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Bahnradsport Rasmussen/Mørkøv jetzt auch in Dortmund Spitze - UIV-Cup startet mit US-Sieg |
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01.11.2008 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rasmussen/Mørkøv jetzt auch in Dortmund Spitze - UIV-Cup startet mit US-SiegInfo: BildergalerieInfo: 6-Tage Dortmund | Steher | UIV-Cup Autor: Text: Felix Griep (Werfel) - Fotos: Christina P. Kelkel, C-Photo-K Dortmund, 01.11.2008 - In der 2. Nacht des Sechstagerennens von Dortmund haben die beiden Dänen Alex Rasmussen/Michael Mørkøv die Führung übernommen. Nach Punkten setzten sich die Grenoble-Sieger vor Robert Bartko/Andreas Beikirch und Erik Zabel/Leif Lampater an die Spitze. Da Franco Marvulli erneut den Großteil der Nacht neutralisiert werden musste, verloren er und Bruno Risi alle Chancen auf eine gute Platzierung. Bei den Stehern hat sich Peter Jörg an die Spitze gesetzt, beim Auftakt des UIV-Cup errangen Guy East/Austin Carroll aus den USA klar Platz eins. Die Nacht begann für Rasmussen/Mørkøv gleich mit einem Paukenschlag. Als zweiter Wettbewerb stand das Rundenrekordfahren auf dem Programm, wo Alois Kankovsky gestern erst mit 10,421 Sekunden auf dem 200-Meter-Oval einen neuen Rekord aufgestellt hatte. Alex Rasmussen war es, der in 10,312 Sekunden (69,82 km/h) diese Zeit nochmals deutlich unterbot. Dieser erfolgreiche Start sollte die Dänen am Ende zur Übernachtung auf Rang eins führen. Es folgte die erste von zwei Jagden des Abends über 222 Runden. Deren Sieg holten sich nach 47:38 Minuten (55,93 km/h) Robert Bartko/Andreas Beikirch vor den rundengleichen Danilo Hondo/Christian Lademann. Durch den Rundengewinn rückten die nach der 1. Nacht auf Rang vier gelegenen Bartko/Beirkich auf den zweiten Platz vor, kamen wieder in die Nullrunde mit Zabel/Lampater, die wie auch Stam/Slippens und Rasmussen/Mørkøv je eine Runde in der Jagd verloren. Das Schweizer Duo Franco Marvulli/Bruno Risi konnte an diesem Wettbewerb nicht mehr teilnehmen, da Marvulli wie schon in der Eröffnungsnacht neutralisiert wurde, was das Ende für die Siegambitionen des Duos in Dortmund bedeutet. Bruno Risi konnte sich in der Folge immerhin als Zweiter beim Ausscheidungsfahren präsentieren, wo er im Finale Danilo Hondo unterlag. Bildergalerie: Eindrücke der 2. Nacht der Dortmunder Sixdays In der zweiten Jagd über 133 Runden setzten sich nach 28:47 Minuten (55,45 km/h) Stam/Slippens, die nach Punkten Schlechtesten der Top4-Teams, durch. In der Nullrunde behaupteten sich desweiteren Alexei Markov/Andreas Müller, Rasmussen/Mørkøv und Christian Grasmann/Sebastian Siedler, während Bartko/Beikirch und Zabel/Lampater einen Umlauf zurück lagen. Rein nach Runden gesehen, hätten nun vier Teams gleichauf gelegen, wäre das Punktekonto von Stam/Slippens eben nicht so mager im Vergleich zu den Konkurrenten. Rasmussen/Mørkøv übernahmen mit 128 Punkten die Führung nach der 2. Nacht vor Bartko/Beikirch und Zabel/Lampater, die mit jeweils 117 Punkten ebenfalls eine Bonusrunde einfuhren. Stam/Slippens folgen mit 83 Punkten und einer daraus resultierenden Runde Rückstand. Auf Platz fünf liegen Hondo/Lademann, die sich mit einem Zweirundenrückstand und 97 Zählern hervorragend im Rennen behaupten. Umfrage: Wer gewinnt die Sixdays in Dortmund? Peter Jörg ohne Sieg an der Spitze der Steher Im Wettbewerb der Steher übernahm der Schweizer Peter Jörg nach den beiden Wettbewerben der 2. Nacht die Spitzenposition. Nach je einem zweiten und dritten, wie schon in der Nacht zuvor, liegt er mit 18 Punkten auf Rang eins, einen Zähler vor dem Deutschen Timo Scholz, der das erste Rennen gewann und beim zweiten Platz vier belegte. Reinier Honig fiel von Rang eins auf drei mit zwei Punkten Rückstand. Der Niederländer kam nicht über die Plätze drei und fünf in den beiden Rennen hinaus. Für eine Überraschung sorgte Christoph Breuer im letzten Steher-Rennen des Abends. Der Deutsche, der in allen drei vorherigen Wettbewerben Letzter wurde, holte sich diesmal den Sieg. Duo aus den USA dominiert Auftakt des UIV-Cup Der Nachwuchs machte in der Westfalenhalle in der 2. Nacht seinen Auftakt zum UIV-Cup. Die stärksten Fahrer in der Jagd über 200 Runden waren die beiden US-Amerikaner Guy East/Austin Carroll, die 19 Punkte holten. Mit einer Runde Rückstand und sieben Zählern liegen die Deutschen Tino Thömel/Julian Tuchol auf Platz zwei. Noch fünf der insgesamt 14 Teams folgen mit je zwei Runden Rückstand, Platz drei belegen Christian Heil/Michael Rielde. Mit 15 Punkten erreichten die beiden Deutschen die zweitbeste Ausbeute des Abends.
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