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Bahnradsport Van Bon/Ligthart verdrängen Schweizer in Tilburg von der Spitze |
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01.04.2009 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Van Bon/Ligthart verdrängen Schweizer in Tilburg von der SpitzeAutor: Felix Griep (Werfel)Tilburg, 01.04.2009 - In der zweiten Nacht der Zesdaagse van Brabant in Tilburg haben mit den Niederländern Léon Van Bon/Pim Ligthart zwei Lokalmatadoren die Führung übernommen. Die Schweizer Franco Marvulli/Tristan Marguet mussten Platz eins mit einem Rundenverlust abgeben. Mit ebenfalls einer Runde Rückstand folgen Leif Lampater/Fabian Schaar auf Platz drei. Die beiden Deutschen haben allerdings im Gegensatz zu den vor ihnen liegenden Teams noch keine Bonusrunde erhalten. Auch am zweiten Abend gab es in Tilburg wieder zwei Jagden. Die erste wurde zur Bühne der Teams, die in der 1. Nacht Rückstände kassiert hatten . Der Sieg des Rennens ging an die Belgier Ingmar Depoortere/Steve Schets, die ebenso wie Andreas Beikirch/Jos Pronk und Sebastian Donadio/Gert-Jan Jonkman ihren Rundenverlust vom Montag wett machten konnten. Wichtiger war aber die zweite Jagd am Ende der Nacht. Vor dieser hatten Marvulli/Marguet bereits die 100-Punkte-Marke geknackt und somit eine Bonusrunde gutgeschrieben bekommen. In der Jagd wurden die Schweizer von ihren Verfolgern dann aber erfolgreich attackiert. Drei Mannschaften konnten eine Runde Vorsprung herausholen, darunter Leif Lampater/Fabian Schaar, die nach der ersten Nacht auf Platz zwei lagen. Neben den Deutschen konnten auch die Niederländr Léon Van Bon/Pim Ligthart und Roy Pieters/Ismaël Kip einen Gewinn auf die Spitzenreiter herausfahren. Van Bon/Ligthart kamen nach Platz zwei der letzten Jagd zudem auf 101 Punkte, womit sie Marvulli/Marguet, die mit 118 Punkten weiterhin das ertragreichste Team sind, in der Endabrechnung um eine Runde distanzierten. Lampater/Schaar liegen ebenfalls eine Runde hinter den Niederländern, können mit ihren 85 Punkten am heutigen Mittwoch aber auf einen Bonus hoffen, durch den sie sich wieder auf den zweiten Platz verbessern würden. Mit zwei Runden Rückstand folgen Danny Stam/Tim Veldt als Viertplatzierte. Ihre Chancen auf den Sieg scheinen jetzt fast schon aussichtslos.
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