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Bahn-Weltcup Glasgow: Deutsche Frauen fahren in der Qualifikation zur Mannschaftsverfolgung auf Rang zwei
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07.11.2019

Bahn-Weltcup Glasgow: Deutsche Frauen fahren in der Qualifikation zur Mannschaftsverfolgung auf Rang zwei

Info: Bahnradsport: WELTCUP GLASGOW 2019/20
Autor: Felix Griep (Werfel)



Glasgow, 07.11.2019 – Der zweite Bahnradsport-Weltcup der Saison geht zwar erst am Freitag richtig los, doch am Donnerstag fanden im Glasgower Sir Chris Hoy Velodrome zumindest bereits die Qualifikationsläufe zur Mannschaftsverfolgung statt. Sowohl für Gastgeber Großbritannien als auch für Deutschland lief es bei den Frauen am besten.


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Vorige Woche in Minsk hatte Großbritannien in der Mannschaftsverfolgung der Frauen noch den Einzug in die Final-Läufe verpasst, doch in komplett anderer Formation gelang den Gastgeberinnen in Glasgow der Gewinn der Qualifikation. Neah Evans, Katie Archibald, Elinor Barker und Eleanor Dickinson – die vier Vize-Weltmeisterinnen und amtierenden Europameisterinnen – legten die 4000 Meter in 4:16,037 Minuten zurück. Die zweitschnellste Zeit kam in 4:17,414 von Franziska Brauße, Lisa Brennauer, Lisa Klein und Mieke Kröger. An ihren zuletzt in Minsk aufgestellten Landesrekord (4:14,836) kamen die Deutschen zwar nicht heran, haben aber beste Aussichten zu (mindestens) der Bestätigung ihres zweiten Endranges aus Weißrussland. In der 1. Runde geht es für die BDR-Damen gegen das in der Quali 3,6 Sekunden langsamere Frankreich um den Einzug ins Gold-Finale.

In der Mannschaftsverfolgung der Männer scheint eine Medaillenposition für Deutschland (3:59,010) dagegen außer Reichweite zu sein. Richard Banusch, Maximilian Beyer, Jasper Frahm und Justin Wolf – „die zweite Garde“ der Deutschen Verfolger – erreichten in der Qualifikation lediglich Rang acht. Felix Groß, Theo Reinhardt, Leon Rohde und Domenic Weinstein, die in Minsk letztlich auf Gesamtrang vier gefahren waren, hatten mit Quali-Platz sieben allerdings auch eher schwach begonnen. Bestzeit fuhren auch in Glasgow einmal mehr die Europameister und Minsk-Sieger Lasse Norman Hansen, Julius Johansen, Frederik Madsen und Rasmus Pedersen aus Dänemark (3:51,251) vor Italien (3:52,088) und Frankreich (3:53,694). Die Schweizer Théry Schir, Stefan Bissegger, Lukas Rüegg und Cyrille Thièry (3:55,916) reihten sich hinter zwei britischen Teams (HUUB Wattbike und Nationalmannschaft) an sechster Position ein.

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