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Geismayr/Käß und Süss/Stenerhag überlegene Gesamtsieger des Swiss Epic MTB-Etappenrennens
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16.09.2017

Geismayr/Käß und Süss/Stenerhag überlegene Gesamtsieger des Swiss Epic MTB-Etappenrennens

Info: MTB: Perskindol Swiss Epic 2017
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Zermatt, 16.09.2017 - Daniel Geismayr und Jochen Käß (Centurion Vaude) haben sich den Gesamtsieg beim Perskindol Swiss Epic nicht mehr nehmen lassen. Auch Esther Süss' und Jennie Stenerhags Gesamtsieg geriet nicht mehr in Gefahr.

Geismayr/Käß nach drei Anläufen ganz oben
Nach drei zweiten Plätzen in Folge und einem eher mäßigen Start in die diesjährige Austragung erwiesen der Österreicher Daniel Geismayr und sein deutscher Teamkollege Jochen Käß sich heuer als deutlich überlegen, wobei ihnen auch das frühe Aus von Andri Frischknecht und Matthias Stirnemann in die Karten spielte. Auf der letzten Etappe, die über 45 Kilometer und 1900 Höhenmeter um Zermatt führte, feierten die beiden einen weiteren (den fünften) Tagessieg, kamen mit 2:25 Minuten Vorsprung an und vergrößerten ihren Abstand insgesamt auf 18 Minuten und 15 Sekunden.
Zweite im Tagesresultat wie auch im Gesamtklassement wurden Konny Looser und sein Schweizer Landsmann Oliver Zurbrügg (BiXS Pro Team). Der Österreicher Christoph Soukup und der Schweizer Michael Stünzi (Texpa-Simplon) wurden zum dritten Mal in Folge Tagesdritte und verloren etwas Zeit, sicherten sich aber klar den dritten Gesamtrang mit 26 Minuten Rückstand auf Geismayr/Käß. Zum viertbesten Team - Francesco Guerra und Enrique Morcillo (Buff Scott) klafft dann eine Lücke von weit über einer halben Stunde. Daniel Geismayr hatte in dieser Saison zuvor schon die Alpentour Trophy in Schladming gewonnen, Käß war beim Epic Tre Cime Di Lavaredo Marathon Fünfter geworden.

Lüthi/Kleinhans zum dritten Mal in Folge Zweite
Auch Esther Süss' und Jennie Stenerhags Gesamtsieg geriet nicht mehr in Gefahr. Das schweizerisch-schwedische Meerendal CBC Team konnte es sich sogar leisten 5:48 Minuten auf die Tagessiegerinnen Ariane Lüthi und Alice Pirard (Spur-Wallonie) zu verlieren und als Zweite ins Ziel zu kommen. So gewinnen die beiden nach dem Tankwa Trek und dem Cape Epic und auch das Swiss Epic. Süss hatte außerdem den Alpnach Marathon für sich entschieden. Ihr Vorsprung in der Gesamtwertung beträgt schlussendlich 12:41 Minuten.
Lüthi war 2015 und 2016 schon Zweite geworden, damals allerdings noch unter dem Namen Kleinhans. 2014 hatte sie (zusammen mit Annika Langvad) gewonnen.
Die Schweizerinnen Cornelia Hug und Florence Darbellay (Scott Womens-R'adys) wurden Dritte, sowohl im abschließenden Tagesresultat (+14:34) wie im Gesamtklassement (+1:12:48).

-> Zu den Resultaten und Endständen





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