bouhanni (2013) und Bryan Coquard (2016) als Sieger erlebt. Vielleicht ein gutes Omen für die französischen Sprintstars?



Etappe 4: Saumur - Limoges (237,5 km)

Dienstag, 05.07.16

Start – fictif: 11.10 Uhr
Start – réel: 11.30 Uhr
Ziel: 17.01 – 17.35 Uhr

Die vierte Etappe von Saumur nach Limoges ist mit 237,5 km die längste Etappe der diesjährigen Austragung.
Sie ist über weite Strecken flach. Erst zur Sprintwertung, die 67,5 km vor dem Ziel ausgefahren wird, steigt es leicht, aber stetig an. Auch danach ist es weiter leicht ansteigend.
Die einzige Bergwertung, 4. Kategorie, passiert man 55,5 km vor dem Ziel. Doch auch im weiteren Verlauf steigt es leicht, aber stetig an, ehe eine leicht abschüssigere Passage folgt. Knapp 8 km vor dem Ziel steigt es nochmal leicht an. Bis zur Flamme Rouge gibt es wieder eine flache bzw. leicht abschüssige Passage, ehe es auf den letzten gut 500 Metern zum Ziel nochmal ansteigt.

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Wissenswertes
Limoges und das Département Limousin sind in Frankreich im August Austragungsort der Tour du Limousin, einem Rennen der UCI-Kategorie 2.1, das aber auch viele internationale Fahrer zur Vorbereitung auf die Vuelta nutzen. In diesem Jahr wird es zum 49. Mal ausgetragen und zwar vom 16. bis zum 19. August.



Etappe 5: Limoges - Le Lioran (216,0 km)

Mittwoch, 06.07.16

Start – fictif: 11.25 Uhr
Start – réel: 11.35 Uhr
Ziel: 16.59 – 17.35 Uhr

Auch die fünfte Etappe ist über 200 km lang, 216 km um genau zu sein. Sie führt von Limoges nach Le Lioran.
Vom Start weg ist es leicht, aber stetig ansteigend. Die erste Bergwertung, 4. Kategorie, wird bereits nach 16,5 km erreicht. Im weiteren Verlauf gibt es auf dem leicht welligen Parcours aber zunächst keine Bergwertungen mehr.
Dafür gibt es einige auf der letzten Etappenhälfte. Zunächst eine Bergwertung der 3. Kategorie (6,8 km – 3,9%) 73,5 km vor dem Ziel. Wenig später wird 71,5 km vor dem Ziel der Zwischensprint ausgefahren.
Auch danach ist es weiter ansteigend.
42,3 km vor dem Ziel passiert man den Col de Noronne, eine Bergwertung der 3. Kategorie (7,1 km – 3%). Auch nach der Bergwertung steigt es weiter an, ehe eine ganz kurze Abfahrt folgt. Die nächste Bergwertung ist in der 2. Kategorie klassifiziert und liegt 31 km vor dem Ziel. 5,4 km ist dieser Anstieg lang und im Schnitt 8,1% steil.
Nach einer Abfahrt folgt die nächste Bergwertung der 2. Kategorie. 4,4 km ist der Anstieg zum Col du Perthus lang und im Schnitt 7,9% steil. 14,5 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Nochmal gibt es eine Abfahrt, ehe man den 3,3 km langen Anstieg zur letzten Bergwertung des Tages unter die Räder nimmt. Es ist eine Bergwertung der 3. Kategorie, die im Schnitt 5,8% steil ist. 2,5 km vor dem Ziel gibt es die Bergpunkte. Danach folgt wieder eine Abfahrt, die an der Flamme Rouge endet. Der letzte Kilometer ist dann auch wieder ansteigend.

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Wissenswertes
Die Tour streift die westlichen Ausläufer des Massif Central. Es ist die einzige Etappe in diesem Jahr, die einen Abstecher in dieses Gebirge macht.



Etappe 6: Arpajon-sur-Cère - Montauban (190,5 km)

Donnerstag, 07.07.16

Start – fictif: 12.45 Uhr
Start – réel: 12.50 Uhr
Ziel: 17.10 – 17.36 Uhr

Die sechste Etappe führ über 190,5 km von Arpajon-sur-Cère nach Montauban und weist ein welliges Profil auf. Zunächst ist es aber nur leicht wellig, ehe eine längere Abfahrt folgt. Nach 62 km erreicht man die erste Bergwertung, 3. Kategorie. Danach steigt es ständig leicht an mit kurzen Abfahrten dazwischen. Hier liegt dann auch die nächste Bergwertung, 4. Kategorie. 71,5 km sind bis dahin zurückgelegt.
Die Zwischensprintwertung wird nach 77,5 km ausgefahren, auch hier ist es leicht ansteigend. Es folgt dann eine Abfahrt und ein Anstieg, der nicht als Bergwertung klassifiziert ist.
41,5 km vor dem Ziel erreicht man die letzte Bergwertung des Tages, 3. Kategorie (3,2 km – 5,1%). Danach ist der Parcours fast flach. Auch die Anfahrt zum Ziel und die Zielgerade selbst sind flach.

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Wissenswertes
Vom Amateur-Radsportclub US Montauban 82 haben es einige Fahrer bis in den Profi-Bereich geschafft. Dazu gehören u.a. Giro-Etappensieger Laurent Roux, der achtfache Tour-Starter Alexandre Botcharov und einer der größten französischen Radsporthelden: Lauren Jalabert.



Etappe 7: L'Isle-Jourdain - Lac de Payolle (162,5 km)

Freitag, 08.07.16

Start – fictif: 13.10 Uhr
Start – réel: 13.10 Uhr
Ziel: 17.07 – 17.32 Uhr

Die siebte Etappe führt die Tour in die Pyrenäen. 162,5 km sind von L'Isle-Jourdain zum Lac de Payolle zurückzulegen.
Zu Beginn ist es noch fast flach bzw. nur minimal ansteigend. Im mittleren Teil der Strecke wird es dann deutlich welliger, aber noch nicht allzu schwer. Aber hier ist es schon ein stetiges Auf und Ab.
Ab 57 km vor dem Ziel wird es deutlich schwerer. Ab hier steigt es stärker an. Zuerst geht es zu einer Bergwertung der 4. Kategorie, die man 45,5 km vor dem Ziel passiert. Dann folgt eine flachere Passage, wo 25,5 km vor dem Ziel die Zwischensprintwertung ausgefahren wird.
Danach geht es in den 12 km langen und im Schnitt 6,5% steilen Anstieg zum Col d’Aspin. 9,5% beträgt die Maximalsteigung im mittleren Abschnitt, 7 km die Distanz von dieser Bergwertung der 1. Kategorie bis zum Ziel.
Die folgende Abfahrt ist 6 km lang, danach steigt es auf dem letzten Kilometer nochmal leicht an mit bis zu 4,2%. Die letzten Meter zum Ziel sind dann aber fast flach.

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Wissenswertes
Wer diese Etappe gewinnen will, muss nicht nur gut bergauf, sondern auch bergab fahren können. Entscheidend für den Etappensieg sollte auf dieser Etappe die Abfahrt sein. So zumindest das Kalkül der Streckenplaner.



Etappe 8: Pau - Bagnères-de-Luchon (184,0 km)

Samstag, 09.07.16

Start – fictif: 12.00 Uhr
Start – réel: 12.20 Uhr
Ziel: 17.06 – 17.49 Uhr

Die achte Etappe von Pau nach Bagnères-de-Luchon führt über 184 km und insgesamt vier schwere Anstiege.
Bereits vom Start weg ist es ganz leicht, aber stetig ansteigend. Nach 67 km wird der Zwischensprint ausgefahren, danach geht es in den ersten Anstieg. Dieser ist 19 km lang und führt zum Col du Tourmalet. 7,4% beträgt die Durchschnittsteigung, 10,9% die Maximalsteigung im oberen Abschnitt. 86 km sind bis zur Passhöhe, wo sich der erste Fahrer das Souvenir Jaques Goddet sichern wird, zurückgelegt. Es folgt eine Abfahrt und dann der 8,2 km lange und im Schnitt 4,2% steile Anstieg zum Hourquette d'Ancizan, einer Bergwertung der 2. Kategorie. 64 km beträgt die Distanz noch bis zum Ziel.
Wieder folgt eine Abfahrt und wieder ein Anstieg. Der nächste ist 10,7 km lang, im Schnitt 6,8% steil und führt zum Col de Val Louron-Azet. Im unteren Abschnitt ist es noch moderat ansteigend, die Maximalsteigung von 9% liegt im mittleren Abschnitt. Diese Bergwertung der 1. Kategorie passiert man 36 km vor dem Ziel.
Und wieder geht es in ein Abfahrt, ehe man den 7,1 km langen und im Schnitt 7,8% steilen Anstieg zum Col de Peyresourde unter die Räder nimmt. 15,5 km vor dem Ziel befindet sich der Kulminationspunkt dieser Bergwertung der 1. Kategorie.
Die folgende Abfahrt endet 3 km vor dem Ziel. Die Anfahrt zum Ziel und die Zielgerade selbst sind dann flach.

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Wissenswertes
Keine Tour ohne Pau! Auch in diesem Jahr ist die Stadt am Rande der Pyrenäen Etappenort der Tour de France. Es ist Besuch Nr. 64, damit rangiert die knapp 78500 Einwohner zählende Stadt auf Rang 3 der Städte, die von der Tour am häufigsten besucht wurden. Hinter Bordeaux (Platz 2) und natürlich Paris (Platz 1). Wetten, dass 2017 Besuch Nr. 65 folgt?



Etappe 9: Vielha Val d'Aran - Andorre Arcalis (184,5 km)

Sonntag, 10.07.16

Start – fictif: 11.55 Uhr
Start – réel: 12.05 Uhr
Ziel: 17.19 – 18.05 Uhr

Die Tour macht einen Abstecher nach Spanien, wo 9. Etappe in Vielha Val d'Aran gestartet wird, und nach Andorra, wo diese Etappe in Andorra Arcalis endet. 184,5 km beträgt die Distanz dieser Etappe vor dem ersten Ruhetag.
Bereits vom Start weg steigt es an und nach wenigen Kilometern geht es in den 13,7 km langen und im Schnitt 6,1% steilen Anstieg zum Port de la Bonaigua, einer Bergwertung der 1. Kategorie, die man nach 19 km erreicht. Nach der Abfahrt folgt eine flachere Passage.
Dann geht es in den 19 km langen und im Schnitt 5,4% steilen Anstieg zum Port del Cantó, der ebenfalls in der 1. Kategorie klassifiziert ist. 97 km sind bis dahin zurückgelegt.
Nach der folgenden Abfahrt geht es zunächst nur leicht ansteigend weiter. Auf diesem Abschnitt passiert man die Grenze zu Andorra. 46,5 km vor dem Ziel wird in der Hauptstadt Andorra la Vella der Zwischensprint ausgefahren. Danach geht es in den 4,2 km langen und im Schnitt 8,2% steilen Anstieg zur Côte de la Comella, einer Bergwertung der 2. Kategorie, 41,5 km vor dem Ziel gelegen.
Es geht anschließend in eine kurze Abfahrt, die im oberen Abschnitt nicht sehr steil ist. Danach steigt es zunächst nur leicht an, ehe es in den 6,4 km langen und im Schnitt 8,5% steilen Anstieg zum Col de Beixalis geht, einer Bergwertung der 1. Kategorie. Die Maximalsteigung von 11,6% liegt im unteren Abschnitt der Steigung, kurz vor der Bergwertung 27,5 km vor dem Ziel wird es mit bis zu 5,5% etwas flacher.
Danach folgt wieder eine Abfahrt und dann ein Abschnitt, der leicht wellig ist, mit kürzeren Anstiegen dazwischen. Erst dann geht es in den 10,1 km langen Schlussanstieg nach Arcalis. 7,2% beträgt die Durchschnittsteigung, 7,6% die Maximalsteigung dieser gleichmäßigen Steigung, die als Bergwertung der HC-Kategorie klassifiziert ist. Kurz vor dem Ziel wird es mit 5,3% etwas flacher.

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Wissenswertes
Auslandsbesuch Nr. 1 und 2 der diesjährigen Tour de France, die das Rennen nach Spanien und Andorra führt. Es ist eine von zwei Etappen die komplett NICHT in Frankreich ausgefahren werden. Die nächste ist dann die 17. Etappe von Bern nach Finhaut-Emosson, die komplett auf Schweizer Terrain gefahren wird. Was die beiden Etappen unterscheidet ist, dass diese 9. Etappe durch zwei Staaten, eben Spanien und Andorra, führt, wohingegen die 17. Etappe in „nur“ einem Land, eben der Schweiz, ausgefahren wird.



Erster Ruhetag: Andorre

Wissenswertes
Zwei Ruhetage gibt es während dieser Tour, beide werden die Fahrer nicht in Frankreich verbringen. Bei diesem ersten Ruhetag macht der Tour-Tross in Andorra Station, den zweiten Ruhetag wird man dann in der Schweiz, in Bern, verbringen.





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